Droneshield-Fakten und fundamentale Beiträge WKN: A2DMAA ISIN: AU000000DRO2 Kürzel: DRO Forum: Aktien User: _Hugo_

....ja da haben wir's doch 😉

https://hotcopper.com.au/threads/ann-ceasing-to-be-a-substantial-holder.8906791/ JPMorgan's DroneShield-Manöver - Chronologische Zusammenfassung von Claude: JPMorgan Chase Bank agierte zwischen dem 5. und 25. November 2025 als Agent für umfangreiches Securities Lending und verlieh Millionen DroneShield-Aktien an internationale Investmentbanken wie Goldman Sachs, Citigroup, Barclays, BNP Paribas, Macquarie, Morgan Stanley, UBS und Merrill Lynch. Diese massiven Aktienleihen erfolgten exakt während der Governance-Krise, als drei Direktoren zwischen dem 6. und 12. November insgesamt 19,9 Millionen Aktien im Wert von 67 Millionen AUD verkauften und DroneShield am 10. November eine fehlerhafte Vertragsankündigung zurückziehen musste. Der Aktienkurs stürzte in dieser Phase von 3,85 AUD (5. November) über 3,28 AUD (12. November) bis auf ein Intraday-Tief von 1,71 AUD (20. November) ab - ein Verlust von über 55 Prozent. Genau während dieses Crashs, zwischen dem 17. und 20. November, baute JPMorgan gleichzeitig eine massive eigene Position auf und überschritt am 21. November mit 52,3 Millionen Aktien (5,75%) die meldepflichtige Substantial-Holder-Schwelle bei Kursen um 2,00 AUD. Nur drei Tage später, am 24. November, gab JPMorgan bereits 9,1 Millionen Aktien ab - hauptsächlich durch Rückgabe geliehener Aktien (Borrow Returns von über 9 Millionen Stück) - und fiel mit 43,2 Millionen Aktien (4,74%) wieder unter die 5-Prozent-Meldeschwelle. Am 26. November wurden beide Meldungen (Form 603 als Einstieg und Form 605 als Unterschreitung der Schwelle) gleichzeitig öffentlich, während der Kurs bereits auf 2,00 AUD zurückgekommen war. JPMorgan profitierte damit doppelt: Einerseits durch Gebühren aus dem Securities Lending während der Short-Seller-Attacke, andererseits durch den Aufbau einer Position von über 43 Millionen Aktien während des Kurstiefs - und bleibt mit knapp unter 5 Prozent weiterhin einer der größten Aktionäre, ohne künftig meldepflichtig zu sein.

Große Investoren steigen auch ein um Aktien zu verleihen und diese werden dann von anderen Investoren leer verkauft.....kein seltener Vorgang.... Gleichzeitig setzten sie aber auch auf steigende Kurse.... Ein Spiel was nicht immer zu durchschauen ist 🤷‍♂️

Wir Investierten sitzen im DroneShield-Boot zusammen mit JPMorgan, und die investieren nur in Unternehmen mit solider Zukunft. Ob der Kurs heute rot oder grün schließt, ist eine Momentaufnahme – das Einzige, was zählt, sind die exzellenten fundamentalen Fakten bei DroneShield. Wer wie ich bei fallenden Kursen nachgekauft hat, wurde jetzt durch die Profis von JPMorgan bestätigt: Sie stiegen genau während des Crashes ein und überschritten am 21. November die meldepflichtige 5%-Schwelle. Wenn die klügsten Köpfe der Finanzwelt während der Governance-Krise massiv kaufen, sagt das alles über die wahre Qualität dieses Unternehmens.

Vielen Dank rasdi 🙂👋

Mit 5,75% gehört JPMorgan jetzt zu den Top-5-Aktionären von DroneShield. Das ist ein komplett neuer institutioneller Investor in dieser Größenordnung - ein massives Vertrauenssignal!

@rasdi Danke für die Zusammenstellung der aktuellen News hier im Forum 💯💪💪💪

Danke, es sind zwei heutige konkrete Aufträge (5,2 Mio. AUD + 2,8 Mio. €). Der 5,2-Mio.-AUD-Auftrag ist der 13. Vertrag mit demselben vertrauenswürdigen europäischen Wiederverkäufer, mit dem DroneShield seit drei Jahren zusammenarbeitet und bereits über 70 Millionen AUD Gesamtvolumen erreicht hat. Belgien kauft DroneShield DroneGun-Störsender für 2,8 Millionen Euro als Reaktion auf russische Drohnen über Flughäfen und Militärbasen, wobei dies nur der Einstieg in ein geplantes 500-Millionen-Euro-Anti-Drohnen-Programm ist.

