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HORIZONS MAR.LIEFE SCI.A WKN: A2DTQB ISIN: CA44054J1012 Kürzel: APW1 Forum: Fonds Thema: Hauptdiskussion

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3. Aug, 01:00:04 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 3.578
P
Plumperquatsch, 24.01.2022 21:09 Uhr
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Bald nix mehr wert. Forum kann dann geschlossen werden. Was für eine fehlinvestition
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 19.01.2022 15:28 Uhr
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https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/forschung/cannabis-gegen-long-covid/
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 19.01.2022 15:28 Uhr
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Cannabis gegen Long-COVID In den letzten Tagen sorgte die Meldung für große mediale Beachtung, dass in einer Studie aus Oregon nachgewiesen werden konnte, wie Inhaltsstoffe der Hanfpflanze gegen eine Infektion mit Sars-CoV-2 schützen können. Selbst nach einer Erkrankung sollen Cannabigerol- und Cannabidiolsäure effektiv gegen die Symptome wirken. So wundert es nicht, dass dieser medizinische Nutzen noch weiter im Interesse der Forschung steht und andere Einsatzgebiete erforscht werden wollen. Eine Firma aus Australien hat nun die Erlaubnis erhalten, die Wirkung von Cannabis bei einer durch das Coronavirus hervorgerufenen Long-COVID-Erkrankung zu untersuchen. Klinische Studie mit MediCabilis 5 % Das medizinische Cannabis-Unternehmen Bod Australia hat bekannt gegeben, dass man die Genehmigung zur Durchführung einer klinischen Studie in England von der britischen Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Medicines & Healthcare Products Regulatory Agency) erhalten habe, um die Fähigkeiten des eigenen CBD-Produktes MediCabilis 5 % gegen eine Long-COVID-Erkrankung zu erforschen. Dies wurde nach einer endgültigen Ausarbeitung des Protokolls sowie der ethischen Genehmigung möglich, sodass Bod sofort mit der Rekrutierung der Teilnehmer beginnen kann. Im Vereinten Königreich leiden bereits über 1,3 Millionen ehemals mit dem neuartigen Coronavirus infizierte Personen an den Langzeitfolgen der Erkrankung. 30 Menschen, bei denen die Symptome der Infektion länger als acht Wochen andauern, sollen bei der Untersuchung über einen Zeitraum von sechs Monaten täglich eine Dosis des pharmazeutischen Cannabisextraktes erhalten. So möchte Bod Australia untersuchen, inwieweit sich das Mittel als kommerzielle Arznei gegen die Krankheit eignet, für die bislang keine speziellen Behandlungsoptionen existieren. Sollten sich nach der Durchführung der Untersuchung sichtbare Erfolge mit den eingeholten Daten aufzeigen lassen, plant man einen Verkauf im Vereinten Königreich und anderen Ländern dieser Erde. ….……
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 18.01.2022 12:54 Uhr
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https://www.marijuanamoment.net/federal-and-state-officials-collaborate-on-marijuana-standardization-proposals-at-national-conference/?fbclid=IwAR1CIscHWziHd6Zf8B-SIsDcSF-9XWngLNFBkpIVKaDlIUVMlmFdQoS4kis
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 18.01.2022 12:54 Uhr
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Bundes- und Landesbeamte arbeiten auf nationaler Konferenz an Marihuana-Standardisierungsvorschlägen zusammen Bundes-, Landes- und Kommunalbeamte kamen diese Woche zu einer nationalen Konferenz zusammen, auf der die Mitglieder Vorschläge zur Festlegung von Standards für Marihuana-Produkte diskutierten und vorstellten, die später offiziell in ein Bundeshandbuch aufgenommen werden könnten. Zwei Ausschüsse der National Conference on Weights and Measures (NCWM) hatten Themen im Zusammenhang mit Cannabis auf der Tagesordnung. Wenn einer von ihnen bei einem späteren Treffen in diesem Sommer endgültig genehmigt wird, würde er in die Bundesrichtlinien des National Institute of Standards and Technology (NIST) aufgenommen. Das Laws and Regulations Committee des NCWM diskutierte Vorschläge zur Festlegung einer Definition für Cannabis und cannabishaltige Produkte, zur Entwicklung einer Richtlinie für den Wasseraktivitätsbereich von Marihuana und zur Standardisierung von Verpackungs- und Kennzeichnungsanforderungen. Diese ersten beiden Punkte wurden vorangebracht und erreichten Abstimmungsstatus, was bedeutet, dass NCWM-Mitglieder die Möglichkeit haben werden, sie in das NIST-Handbuch aufzunehmen, wenn sie im Juli wieder zusammenkommen. Der letztgenannte Vorschlag, der speziell die Schaffung eines nationalen Standards für das Gewicht von