Hensoldt WKN: HAG000 ISIN: DE000HAG0005 Kürzel: HAG Forum: Aktien User: criscros

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24. Jun, 07:22:48 Uhr, Quotrix Düsseldorf
Kommentare 7.188
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Mr.Boombastic
Mr.Boombastic, 7. Jun 16:43 Uhr
0
Bei 80€ steige ich hier ein
Kartoffel99
Kartoffel99, 7. Jun 16:59 Uhr
1

Bei 80€ steige ich hier ein

Ok, wir verkaufen 30% damit du dabei bist👍
Mr.Boombastic
Mr.Boombastic, 7. Jun 17:00 Uhr
0
Ja bitte 🫠
Mr.Boombastic
Mr.Boombastic, 7. Jun 17:00 Uhr
0
Ansonsten machen das die anderen
Kartoffel99
Kartoffel99, 7. Jun 17:04 Uhr
2

Ansonsten machen das die anderen

Ist so, was du selbst nicht machst machen andere🤣
G
Garfield2021, 7. Jun 15:42 Uhr
3
@ S3b1 Danke für die stringente ausführliche Darstellung der Gegebenheiten; manch Einen hier im Forum wird das indessen möglicherweise überfordern. 😇😉 Deutsche Rüstungsaktien werden in 3 bis 5 Jahren eine vielfache Wertigkeit haben; aus meiner Sicht daher eine durchaus sichere Anlage.
Kartoffel99
Kartoffel99, 7. Jun 14:51 Uhr
1
Die geopolitische Realität, insbesondere in Europa, verändert sich dauerhaft. Hensoldt ist strategisch ideal aufgestellt, um von Nachrüstungsprogrammen, Digitalisierung der Streitkräfte und Aufklärungstechnologien zu profitieren. Das ist kein kurzfristiger Hype, sondern eine strukturelle Wachstumsstory.
Kartoffel99
Kartoffel99, 7. Jun 14:50 Uhr
1
Hensoldt verfügt derzeit über einen Auftragsbestand von deutlich über 5 Mrd. Euro – mit weiterem Potenzial aus den angekündigten Verteidigungsausgaben (Stichwort: „Zeitenwende“) der NATO-Staaten. In Deutschland ist Hensoldt u.a. Schlüsselzulieferer für das Eurofighter-Programm, Leopard-Upgrades und das FCAS-Projekt (Future Combat Air System).
Kartoffel99
Kartoffel99, 7. Jun 14:49 Uhr
1
Im Bereich Sensorik, Radartechnik und elektronische Aufklärung ist Hensoldt nicht nur national, sondern europaweit führend. Das Unternehmen investiert massiv in Forschung & Entwicklung – allein 2024 wurden über 10 % des Umsatzes in Innovation gesteckt. Das ist ein klares Signal: Hier wird Zukunft gebaut, nicht nur geliefert.❤️🔥
Kartoffel99
Kartoffel99, 7. Jun 14:44 Uhr
3

