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Pacific Northwest Hydrogen Association erhält Phase-1-Auszeichnungsstatus vom US-Energieministerium  Veröffentlicht von Poppy Clements, Redaktionsassistentin Global Hydrogen Review, Donnerstag, 25. Juli 24 Die Pacific Northwest Hydrogen Association (PNWH2), eine gemeinnützige Organisation in mehreren Bundesstaaten, die sich auf die Schaffung eines robusten Netzwerks von Lieferanten und Endverbrauchern von sauberem Wasserstoff im pazifischen Nordwesten konzentriert, gab bekannt, dass sie vom US-Energieministerium (DOE) den Phase-1-Auszeichnungsstatus erhalten hat. PNWH2 ist einer der ersten regionalen Hubs für sauberen Wasserstoff in den USA, der in Phase 1 eintritt. Im Rahmen dieser Auszeichnung erhält PNWH2 einen anfänglichen Betrag von bis zu 27,5 Millionen US-Dollar aus einer potenziellen zukünftigen Bundesfinanzierung von 1 Milliarde US-Dollar, wie im überparteilichen Infrastrukturgesetz dargelegt. Phase 1 umfasst anfängliche Planungs-, Genehmigungs- und Analyseaktivitäten, um sicherzustellen, dass das Gesamtkonzept des Hubs technologisch und finanziell tragfähig ist, mit Input der relevanten lokalen Interessengruppen. „Heute ist ein wichtiger Schritt für die Pacific Northwest Hydrogen Association und der Höhepunkt monatelanger Diskussionen, Planungen und Verhandlungen mit unseren Partnern, Interessenvertretern und Gemeindemitgliedern“, sagte Chris Green, Präsident der Pacific Northwest Hydrogen Association. „Wir freuen uns, Phase 1 zu beginnen und die Entwicklung eines neuen sauberen Energierohstoffs in den USA anzuführen, von dem Generationen von Familien in der gesamten Region profitieren werden.“ Gemeinsam mit seinen Partnern etabliert PNWH2 den pazifischen Nordwesten als nationalen Maßstab für eine erfolgreiche kohlenstoffarme und wirtschaftlich tragfähige Produktion von grünem Wasserstoff. Der PNWH2-Hub soll aus acht Knotenpunkten in Washington, Oregon und Montana bestehen und die innovative Technologie und die reichlich vorhandene erneuerbare Energie der Region nutzen, um die am schwersten zu reduzierenden Endverbraucher anzusprechen, wie etwa den öffentlichen Nahverkehr, landwirtschaftliche Produkte, den mittelschweren und schweren Transport und die Stromindustrie. Die Washington State University (WSU) wird mit Unterstützung ihres Konsortiums für Wasserstoff und erneuerbar erzeugte E-Kraftstoffe (CHARGE) den Community Benefits Plan für den PNWH2 Hub im Einklang mit der Initiative Justice40 der Biden-Harris-Regierung beaufsichtigen. PNWH2 setzt sich dafür ein, die Gemeinden einzubeziehen, um Vorteile zu definieren und zu quantifizieren, unverhältnismäßige Belastungen zu vermeiden und genau zu verfolgen und anzupassen, um sicherzustellen, dass mindestens 40 % der Vorteile benachteiligten Gemeinden zugute kommen. Zu diesen Vorteilen gehören die Schaffung von mehr als 10.000 hochwertigen Arbeitsplätzen und die Entwicklung von MINT-basierten Bildungsprogrammen von der Grundschule bis zur Hochschule, um einen Zustrom ausgebildeter und qualifizierter Arbeitskräfte für den Bau, den Betrieb und die Wartung der Wasserstoffprojekte des Hubs sicherzustellen. Das Projektmanagement für den PNWH2 Hub wird von AtkinsRéalis US Nuclear geleitet, einem weltweit führenden Unternehmen für professionelle Dienstleistungen und Projektmanagement. https://www.globalhydrogenreview.com/hydrogen/25072024/pacific-northwest-hydrogen-association-granted-phase-1-award-status-from-us-doe/