H2 Alle Werte Forum: Community User: alternate

Kommentare 9.459
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alternate, 10.03.2021 14:14 Uhr
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Wollen wir mal hoffen Rexob80. ;-)
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alternate, 10.03.2021 14:13 Uhr
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"Wasserstoff ist in aller Munde", hört H2 View's Hydrogen Virtual Event „Wasserstoff ist in aller Munde. Und ich kann Ihnen sagen, dass ich es aus Asien gehört habe - ich habe es auf Chinesisch, Japanisch und überall gehört “, schwärmte Bruno Forget, Global Business Development & Sales Director von Hydrogen Electrolyser Technologies bei Cummins, heute Morgen bei H2 View's Hydrogen Virtuelles Ereignis. Forget widmet sich seit 2005 der Wasserstoff-Energie - manche nennen es vielleicht selbst einen Early Adopter - und er war in allen wichtigen frühen Märkten aktiv: Nordamerika, Europa und zuletzt in Asien. Zurück in Europa hat Forget ein einzigartiges Verständnis der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette auf globaler Basis erworben. "Ich denke, mittlerweile ist allen ziemlich klar, wie Wasserstoff die Energiewende ermöglichen und wie er die schwer zu elektrifizierenden Sektoren elektrifizieren kann, die gleichzeitig auch die größten Emittenten sind", sagte Forget den über 350 Personen starken virtuellem Publikum. https://www.h2-view.com/story/hydrogen-is-on-everyones-lips-hears-h2-views-hydrogen-virtual-event/
Rexob80
Rexob80, 10.03.2021 14:11 Uhr
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Kommt ja wieder Fahrt rein.
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alternate, 10.03.2021 14:10 Uhr
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Die Gewinner der World Hydrogen Awards werden bekannt gegeben Der erste World Hydrogen Awards fand als virtuelle Zeremonie am Dienstag (9 th März) während des 2. Weltwasserstoffgipfels mit sechs Gewinnern in verschiedenen Kategorien für ihren Beitrag zur Wasserstoff Industrie anerkannt. In der Kategorie Wasserstofftransport wurde H2Haul für 2021 als Gewinner für seine Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs für die emissionsfreie Schwerlastlogistik ausgezeichnet. Der Preis für das Green Hydrogen Project ging an NEOM, Acwa Power and Air Products, für ihre Strom-Wasserstoff-Ammoniak-Anlage in Neom. Der Rotterdamer Hafen wurde für seine Fortschritte beim Aufbau eines großen Wasserstoffnetzwerks im gesamten Hafenkomplex einschließlich Produktion, Import, Anwendung und Transport mit dem Preis für den Hafen der Zukunft ausgezeichnet. Der Hydrogen Industrial Application Award ging an Star Scientific für die HERO®-Technologie des Hydrogen Energy Release Optimiser, die zur Stromerzeugung, Heizung, netzunabhängigen, industriellen Wärme und Entsalzung eingesetzt werden kann. https://www.h2-view.com/story/world-hydrogen-awards-winners-announced/
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alternate, 10.03.2021 14:04 Uhr
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Wie deutsche Firmen von Japans Wasserstoffstrategie profitieren können Japan setzte schon auf Wasserstoff, als das Thema in Deutschland noch keine große Rolle spielte. Dies macht die Kooperation mit Japan lukrativ – in vielen Branchen Tokio In Japan nimmt der Aufbau einer Wasserstoffgesellschaft weiter Fahrt auf – und Daimler drückt dabei mit aufs Gas. Im Dezember 2020 gründete die japanische Nutzfahrzeugtochter der Sindelfinger, die Mitsubishi Fuso Bus & Trucks, mit 86 Unternehmen die japanische Wasserstoffvereinigung (JH2A). Das