In den letzten Tagen häufen sich Beiträge, die von „Hype vorbei“, „Blase geplatzt“ oder gar von einer „drohenden Überbewertung“ bei Hensoldt sprechen. Ausgelöst durch einen Tagesverlust von rund 6 %. Doch bevor man solche Thesen übernimmt, lohnt sich mal ein genauer Blick. Ganz ehrlich… Tagesverluste sind keine Blasenindikation. Ein einzelner Rücksetzer, sei er auch mal 5–6 %, ist an den Märkten und Sektoren nichts Ungewöhnliches. Wer das als Signal für ein Platzen einer Blase sieht, blendet fundamentale Realität aus. Auch Rheinmetall, Renk oder US-Werte zeigen regelmäßig stärkere Korrekturtage, ohne dass man gleich von einem strukturellen Ende spricht. Die Fundamentaldaten sprechen eine ganz andere Sprache, mit Auftragsbeständen in Mrd.-Höhe, bei klarer technologischer Führungsrolle im Bereich Sensorik und Verteidigungselektronik. Es gibt also derzeit keine substanziellen Hinweise auf Margendruck, Umsatzrückgang oder Projektverzögerungen. Man liefert ab… Punkt! Analysten sollte man ganz speziell differenziert betrachten. Einige verweisen da ja gerne mal drauf… auf Analysten-Abstufungen (wie zuletzt von BNP Paribas auf „Underperform“, mit gleichzeitigem Anheben des Kursziels auf 72 € 🤪). Das ist ein schönes Beispiel dafür, wie wenig eindeutig solche Einschätzungen in Wirklichkeit sind. Denn gleichzeitig bleiben viele Analysten klar bei einer „Buy“-Einschätzung, z.B. Goldman Sachs. Die Shortquote ist extrem gering. Wer da auf eine „technisch ausgelöste Korrektur durch Shorts“ spekuliert, irrt fundamental. Die aktuelle Netto-Leerverkaufsposition bei Hensoldt (Stand 4. Juni 2025) ist verschwindend gering mit unter 0,5 % nicht einmal meldepflichtig in Summe. Das ist kein Niveau, das einen Druck von 10–20 % erklären könnte noch, dass hier Hype Spekulationen die Runde machen. Die Technische Analyse vs. Realität. Einige User argumentieren da rein aus technischer Sicht, ohne Fundament, nach dem Motto: „Kurs berührt GD10 → Korrektur kommt → Ziel 78 €“. Technische Analyse ist ein Werkzeug, keine Glaskugel. Wer jeden Tag „Korrektur kommt“ sagt, wird irgendwann recht behalten, dass macht die Aussage aber halt nicht belastbarer. Jetzt lese ich hier von Vergleichen mit Leonardo, Renk oder Rheinmetall? 🤣🤦‍♂️ Wer behauptet, Leonardo sei die „beste Rüstungsaktie“, nur weil sie weniger kostet, hat die grundlegenden Bewertungskennzahlen nicht verstanden. Im übrigen, Hensoldt agiert in einem anderen Marktsegment, hat andere Margen, andere Innovationszyklen. Der absolute Aktienkurs allein sagt rein gar nichts über Bewertung oder Qualität aus. Und noch zum Thema „Hype“ vs. Realität. Wurde während der Corona-Zeit über eine Übergewinnsteuer für Big Tech oder Impfstoffhersteller gesprochen? Nein. Nun in der Rüstungsindustrie aber plötzlich schon. Auch das zeigt, die Diskussion ist oft eher politisch-emotional als sachlich. Wer also glaubt, ein Kursverlust von 6 % signalisiere das Ende einer Investmentstory, unterschätzt die Dynamik von Märkten. Wer dazu Vergleiche zieht, ohne die Unternehmensstrukturen zu kennen, agiert gefährlich oberflächlich. Und wer rein technisch argumentiert ohne Kontext, betreibt Kaffeesatzleserei. -> Wer langfristig denkt und Fundamentaldaten bewertet, erkennt halt einfach, Hensoldt ist nicht am Ende, es steht wahrscheinlich noch ganz am Anfang. <- Wer mit mir ernsthaft diskutieren will, sollte Argumente mit Substanz liefern, oberflächliche Phrasen und Copy-Paste-Pessimismus sind keine Einladung zur Debatte, sondern reine Zeitverschwendung für mich. Schönes Wochenende ✌️

Stimme dir voll zu ein Rücksetzer ist kein Umkehrpunkt. Wer jetzt den Abgesang anstimmt, ignoriert sowohl die makroökonomischen Realitäten als auch die Unternehmensstrategie. Hensoldt hat das Potenzial, in den kommenden Jahren einer der größten Profiteure der Verteidigungstransformation in Europa zu sein.👍
theonlydeal
theonlydeal, 7. Jun 14:27 Uhr
2