Verpackungen mit Marihuana betraf, wurde während dieser Zwischensitzung nicht zur Abstimmung gestellt und wird auch in Zukunft berücksichtigt. Der NCWM-Ausschuss für Spezifikationen und Toleranzen präsentierte unterdessen einen Vorschlag zur Entwicklung von „Anforderungen an die Maßstabseignung“ für den Direktverkauf von Marihuana in großen Mengen an Apotheken in Rechtsstaaten. Dieser wird jedoch noch bearbeitet und auch in späteren Sitzungen überarbeitet. „Da Staaten den Verkauf von Cannabis in seinen verschiedenen Formen legalisieren, ist der Bedarf an einheitlichen Standards für die Maßstabseignung entstanden“, heißt es im Begründungsabschnitt dieses Vorschlags. „Einheitliche Anforderungen von einem Staat zum nächsten werden die Fähigkeit jedes Gerichtsstands stärken, die Branche auf faire und gerechte Weise effektiv zu regulieren. Einheitliche Standards geben der Industrie auch unabhängig von der Gerichtsbarkeit Erwartungen, wodurch potenzielle Konflikte oder Verwirrung reduziert werden.“ Der Zweck der Zwischensitzung in dieser Woche bestand darin , die Vorschläge zu prüfen , Kommentare von Interessenvertretern einzuholen und zu entscheiden, ob sie zur Abstimmung auf der Jahresversammlung von NCWM im Juli vorgezogen werden sollen. „Diese Vorschriften werden dringend benötigt“, sagte Matthew Curran, Lebensmittelsicherheitsdirektor des Florida Department of Agriculture and Consumer Services, der an der Konferenz teilnahm, gegenüber Marijuana Moment. Die Vorschläge „haben das Potenzial, der erste nationale Standard zu werden – nicht Bundesstandards – sondern nationale Standards durch eine nationale Konsensorganisation, die praktisch jeder Staat anzapft.“ „Wenn Sie nationale Standards haben, ermöglicht dies Harmonie über Staatsgrenzen hinweg“, sagte er. „Während ohne diese jeder Staat sein eigenes Ding machen kann, hat man am Ende möglicherweise 50 Boutique-Märkte, was es wirklich schwierig macht, sie zu regulieren, und für die Industrie wirklich schwer zu wachsen.“ Über ihr Office of Weights and Measures hat NIST, eine Bundesbehörde , die Marihuana-Themen separat untersucht und an der Entwicklung von Teststandards gearbeitet hat , Analysen der NCWM-Vorschläge vorgelegt, spielt aber keine Abstimmungsrolle bei der Annahme der Konferenzthemen.......
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 13.01.2022 9:54 Uhr
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https://www.nordbayern.de/panorama/erste-studie-veroffentlicht-cannabis-konnte-vor-corona-infektion-schutzen-1.11721021?isAmp=true
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 13.01.2022 9:53 Uhr
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Erste Studie veröffentlicht: Cannabis könnte vor Corona-Infektion schützen Nürnberg - Ist das ein Hoffnungsschimmer in der Pandemie? Cannabinoide sollen helfen, sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Laut einer neuen Studie sollen zwei Säuren im Cannabis den Eintritt des Virus in die Zellen blocken. Der Studienleiter spricht dennoch eine klare Empfehlung für die Impfung aus. Wie das Journal of Natural Products berichtet, sollen Cannabinoide den Eintritt des Virus in die Zellen blockieren und somit vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen. Durchgeführt wurde die Studie von Wissenschaftlern der Oregon State University. Demnach würden die Säuren CBGA (Cannabigerolsäure) und CBDA (Cannabidiolsäure) das Spike-Protein binden und den Eintritt von Sars-CoV-2 in die Zellen verhindern. Entsprechende Präparate mit CBGA und CBDA können laut Studienleiter Richard B. van Breemen über den Mund eingenommen werden und sollen auch bei einer Infektion mit dem Coronavirus die Symptome abschwächen. Der Experte betont jedoch, dass Cannabinoide nicht allein im Kampf gegen Corona ausreichen: Nur in Kombination mit einer Impfung mache die Therapie mit den Ölen Sinn. Diese Cannabinoidsäuren seien reichlich in Hanf und Hanfextrakten vorhanden, erklären die Forscher in einer Pressemitteilung. Dabei handele es sich um Substanzen, die ein "gutes Sicherheitsprofil" beim Menschen hätten. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die Hanfverbindungen gegen die Variante B.1.1.7 (besser bekannt als Alpha-Variante) und die als Beta-Variante bezeichnete Variante B.1.351 wirksam waren. Noch liegen zwar keine offiziellen Ergebnisse vor, van Breemen zeigt sich aber zuversichtlich, dass die Wirkungsweise auch bei neueren Mutanten gleich wäre. Der große Vorteil: Die in der Studie beschriebenen Cannabinoide sind bereits verfügbar und könnten - weitere Forschungen vorausgesetzt - schnell zur Behandlung gegen das Coronavirus zugänglich gemacht werden.