Konsortium, das von Toyotas Verwaltungsratsvorsitzendem Takeshi Uchiyamada mitgeleitet wird, will nicht nur eine globale Wasserstofflieferkette aufbauen, sondern erklärtermaßen auch „Japans Führungsrolle in der Nutzung von Wasserstoff sicherstellen“. Fuso-Chef Hartmut Schick erklärt, wie auch Fuso als deutsch-japanischer Konzern davon profitieren will. „Ein Unternehmen, selbst eine Branche allein kann den flächendeckenden Einsatz von Wasserstoff und Brennstoffzellen nicht verwirklichen“, meint Schick. Das Unternehmen wolle durch die Kooperation die Verwirklichung der von der japanischen Regierung proklamierten wasserstoffgetriebenen Gesellschaft beschleunigen. https://www.handelsblatt.com/politik/international/klimaneutrale-fahrzeugantriebe-wie-deutsche-firmen-von-japans-wasserstoffstrategie-profitieren-koennen/26988484.html?ticket=ST-13020896-TlJQ5XIQ9Rm2ZmvfcJ9E-ap2
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alternate, 10.03.2021 14:01 Uhr
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MERKEL SIEHT WASSERSTOFF AUCH IM WÄRMESEKTOR Berlin (energate) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gesteht Wasserstoff auch im Wärmesektor eine Rolle zu. Wirtschaftsminister Peter Altmaier (ebenfalls CDU) tritt dem unterdessen weiter entgegen und will das teure Gut in erster Linie in die Industrie lenken. Bei der Tagung des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) ging Merkel in ihrer Rede auf die Rolle kommunaler Unternehmen als Verteilnetzbetreiber ein und hob die Bedeutung des Aufbaus neuer Infrastrukturen hervor. "Unter der Voraussetzung neuer Infrastrukturen wären Wasserstofftechnologien im Wärmesektor oder auch im Bereich der Mobilität und später dann auch in der industriellen Produktion vielfältig einsetzbar", sagte Merkel. Diese Potenziale gelte es zu nutzen - sowohl für den Klimaschutz als auch für wirtschaftliche Chancen. Mit Hilfe der Kommunen solle die Wasserstoffstrategie Schritt für Schritt umgesetzt werden. Minister Altmaier verteidigte in seiner Rede hingegen die zunächst geplante separate Regulierung für Wasserstoffnetze im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) (energate berichtete). Der Minister ließ durchblicken, dass er spezielle Wasserstoffnetze für die Stahl- und Chemieindustrie bevorzugt, weil dort schnell viel CO2 eingespart werden könne. Es ergebe für ihn wenig Sinn Wasserstoff ins normale Gasnetz einzuspeisen, wo es "diffundiert". Gasnetzbetreiber und Stadtwerkevertreter lehnen die Trennung von Gas- und Wasserstoff hingegen ab. So verwies der Gasag-Vorstandsvorsitzende Gerhard Holtmeier bei der VKU-Tagung darauf, dass im Berliner Gasnetz schon einmal ein Übergang von Stadtgas mit Wasserstoff zu Erdgas stattgefunden habe. Nun sei der umgekehrte Weg denkbar. Auch Guntram Pehlke, Vorstandsvorsitzender der Dortmunder Stadtwerke, sprach sich dafür aus, das Gasnetz für Wasserstoff zu nutzen. Und auch das Wirtschaftsministerium will offenbar nicht auf Dauer zwei Gasmolekül-Infrastrukturen nebeneinander bestehen lassen (energate berichtete). Beim Erneuerbarenausbau Handbremse lösen Ein anderes Kernthema bei der Tagung war der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien. Während Bundeskanzlerin Merkel in ihrer Rede erneut von einem Anteil von 65 Prozent bis 2030 sprach, dürfte aus dem erhöhten EU-Klimaziel schon bald zusätzlicher Ausbaubedarf resultieren. Knackpunkt dabei ist unter anderem die Stromverbrauchsprognose. Das Wirtschaftsministerium geht bislang von einem Wert auf heutigem Niveau aus. Branchenvertreter halten das aber größtenteils für unrealistisch. Bei der VKU-Tagung forderten