In den letzten Tagen häufen sich Beiträge, die von „Hype vorbei“, „Blase geplatzt“ oder gar von einer „drohenden Überbewertung“ bei Hensoldt sprechen. Ausgelöst durch einen Tagesverlust von rund 6 %. Doch bevor man solche Thesen übernimmt, lohnt sich mal ein genauer Blick. Ganz ehrlich… Tagesverluste sind keine Blasenindikation. Ein einzelner Rücksetzer, sei er auch mal 5–6 %, ist an den Märkten und Sektoren nichts Ungewöhnliches. Wer das als Signal für ein Platzen einer Blase sieht, blendet fundamentale Realität aus. Auch Rheinmetall, Renk oder US-Werte zeigen regelmäßig stärkere Korrekturtage, ohne dass man gleich von einem strukturellen Ende spricht. Die Fundamentaldaten sprechen eine ganz andere Sprache, mit Auftragsbeständen in Mrd.-Höhe, bei klarer technologischer Führungsrolle im Bereich Sensorik und Verteidigungselektronik. Es gibt also derzeit keine substanziellen Hinweise auf Margendruck, Umsatzrückgang oder Projektverzögerungen. Man liefert ab… Punkt! Analysten sollte man ganz speziell differenziert betrachten. Einige verweisen da ja gerne mal drauf… auf Analysten-Abstufungen (wie zuletzt von BNP Paribas auf „Underperform“, mit gleichzeitigem Anheben des Kursziels auf 72 € 🤪). Das ist ein schönes Beispiel dafür, wie wenig eindeutig solche Einschätzungen in Wirklichkeit sind. Denn gleichzeitig bleiben viele Analysten klar bei einer „Buy“-Einschätzung, z.B. Goldman Sachs. Die Shortquote ist extrem gering. Wer da auf eine „technisch ausgelöste Korrektur durch Shorts“ spekuliert, irrt fundamental. Die aktuelle Netto-Leerverkaufsposition bei Hensoldt (Stand 4. Juni 2025) ist verschwindend gering mit unter 0,5 % nicht einmal meldepflichtig in Summe. Das ist kein Niveau, das einen Druck von 10–20 % erklären könnte noch, dass hier Hype Spekulationen die Runde machen. Die Technische Analyse vs. Realität. Einige User argumentieren da rein aus technischer Sicht, ohne Fundament, nach dem Motto: „Kurs berührt GD10 → Korrektur kommt → Ziel 78 €“. Technische Analyse ist ein Werkzeug, keine Glaskugel. Wer jeden Tag „Korrektur kommt“ sagt, wird irgendwann recht behalten, dass macht die Aussage aber halt nicht belastbarer. Jetzt lese ich hier von Vergleichen mit Leonardo, Renk oder Rheinmetall? 🤣🤦‍♂️ Wer behauptet, Leonardo sei die „beste Rüstungsaktie“, nur weil sie weniger kostet, hat die grundlegenden Bewertungskennzahlen nicht verstanden. Im übrigen, Hensoldt agiert in einem anderen Marktsegment, hat andere Margen, andere Innovationszyklen. Der absolute Aktienkurs allein sagt rein gar nichts über Bewertung oder Qualität aus. Und noch zum Thema „Hype“ vs. Realität. Wurde während der Corona-Zeit über eine Übergewinnsteuer für Big Tech oder Impfstoffhersteller gesprochen? Nein. Nun in der Rüstungsindustrie aber plötzlich schon. Auch das zeigt, die Diskussion ist oft eher politisch-emotional als sachlich. Wer also glaubt, ein Kursverlust von 6 % signalisiere das Ende einer Investmentstory, unterschätzt die Dynamik von Märkten. Wer dazu Vergleiche zieht, ohne die Unternehmensstrukturen zu kennen, agiert gefährlich oberflächlich. Und wer rein technisch argumentiert ohne Kontext, betreibt Kaffeesatzleserei. -> Wer langfristig denkt und Fundamentaldaten bewertet, erkennt halt einfach, Hensoldt ist nicht am Ende, es steht wahrscheinlich noch ganz am Anfang. <- Wer mit mir ernsthaft diskutieren will, sollte Argumente mit Substanz liefern, oberflächliche Phrasen und Copy-Paste-Pessimismus sind keine Einladung zur Debatte, sondern reine Zeitverschwendung für mich. Schönes Wochenende ✌️

Danke @S3b1 !!! Deinen Beitrag sollte der Moderator anpinnen und ihn zur Pflichtlektüre vor Betreten des Forums machen. Von deinem Betrag lernen Lernwillige sowohl allgemein über die Börse als auch speziell über Hensoldt etwas. Sehr gut! 👍👍👍
N
Nobody007, 7. Jun 13:27 Uhr
1
Sehr stark, S3b1. Stimme Dir komplett zu... 👍
N
Nachtlicht, 7. Jun 12:02 Uhr
1