AlmanExorbitant
AlmanExorbitant, 31.12.2021 18:38 Uhr
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ach du schande
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 31.12.2021 17:52 Uhr
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https://www.hanf-magazin.com/politik/international/legalisierung-in-den-usa-diese-veraenderungen-kommen-2022/
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 31.12.2021 17:52 Uhr
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Legalisierung in den USA – diese Veränderungen kommen 2022 In den USA haben bereits neunzehn Bundesstaaten inklusive Washington D. C. Cannabis für den Freizeitgebrauch legalisiert. Zusätzlich wird in 36 der 50 Bundesstaaten Cannabis zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Zum Jahreswechsel werden sich wieder einige rechtliche Regeln in den Vereinigten Staaten ändern, sodass es nicht schadet, sich die anstehenden Veränderungen bezüglich Cannabis in den USA ab Januar 2022 näher anzuschauen. Montana verkauft Weed Seit dem 01. Januar 2021 ist Marihuana in Montana für den medizinischen Einsatz sowie den Freizeitgebrauch legal. Ab einem Alter von 21 Jahren durfte man im Besitz von bis zu einer Unze Cannabis für den privaten Konsum sein. In der Öffentlichkeit und auf gewissen Gebieten war der Einsatz jedoch weiterhin strafbar. Auch gab es bislang keine Fachgeschäfte, wo das natürliche Rauschmittel gehandelt werden durfte. Dies ändert sich am 01. Januar 2022 nun. In Landkreisen, wo man mit „Ja“ für die Marihuana-Legalisierungs-Initiative i-90 stimmte, können Erwachsene fortan Cannabis in lizenzierten Shops erstehen. Bezirke, die mit „Nein“ gestimmt haben, können zu einem späteren Zeitpunkt ein lokales Referendum abhalten. Sollte eine Mehrheit der Wähler zustimmen, kann auch hier der Verkauf an Erwachsene beginnen. Der Anbau der Pflanze bleibt bis zum 01. Juli 2023 jedoch auf lizenzierte medizinische Cannabisproduzenten beschränkt. 20 Prozent der generierten Gelder werden von dem ab Januar startenden Verkauf für Steuern abgezweigt. Keine Drogentests in Pennsylvania Bislang durften Arbeitgeber von ihren Angestellten verlangen, dass diese sich einem Drogentest unterziehen. Dies konnte als Arbeitsbedingung festgeschrieben sein. Vom 01. Januar 2022 wird das in der Stadt Philadelphia nicht mehr gehen. Einzig spezielle Berufsgruppen, bei denen ein gewisses Sicherheitspotenzial vonnöten ist, können Screenings noch durchgeführt werden. Also bei Polizei und Arbeit mit Kindern oder Patienten beispielsweise. Ebenso bei den Personen, die gemäß den Bundesrichtlinien dazu verpflichtet sind. In anderen Gemeinden wie Atlanta, Baltimore und Kansas City wurden erst kürzlich ähnliche Verordnungen erlassen, die die Möglichkeit der Arbeitgeber einschränken, verdachtslose Drogenkontrollen auf früheren Marihuanakonsum durchzuführen. Der stellvertretende Direktor von NORML, Paul Armentano, sprach extra vor dem Stadtrat in Philadelphia, um Gründe für die Veränderung zu untermauern. Er sagte dort aus, dass es keine Beweise für die Behauptung gibt, dass diejenigen, die Cannabis in der Privatsphäre ihrer eigenen Wohnung konsumieren, ein besonderes Risiko für die Sicherheit ihres Arbeitnehmers darstellen. Louisiana erlaubt medizinischen Räucherhanf Medizinische Cannabisprodukte sind in Louisiana erst seit 2019 für Patienten erhältlich. Doch natürliche Knospen zum Rauchen waren bislang nicht verfügbar. Ab dem 01. Januar 2022 ändert sich das. Patienten können zum ersten Mal pflanzliches Cannabis in lizenzierten