Hydrogenpro WKN: A2QD5A ISIN: NO0010892359 Kürzel: R6Z Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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15:00:54 Uhr, Baader Bank
Kommentare 7.534
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H2X, 01.07.2025 16:31 Uhr
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HydrogenPro erweitert Elektrodenproduktion mit neuer H2-GIGA-Anlage Aarhus, Dänemark – Mit der Inbetriebnahme der ersten 350-MW-Hochleistungsbeschichtungsanlage der dritten Generation der Elektrodentechnologie in Aarhus wird ein weiterer Schritt in Richtung der Energiewende in Europa getan. Dies ist der erste Schritt der H2-GIGA-Anlage, die im zweiten Quartal 2027 voll betriebsbereit sein wird. Die Fabrik wird über zwei moderne Hochleistungs-Elektrodenbeschichtungsanlagen verfügen, die innovative Fertigungsverfahren einsetzen, um hocheffiziente Elektroden für die alkalische Hochdruckelektrolyse zu liefern. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die Bemühungen der EU und Dänemarks, die globale Wasserstoffwirtschaft zu unterstützen. Im Mittelpunkt der Initiative steht die H2-GIGA-Fabrik, die der weltweit führende Hersteller von Elektroden der nächsten Generation werden soll. Die drei Kernziele des Projekts sind: Etablierung einer hocheffizienten Elektrodenproduktion Insourcing der Nickelschaumproduktion Herstellung hochwertiger Komponenten innerhalb der EU und Dänemarks Durch die Lokalisierung wichtiger Produktionsprozesse und die Verbesserung der Elektrodenleistung soll H2-GIGA die Kosten der Wasserstoffproduktion senken, das Geschäftsmodell für die Kunden von HydrogenPro verbessern und die Einführung grüner Wasserstofftechnologien beschleunigen. Exzellente Elektrodenbeschichtung: Ein strategischer Vorteil für Elektrolyseur-Innovationen Für Elektrolyseurhersteller wie HydrogenPro ist die hauseigene Elektrodenbeschichtung nicht nur ein technisches Detail – sie ist ein entscheidender Faktor für Leistung, Kosteneffizienz und Marktführerschaft. Die fortschrittlichen Elektrodenproduktionskapazitäten der H2-GIGA-Fabrik, einschließlich proprietärer Beschichtungstechnologien, positionieren HydrogenPro an der Spitze der alkalischen Hochdruckelektrolyse. Die H2-GIGA-Fabrik ist nicht nur eine Produktionsanlage – sie ist ein strategischer Vorteil im globalen Wettlauf um eine nachhaltige Energiezukunft. H2-GIGA wird von der EU mit einem Zuschuss von 16,5 Millionen Euro gefördert und unterstützt die Netto-Null-Ziele der Europäischen Union durch Wasserstofftechnologie im industriellen Maßstab. Das Projekt erhält außerdem eine Förderung durch den EIFO (Dänemarks Export- und Investitionsfonds) in Höhe von 35,4 Millionen DKK. https://hydrogenpro.com/2025/05/28/h2giga/

hilft leider dem Aktienkurs nicht.... bin echt sehr gespannt, wo es mit dem Laden hingeht. Die scheinen das China-Geschäft aufgegeben zu haben, oder?Und USA ist gerade auch schwierig... Hoffentlich zieht "made in Europe" bald!
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 01.07.2025 22:45 Uhr
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Ja schwierige Lage zur Zeit und der Kurs dümpelt vor sich hin
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fcbrobert, 01.07.2025 23:10 Uhr
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Ich hoffe mal auf positive News wenn der Einstieg von Longi offiziell durch ist und habe nochmal etwas nachgelegt
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H2invest41, 02.07.2025 11:49 Uhr
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hilft leider dem Aktienkurs nicht.... bin echt sehr gespannt, wo es mit dem Laden hingeht. Die scheinen das China-Geschäft aufgegeben zu haben, oder?Und USA ist gerade auch schwierig... Hoffentlich zieht "made in Europe" bald!