In den letzten Tagen häufen sich Beiträge, die von „Hype vorbei“, „Blase geplatzt“ oder gar von einer „drohenden Überbewertung“ bei Hensoldt sprechen. Ausgelöst durch einen Tagesverlust von rund 6 %. Doch bevor man solche Thesen übernimmt, lohnt sich mal ein genauer Blick. Ganz ehrlich… Tagesverluste sind keine Blasenindikation. Ein einzelner Rücksetzer, sei er auch mal 5–6 %, ist an den Märkten und Sektoren nichts Ungewöhnliches. Wer das als Signal für ein Platzen einer Blase sieht, blendet fundamentale Realität aus. Auch Rheinmetall, Renk oder US-Werte zeigen regelmäßig stärkere Korrekturtage, ohne dass man gleich von einem strukturellen Ende spricht. Die Fundamentaldaten sprechen eine ganz andere Sprache, mit Auftragsbeständen in Mrd.-Höhe, bei klarer technologischer Führungsrolle im Bereich Sensorik und Verteidigungselektronik. Es gibt also derzeit keine substanziellen Hinweise auf Margendruck, Umsatzrückgang oder Projektverzögerungen. Man liefert ab… Punkt! Analysten sollte man ganz speziell differenziert betrachten. Einige verweisen da ja gerne mal drauf… auf Analysten-Abstufungen (wie zuletzt von BNP Paribas auf „Underperform“, mit gleichzeitigem Anheben des Kursziels auf 72 € 🤪). Das ist ein schönes Beispiel dafür, wie wenig eindeutig solche Einschätzungen in Wirklichkeit sind. Denn gleichzeitig bleiben viele Analysten klar bei einer „Buy“-Einschätzung, z.B. Goldman Sachs. Die Shortquote ist extrem gering. Wer da auf eine „technisch ausgelöste Korrektur durch Shorts“ spekuliert, irrt fundamental. Die aktuelle Netto-Leerverkaufsposition bei Hensoldt (Stand 4. Juni 2025) ist verschwindend gering mit unter 0,5 % nicht einmal meldepflichtig in Summe. Das ist kein Niveau, das einen Druck von 10–20 % erklären könnte noch, dass hier Hype Spekulationen die Runde machen. Die Technische Analyse vs. Realität. Einige User argumentieren da rein aus technischer Sicht, ohne Fundament, nach dem Motto: „Kurs berührt GD10 → Korrektur kommt → Ziel 78 €“. Technische Analyse ist ein Werkzeug, keine Glaskugel. Wer jeden Tag „Korrektur kommt“ sagt, wird irgendwann recht behalten, dass macht die Aussage aber halt nicht belastbarer. Jetzt lese ich hier von Vergleichen mit Leonardo, Renk oder Rheinmetall? 🤣🤦‍♂️ Wer behauptet, Leonardo sei die „beste Rüstungsaktie“, nur weil sie weniger kostet, hat die grundlegenden Bewertungskennzahlen nicht verstanden. Im übrigen, Hensoldt agiert in einem anderen Marktsegment, hat andere Margen, andere Innovationszyklen. Der absolute Aktienkurs allein sagt rein gar nichts über Bewertung oder Qualität aus. Und noch zum Thema „Hype“ vs. Realität. Wurde während der Corona-Zeit über eine Übergewinnsteuer für Big Tech oder Impfstoffhersteller gesprochen? Nein. Nun in der Rüstungsindustrie aber plötzlich schon. Auch das zeigt, die Diskussion ist oft eher politisch-emotional als sachlich. Wer also glaubt, ein Kursverlust von 6 % signalisiere das Ende einer Investmentstory, unterschätzt die Dynamik von Märkten. Wer dazu Vergleiche zieht, ohne die Unternehmensstrukturen zu kennen, agiert gefährlich oberflächlich. Und wer rein technisch argumentiert ohne Kontext, betreibt Kaffeesatzleserei. -> Wer langfristig denkt und Fundamentaldaten bewertet, erkennt halt einfach, Hensoldt ist nicht am Ende, es steht wahrscheinlich noch ganz am Anfang. <- Wer mit mir ernsthaft diskutieren will, sollte Argumente mit Substanz liefern, oberflächliche Phrasen und Copy-Paste-Pessimismus sind keine Einladung zur Debatte, sondern reine Zeitverschwendung für mich. Schönes Wochenende ✌️