Ausgabestellen kaufen. Im Juni 2021 hob der Gesetzgeber das langjährige Verbot rein pflanzlicher Produkte auf, sodass Patienten nach den neuen Regeln somit bis zu zweieinhalb Unzen medizinischer Cannabisblüten von lizenzierten Anbietern erwerben können. Ein paar Tage vor der Unterzeichnung dieser Gesetzesänderung wurde in Louisiana ein Entwurf unterschrieben, der den Besitz von bis zu 14 Gramm Cannabis entkriminalisierte. Werden Genusskonsumenten seit dem 01. August mit dieser Menge erwischt, müssen sie ein Bußgeld von 100 Dollar bezahlen. Nur bei größeren Mengen und illegalem Handel drohen in Louisiana noch harte Strafen. In Kalifornien erhalten Sterbepatienten ihre grüne Medizin Kalifornien hat schon seit 1996 Medizinalhanf für spezielle Krankheiten legalisiert. 2016 wurde in dem sonnigen Bundesstaat auch der Freizeitkonsum erlaubt, was weltweit für Schlagzeilen sorgte. Dennoch mussten bislang sterbenskranke…….
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 15.12.2021 12:11 Uhr
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https://www.wort.lu/de/international/maltas-parlament-billigt-konsum-von-cannabis-61b9a4f8de135b92360f4a03?fbclid=IwAR2542YT1eJQUuyz2I7a2J3zL0CaYC8NCeqPBQNExq6dJmNHz7LGUbJkuw4
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 15.12.2021 12:10 Uhr
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Maltas Parlament billigt Konsum von Cannabis Das Gesetz sieht vor, dass Erwachsene bis zu sieben Gramm Cannabis bei sich haben und bis zu vier Pflanzen zu Hause anbauen dürfen. (dpa) - Malta hat als erstes EU-Land die Verwendung, den Kauf und den Anbau von Cannabis für den Freizeitkonsum erlaubt. Das Parlament des kleinsten EU-Mitgliedstaates billigte dazu am Dienstagnachmittag ein entsprechendes Gesetz. Staatspräsident George Vella muss die Norm noch unterschreiben, was laut Innovationsminister Owen Bonnici in den kommenden Tagen geschehen soll. Das Gesetz sieht vor, dass Erwachsene bis zu sieben Gramm Cannabis bei sich haben, bis zu vier Pflanzen zu Hause anbauen und kleine Mengen davon bei speziellen Vereinigungen kaufen dürfen. Diese Cannabis-Verbände müssen gemeinnützig arbeiten und dürfen weder für die Droge noch für ihre Dienstleistungen werben. Außerdem sollen die Behörden Einträge von Menschen, die wegen Delikten im Zusammenhang mit dem Besitz von Cannabis vorbestraft sind, aus den Registern löschen. Maltas Regierung argumentierte, dass mit der Reform der Schwarzmarkt für Cannabis erstickt und die Kriminalisierung von Konsumenten beendet werde. „Wenn sich ein Erwachsener entscheidet, Cannabis zu nutzen, muss er oder sie eine sichere und regulierte Route haben, von der das Cannabis bezogen werden kann“, sagte Bonnici. Gegen die Reform hatten Arbeitgeber, medizinische Verbände und kirchennahe Organisationen mobil gemacht. In der EU wird auch in anderen Staaten über eine Legalisierung von Cannabis debattiert. In der Schweiz wird Cannabis ab 2022 legal verkauft. Deutschlands neue Ampel-Koalition will Cannabis für Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften zugänglich machen. In Italien diskutiert die Politik derzeit über eine Freigabe des Cannabis-Anbaus zu Hause für private Zwecke. Ein Referendum steht zudem in Aussicht. Auch Luxemburg will den privaten Anbau und Konsum der Droge legalisieren. Laut Mitteilung der Partei Déi Gréng Mitte Oktober kommt es zu einer „grundlegenden Neuausrichtung der luxemburgischen Drogenpolitik“. Bürger dürfen vier Pflanzen Cannabis pro Haushalt für den Eigengebrauch anpflanzen.