Gratuliere zum heutigen Auftrag über 2,9 Millionen € .

https://sam.gov/workspace/contract/opp/77483ae7c7004c22a5557c5d8d4763eb/view Das US-Heimatschutzministerium (DHS) sucht dringend Drohnenabwehr-Anbieter für die amerikanischen Grenzen. Das DHS muss 492 kritische Grenzanlagen schützen – 328 Einreisehäfen, 129 Grenzstationen und 35 Kontrollpunkte. DroneShield ist hier bereits aktiv und hat einen entscheidenden Vorteil, den Senior Advisory Board.

https://www.youtube.com/watch?v=0tnAXWYbnNA&t=526s 00:00 - Intro 01:06 - Drone Gun Simulation 06:04 - DroneShields Zentrale in Sydney 06:17 - Interview mit CEO Oleg Vornik 08:46 - Wie DroneShield begann 09:21 - Olegs Geschichte: Von Tschetschenien nach Neuseeland 11:29 - Umsatzsteigerung & Kursanstieg 14:31 - Wie Militäraufträge funktionieren 16:28 - Produktionserweiterung 20:47 - DroneShields Lieferkette 22:51 - Kommerzielle Anwendungsfälle 24:50 - Drohnen- & Drohnenabwehr-Technologie 29:57 - Software-basierte Hardware 34:17 - Konkurrenz (Anduril, Raytheon) 36:26 - Warum Verteidigungstechnologie wichtig ist 37:38 - Spionage vermeiden 39:25 - Ist DroneShield ein Übernahmeziel? 40:11 - Outro

Bla, bla, bla...immer die gleiche scheiße aus dem mainstream..... Merkt denn kaum jemand das es immer der gleiche Mist ist..

DDie Aktie des australischen Drohnenabwehrspezialisten DroneShield verliert deutlich an Wert, nachdem mehrere Mitglieder des Vorstands umfangreiche Aktienpakete veräußert haben. Zusätzlich verunsichern ein abrupter Führungswechsel sowie eine missverständliche Auftragsmeldung die Anleger. Verkaufssignale aus der Chefetage belasten den Kurs DroneShield erlebte in den vergangenen Tagen einen massiven Kursrutsch. Der Auslöser waren umfangreiche Aktienverkäufe durch das Topmanagement im Gesamtwert von rund 70 Millionen australischen Dollar. Der Vorstandsvorsitzende Oleg Vornik verkaufte etwa 14 Komma 8 Millionen Aktien mit einem Gegenwert von rund 49 Millionen Dollar. Auch der Verwaltungsratsvorsitzende Peter James trennte sich von Anteilen im Wert von etwa 12 Millionen Dollar. Ein weiteres Vorstandsmitglied ließ Aktien im Volumen von etwa 5 Millionen Dollar abstoßen. Gleichzeitig gab das Unternehmen überraschend den Rücktritt des US Geschäftsführers Matt McCrann bekannt. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor kam hinzu: Eine ursprünglich als Neuauftrag kommunizierte Vertragsmeldung im Wert von 7,6 Millionen Dollar stellte sich später als Umklassifizierung eines bestehenden Projekts heraus. Diese Kommunikationspanne hat zusätzliche Irritationen bei Marktbeobachtern ausgelöst. Glaubwürdigkeitsproblem trotz guter Auftragslage Die Kombination aus großvolumigen Insiderverkäufen, abruptem Führungswechsel und irreführender Öffentlichkeitsarbeit wirft Fragen auf. Anleger werten das Verhalten des Managements als möglichen Hinweis auf interne Spannungen oder auf eine zu ambitionierte Bewertung der Aktie. Trotz zuletzt steigender Umsätze und neuer Aufträge bleibt unklar, ob das Unternehmen strategisch gut aufgestellt ist und ob das verbliebene Führungsteam das Wachstum nachhaltig absichern kann. In einem Umfeld erhöhter Marktsensibilität scheinen viele Investoren zur Vorsicht überzugehen und Gewinne mitzunehmen, anstatt weiteres Kapital zu riskieren. Vertrauen wird in der Technologiebranche, insbesondere bei Wachstumswerten, zu einem entscheidenden Faktor für die Kursentwicklung.