Vielen Dank S3b1, das ist wieder mal eine ganz hervorragende Beurteilung der Lage! Die Rufe nach einer Übergewinnsteuer bei Rüstungswerten halte ich auch für politisch motiviert. Sie passen ganz hervorragend zu den täglichen und stundenlangen Versuchen bestimmter Leute hier, mit voller Absicht unsere Verteidigungsindustrie, deren Aktien, die EU, NATO und ganz generell unsere Werte in den Dreck zu ziehen. Davon kann meines Erachtens nach nur einer profitieren: Russland. Alleine schon deswegen würde ich nichts auf den Unsinn geben, der hier ständig abgeladen wird.
T
T.S.M, 7. Jun 11:38 Uhr
0
Danke ✌️ das passt
S3b1
S3b1, 7. Jun 10:54 Uhr
14
In den letzten Tagen häufen sich Beiträge, die von „Hype vorbei“, „Blase geplatzt“ oder gar von einer „drohenden Überbewertung“ bei Hensoldt sprechen. Ausgelöst durch einen Tagesverlust von rund 6 %. Doch bevor man solche Thesen übernimmt, lohnt sich mal ein genauer Blick. Ganz ehrlich… Tagesverluste sind keine Blasenindikation. Ein einzelner Rücksetzer, sei er auch mal 5–6 %, ist an den Märkten und Sektoren nichts Ungewöhnliches. Wer das als Signal für ein Platzen einer Blase sieht, blendet fundamentale Realität aus. Auch Rheinmetall, Renk oder US-Werte zeigen regelmäßig stärkere Korrekturtage, ohne dass man gleich von einem strukturellen Ende spricht. Die Fundamentaldaten sprechen eine ganz andere Sprache, mit Auftragsbeständen in Mrd.-Höhe, bei klarer technologischer Führungsrolle im Bereich Sensorik und Verteidigungselektronik. Es gibt also derzeit keine substanziellen Hinweise auf Margendruck, Umsatzrückgang oder Projektverzögerungen. Man liefert ab… Punkt! Analysten sollte man ganz speziell differenziert betrachten. Einige verweisen da ja gerne mal drauf… auf Analysten-Abstufungen (wie zuletzt von BNP Paribas auf „Underperform“, mit gleichzeitigem Anheben des Kursziels auf 72 € 🤪). Das ist ein schönes Beispiel dafür, wie wenig eindeutig solche Einschätzungen in Wirklichkeit sind. Denn gleichzeitig bleiben viele Analysten klar bei einer „Buy“-Einschätzung, z.B. Goldman Sachs. Die Shortquote ist extrem gering. Wer da auf eine „technisch ausgelöste Korrektur durch Shorts“ spekuliert, irrt fundamental. Die aktuelle Netto-Leerverkaufsposition bei Hensoldt (Stand 4. Juni 2025) ist verschwindend gering mit unter 0,5 % nicht einmal meldepflichtig in Summe. Das ist kein Niveau, das einen Druck von 10–20 % erklären könnte noch, dass hier Hype Spekulationen die Runde machen. Die Technische Analyse vs. Realität. Einige User argumentieren da rein aus technischer Sicht, ohne Fundament, nach dem Motto: „Kurs berührt GD10 → Korrektur kommt → Ziel 78 €“. Technische Analyse ist ein Werkzeug, keine Glaskugel. Wer jeden Tag „Korrektur kommt“ sagt, wird irgendwann recht behalten, dass macht die Aussage aber halt nicht belastbarer. Jetzt lese ich hier von Vergleichen mit Leonardo, Renk oder Rheinmetall? 🤣🤦‍♂️ Wer behauptet, Leonardo sei die „beste Rüstungsaktie“, nur weil sie weniger kostet, hat die grundlegenden Bewertungskennzahlen nicht verstanden. Im übrigen, Hensoldt agiert in einem anderen Marktsegment, hat andere Margen, andere Innovationszyklen. Der absolute Aktienkurs allein sagt rein gar nichts über Bewertung oder Qualität aus. Und noch zum Thema „Hype“ vs. Realität. Wurde während der Corona-Zeit über eine Übergewinnsteuer für Big Tech oder Impfstoffhersteller gesprochen? Nein. Nun in der Rüstungsindustrie aber plötzlich schon. Auch das zeigt, die Diskussion ist oft eher politisch-emotional als sachlich. Wer also glaubt, ein Kursverlust von 6 % signalisiere das Ende einer Investmentstory, unterschätzt die Dynamik von Märkten. Wer dazu Vergleiche zieht, ohne die Unternehmensstrukturen zu kennen, agiert gefährlich oberflächlich. Und wer rein technisch argumentiert ohne Kontext, betreibt Kaffeesatzleserei. -> Wer langfristig denkt und Fundamentaldaten bewertet, erkennt halt einfach, Hensoldt ist nicht am Ende, es steht wahrscheinlich noch ganz am Anfang. <- Wer mit mir ernsthaft diskutieren will, sollte Argumente mit Substanz liefern, oberflächliche Phrasen und Copy-Paste-Pessimismus sind keine Einladung zur Debatte, sondern reine Zeitverschwendung für mich. Schönes Wochenende ✌️
theonlydeal
theonlydeal, 7. Jun 9:34 Uhr
1

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