auch Vizekanzler Olaf Scholz und Bundesumweltministerin Svenja Schulze (beide SPD) einen schnelleren Erneuerbarenausbau. "Wir wissen, dass der Strombedarf viel höher sein wird, als er gegenwärtig offiziell berechnet ist", sagte Scholz. Schulze betonte, dass der Bund bei den Erneuerbarenzielen daher dringend die Handbremse lösen müsse. Altmaier zeigte sich hierfür offen: "Ich bin bereit, beim Erneuerbarenausbau nochmal eine Schippe draufzulegen", sagte er. Voraussetzung sei jedoch, dass die EEG-Umlage dadurch nicht weiter steige. Die Kosten des Erneuerbarenzubaus sollten stattdessen ab 2023 über den Bundeshaushalt finanziert werden. Altmaier sprach auch das umstrittene Thema Spitzenglättung an. Der Minister hatte den Gesetzentwurf zur Netzeinbindung von steuerbaren Verbrauchern Mitte Januar zur Überraschung vieler Marktakteure gestoppt (energate berichtete). Diese Intervention verteidigte er: "Seit ich denken kann, kommt der Strom aus der Steckdose, wenn er gebraucht wird." Das Instrument der Spitzenglastglättung, das Netzbetreibern ermöglicht hätte, die Anschlussleistung von Kunden mit Elektroautos oder Wärmepumpen für bis zu 120 Minuten pro Tag zu drosseln, habe ihn gerade auch im Hinblick auf den Hochlauf der E-Mobilität nicht überzeugt. Er appellierte an die beteiligten Verbände, hier über eine Lösung nachzudenken, die eher auf freiwilliger Mitwirkung beruhe. Infrastrukturausbau: VKU fordert mehr Tempo Einen Tag vor der digitalen Tagung hatte der VKU einen schnelleren Ausbau der Infrastruktur in Deutschland angemahnt (energate berichtete). "Unser Land braucht ein Infrastruktur-Update. Dabei sollte - überspitzt gesagt - Geschwindigkeit vor Perfektion gehen", sagte dazu VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing. Die Infrastrukturen der Daseinsvorsorge seien der entscheidende Standortfaktor. "Politik sollte die nächste Legislaturperiode auf Buddeln und Baggern für Deutschland setzen", so Liebing. /ck https://www.energate-messenger.de/news/210332/merkel-sieht-wasserstoff-auch-im-waermesektor
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alternate, 10.03.2021 14:00 Uhr
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AES-Technologie erhält vom Bundesstaat Kalifornien Auftrag für umweltfreundliches Wasserstoff-Energiespeicherprojekt Die kalifornische Energiekommission hat die Technologie des „Advanced Electrolyzer System“ (AES) für die Speicherung von Wasserstoff-Energie ausgewählt. Mit der AES-Technologie wird unter Einsatz von überschüssigem Strom Wasserstoff aus Abfall-Synthesegas gewonnen. „Für den Bundesstaat Kalifornien ist dies eine Win-Win-Lösung zur Wertschöpfung aus Abfall“, erklärt Pinakin Patel, President von T2M Global. In der ersten Phase des AES-Projekts werden 1,2 Millionen Dollar für die Validierung der kostengünstigeren Herstellung von Wasserstoff aufgewendet. Damit wird der Weg für eine mögliche Demonstration der Speicherung von Wasserstoff-Energie im Wert von 6 Millionen Dollar geebnet, um die Resilienz von Microgrids in Kalifornien, einem mehrere Milliarden Dollar schweren Markt, zu optimieren. https://www.boerse-express.com/news/articles/aes-technologie-erhaelt-vom-bundesstaat-kalifornien-auftrag-fuer-umweltfreundliches-wasserstoff-energiespeicherprojekt-303388
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alternate, 10.03.2021 13:57 Uhr