1) Die Fabrik in China ist meines Wissens noch da, aber Hypro hatte nach meinem Verständnis nicht wirklich Pläne, (direkt) in China zu verkaufen (vielleicht nun indirekt über Longi indem sie möglicherweise Elektroden liefern). Der chinesische Markt scheint hochumkämpft und daraus folgen normalerweise niedrige Margen. Da die Situation aber recht dynamisch ist, ändert sich das vielleicht auch wieder. 2) Wie ich weiter unten geschrieben habe, müssen Sie, damit Sie die Subventionsbestimmung der EU Hydrogen Bank erfüllen, relevante Teile der Supply Chain in der EU haben - u.a. die "Produktion" der Elektroden und den Zusammenbau der Elektrolyseure ("Assembly"). 3) Was die USA angeht, ist es meiner Meinung nach positiv, dass der Senat im Bill den 45V tax credit im Vergleich zum House-Entwurf auf 01.01.2028 verlängert hat bzw. dass ein Projekt bis dahin mit dem Bau begonnen haben muss, damit es den Credit bekommt (der House Bill hatte ja den 01.01.2026 gesetzt) - er muss jetzt nur noch durchs House. Falls alles so durchgeht, hoffe ich, dass dann US-Projekte endlich zur FID kommen.
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 02.07.2025 15:26 Uhr
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Ich hoffe mal auf positive News wenn der Einstieg von Longi offiziell durch ist und habe nochmal etwas nachgelegt

Guter Einstieg
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 16.06.2025 22:27 Uhr
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HydrogenPro erweitert Elektrodenproduktion mit neuer H2-GIGA-Anlage Aarhus, Dänemark – Mit der Inbetriebnahme der ersten 350-MW-Hochleistungsbeschichtungsanlage der dritten Generation der Elektrodentechnologie in Aarhus wird ein weiterer Schritt in Richtung der Energiewende in Europa getan. Dies ist der erste Schritt der H2-GIGA-Anlage, die im zweiten Quartal 2027 voll betriebsbereit sein wird. Die Fabrik wird über zwei moderne Hochleistungs-Elektrodenbeschichtungsanlagen verfügen, die innovative Fertigungsverfahren einsetzen, um hocheffiziente Elektroden für die alkalische Hochdruckelektrolyse zu liefern. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die Bemühungen der EU und Dänemarks, die globale Wasserstoffwirtschaft zu unterstützen. Im Mittelpunkt der Initiative steht die H2-GIGA-Fabrik, die der weltweit führende Hersteller von Elektroden der nächsten Generation werden soll. Die drei Kernziele des Projekts sind: Etablierung einer hocheffizienten Elektrodenproduktion Insourcing der Nickelschaumproduktion Herstellung hochwertiger Komponenten innerhalb der EU und Dänemarks Durch die Lokalisierung wichtiger Produktionsprozesse und die Verbesserung der Elektrodenleistung soll H2-GIGA die Kosten der Wasserstoffproduktion senken, das Geschäftsmodell für die Kunden von HydrogenPro verbessern und die Einführung grüner Wasserstofftechnologien beschleunigen. Exzellente Elektrodenbeschichtung: Ein strategischer Vorteil für Elektrolyseur-Innovationen Für Elektrolyseurhersteller wie HydrogenPro ist die hauseigene Elektrodenbeschichtung nicht nur ein technisches Detail – sie ist ein entscheidender Faktor für Leistung, Kosteneffizienz und Marktführerschaft. Die fortschrittlichen Elektrodenproduktionskapazitäten der H2-GIGA-Fabrik, einschließlich proprietärer Beschichtungstechnologien, positionieren HydrogenPro an der Spitze der alkalischen Hochdruckelektrolyse. Die H2-GIGA-Fabrik ist nicht nur eine Produktionsanlage – sie ist ein strategischer Vorteil im globalen Wettlauf um eine nachhaltige Energiezukunft. H2-GIGA wird von der EU mit einem Zuschuss von 16,5 Millionen Euro gefördert und unterstützt die Netto-Null-Ziele der Europäischen Union durch Wasserstofftechnologie im industriellen Maßstab. Das Projekt erhält außerdem eine Förderung durch den EIFO (Dänemarks Export- und Investitionsfonds) in Höhe von 35,4 Millionen DKK. https://hydrogenpro.com/2025/05/28/h2giga/
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fcbrobert, 14.06.2025 13:47 Uhr
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Zeit wirds 🥲
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 14.06.2025 10:56 Uhr
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Wird schon werden 😉
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fcbrobert, 14.06.2025 9:54 Uhr
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Auch in der News von dir ist es immer noch „Vorbehaltlich der für Mitte 2025 geplanten Investitionsentscheidung“
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 13.06.2025 11:12 Uhr
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Die mit dem festen Vertrag für Rostock jetzt ?