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 14.12.2021 19:48 Uhr
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https://www.benzinga.com/markets/cannabis/21/12/24601584/maltas-parliament-says-yes-to-cannabis-legalization-becoming-first-in-europe-to-legalize-weed?fbclid=IwAR1B5h4ME1gVjRrXiWdSQRt7DOu3rU5nOB27MejrI8C5yg59r23pu7gn3A0#.YbjYSrXzL1k.twitter
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 14.12.2021 19:48 Uhr
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Maltas Parlament sagt Ja zur Cannabis-Legalisierung und legalisiert als erstes in Europa Cannabis Malta ist kurz davor, das erste Land in Europa zu werden, das den Anbau und Besitz von Cannabis für den persönlichen Gebrauch legalisiert. Das erste Land? Was ist mit den Niederlanden? Während die Niederlande und insbesondere Amsterdam in Europa am häufigsten mit Cannabiskonsum in Verbindung gebracht werden, sind der Besitz und der Handel mit Marihuana dort technisch illegal, obwohl die lockere Haltung der niederländischen Regierung bekannt ist. Vorgeschlagene Regeln in Malta Laut Maltas Gesetzesentwurf ist der Besitz von bis zu 7 g Cannabis, der Heimanbau von bis zu vier Pflanzen und die Lagerung von bis zu 50 g getrocknetem Marihuana für Personen ab 18 Jahren gesetzlich erlaubt. Personen, die im Besitz von bis zu 28 Gramm gefunden werden, müssen hingegen eine Geldstrafe von 50 – 100 € zahlen, werden jedoch nicht vorbestraft. Der im Besitz befindliche Minderjährige wird nicht festgenommen, sondern ist verpflichtet, sich an eine Justizkommission zu wenden, um einen empfohlenen Pflegeplan zu erarbeiten. Der Konsum von Gras in der Nähe von Kindern wird mit einer Geldstrafe von 300-500 € geahndet. Das Gesetz wurde am Dienstag vom maltesischen Parlament verabschiedet und soll demnächst vom Präsidenten unterzeichnet werden. Owen Bonnici, der für das Programm verantwortliche Minister, sagte dem Guardian, die maltesische Regierung wolle den Konsum von Drogen nicht fördern, es gebe jedoch keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass der Konsum von Marihuana zum Missbrauch gefährlicherer Substanzen führe. "Es gibt jetzt eine Welle des Verständnisses, dass die harte Faust gegen Cannabiskonsumenten unverhältnismäßig und ungerecht war und Menschen, die ein vorbildliches Leben führen, viel Leid zufügte", sagte Bonnici. "Aber die Tatsache, dass sie Cannabis privat konsumieren, versetzt sie in den Rachen der Kriminalität." Er fügte hinzu: "Ich freue mich sehr, dass Malta das erste Land sein wird, das mit einer Regulierungsbehörde umfassend in ein Gesetz eingreift." Jüngste Cannabisreformen in Europa Es sieht so aus, als ob die Cannabis-Reformwelle in ganz Europa beginnt, ein Schritt, der im vergangenen Dezember inspiriert wurde, als die Suchtstoffkommission der Vereinten Nationen eine endgültige Entscheidung traf, Cannabis aus Anhang IV des Einheitsübereinkommens über Suchtstoffe von 1961 zu streichen. Im Oktober kündigte Luxemburg an, dass es als erstes Land in Europa den Anbau von Cannabis für den persönlichen Gebrauch legalisieren wird, während Deutschland kürzlich seine Pläne zur Legalisierung von Marihuana bekannt gab – ein Schritt, der jährliche Steuereinnahmen in Höhe von 3,85 Milliarden US-Dollar einbringen könnte. Also, Europa ... wer kommt als nächstes?
Kampf.schwein
Kampf.schwein, 13.12.2021 12:56 Uhr
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https://herb.co/news/industry/luxembourg-is-running-out-of-recently-legalized-medicinal-marijuana/?fbclid=IwAR01FNPa9jQ-sQyy1Wd_fped0TZw_vH1DX1FD8aVLhnAwiJEdui7UxImGl8
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