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Wasserstoff-Aktien kriegen die zweite Luft Wasserstoff-Aktien sind in der aktuellen Klima-Debatte begehrt wie seit Jahren nicht mehr. Die laufende Korrektur bietet eine zweite Chance, die Anleger unterschiedlich nutzen können Wasserstoff bei schweren Transportern hoch im Kurs Bis dahin müssen aber nicht nur die Ingenieure noch viele Herausforderungen meistern. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Wasserstoff beim Auto vorerst kein Thema sein wird. Zu teuer, zu kompliziert. Stattdessen dürften sich batteriebetriebene Fahrzeuge durchsetzen. Gute Chancen hat Wasserstoff aber im Industrie-, Flug-, Schiff- und Schwerlastverkehr. So lieferte Hyundai im Sommer vergangenen Jahres die erste Serie an Wasserstoff-Lkw nach Europa. Die Koreaner sind damit einen Schritt weiter als neue Player wie Nikola. Das ehrgeizige Ziel von 1600 Lkw bis 2025 bleibt aber eine hohe Hürde. Zuerst muss ein kostspieliges und flächendeckendes Service-Netz mit Tankstellen aufgebaut werden. Aussichtsreicher erscheinen Wasserstoff-Züge, wie sie bereits in Österreich im Regelbetrieb eingesetzt werden oder Pläne von Thyssenkrupp, bis 2030 mit Wasserstoff Kokskohle bei der Stahlproduktion zu ersetzen. Aber auch in der Chemie- und Zementindustrie könnte Wasserstoff den Firmen helfen, die CO2-Vorgaben zu erfüllen. Wirklich „grün“ ist Wasserstoff allerdings nur, wenn der Strom zur Elektrolyse aus erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne gewonnen wird. https://www.capital.de/geld-versicherungen/wasserstoff-aktien-kriegen-die-zweite-luft
d
dev, 10.03.2021 13:43 Uhr
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Teco
Scania
Scania, 10.03.2021 13:32 Uhr
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https://www.erneuerbareenergien.de/7-unternehmen-wollen-europaeische-infrastruktur-fuer-wasserstoff-schaffen?amp
Scania
Scania, 10.03.2021 13:30 Uhr
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https://amp.energate.de/210348 Wasserstoff Träume im Ländle Winfried Kretschmann will Wasserstoff und BrennstoffZellenindustrie mit 26 Millionen Euro fördern.
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23april, 10.03.2021 11:58 Uhr
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Wien will Wasserstoff-Hub in Ostregion (Anm.: Österreichs) werden: https://wien.orf.at/stories/3094165/
WALL.E
WALL.E, 10.03.2021 8:37 Uhr
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* 2030 zur Errichtung einer Gigafabrik zur Herstellung von Wasserstoffbrennstoffzellen in Narvik, Norwegen 10.3.2021 08:00:00 MEZ | 2030 ASA | Zusätzliche regulierte Informationen müssen nach den Gesetzen eines Mitgliedstaats offengelegt werden (Narvik, Norwegen, 10. März 2021): * 2030 ASA (OSE-Ticker: *) plant, in Narvik in Nordnorwegen Norwegens erste großtechnische Produktion von Brennstoffzellen auf Wasserstoffbasis zu errichten. Mit Brennstoffzellen können Schiffe und andere schwere Anwendungen von fossilen Brennstoffen wie Schweröl und Diesel auf klimafreundlichen Wasserstoff umsteigen und so die Treibhausgasemissionen der Schifffahrtsindustrie reduzieren. * 2030 ist stolz darauf, sein neuestes Video zu veröffentlichen, das die Vision des * 2030 Giga Fuel Cell Innovation Center zeigt: https://youtu.be/Q82vVVTH28c * 2030 wird heute um 14:00 Uhr MEZ eine Investorenpräsentation mit CEO Tore Enger und Vorstandsmitglied Birgit Liodden veranstalten. Es wird eine kurze Präsentation geben, gefolgt von Live-Fragen und Antworten: https://youtu.be/keLA0yVVO4k
Scania
Scania, 10.03.2021 8:36 Uhr
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https://www.capital.de/geld-versicherungen/wasserstoff-aktien-kriegen-die-zweite-luft
1978
1978, 09.03.2021 18:12 Uhr
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https://winfuture.mobi/amp/news/121634
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