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fcbrobert, 13.06.2025 7:27 Uhr
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Die News kamen doch schon vor ein paar Monaten
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 12.06.2025 23:46 Uhr
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Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat den Auftrag für die Planung einer 100-MW-Anlage für grünen Wasserstoff in Rostock erhalten. Auftraggeber ist REPCO (rostock EnergyPort cooperation GmbH), ein Joint Venture von RWE Generation SE, EnBW Neue Energien GmbH, RheinEnergie AG und Rostock Port GmbH. Vorbehaltlich der für Mitte 2025 geplanten Investitionsentscheidung beabsichtigt REPCO, ANDRITZ die Auftragserteilung zu erteilen. Die Anlage wird als eine der ersten Anlagen in Deutschland das deutsche Wasserstoff-Kernnetz und die zukünftige europäische Wasserstoff-Backbone-Infrastruktur versorgen und damit einen wichtigen Schritt zur Förderung der europäischen Energiewende darstellen. Nach Erhalt der Auftragserteilung wird ANDRITZ die Anlage für grünen Wasserstoff auf EPC-Basis (Engineering, Procurement, Construction) liefern und dabei die HydrogenPro-Alkali-Druckelektrolysetechnologie einsetzen. Der Lieferumfang umfasst die Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff, Nebenanlagen und Versorgungseinrichtungen, Wasserstoffreinigungs- und -kompressionssysteme, Speicheranlagen und eine Wasserstofftankstelle. Die Inbetriebnahme ist für 2027 geplant. Die grüne Wasserstoffanlage von REPCO wird als eine der ersten Anlagen Deutschlands an das Wasserstoff-Kernnetz angeschlossen sein. Dieses Pipelinenetz dient dem zukünftigen Transport von Wasserstoff durch europäische Länder und soll 2028 in Betrieb gehen. Darüber hinaus wird die Anlage die lokale Industrie und den Mobilitätssektor versorgen und so die deutsche Dekarbonisierungsstrategie weiter unterstützen. Michael Wurzel, Geschäftsführer von REPCO, erklärte: „Der 100-MW-Elektrolyseur ist das Herzstück des Projekts HyTechHafen Rostock, das die Energiewende in Europa vorantreiben soll. Dies ist ein entscheidendes Projekt für Rostock und stärkt die Position der Region als zentraler Energieumschlagplatz. ANDRITZ hat ein umfassendes Verständnis für den gesamten Umfang bewiesen, und wir schätzen ihre Flexibilität und ihren kooperativen Ansatz.“ Sami Pelkonen, Executive Vice President, Green Hydrogen, ANDRITZ, sagte: „Wir haben stets betont, dass niemand die grüne Transformation allein bewältigen kann. Deshalb freuen wir uns, dass auch große deutsche Energieunternehmen und die Rostock Port GmbH als lokale Unterstützer mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Kräfte bündeln, um den Fortschritt voranzutreiben. Wir sind stolz, Teil dieses wichtigen grünen Wasserstoffprojekts zu sein und gemeinsam auf eine nachhaltigere Zukunft hinzuarbeiten.“ Das Joint Venture REPCO wurde 2022 mit dem Ziel gegründet, den Auf- und Ausbau der Infrastruktur für die Produktion und Verteilung von grünem Wasserstoff voranzutreiben. Dies ist der zweite Auftrag für ANDRITZ zur Lieferung einer 100-MW-Anlage für grünen Wasserstoff nach Deutschland. Der erste Auftrag ging an die Salzgitter Flachstahl GmbH. https://fuelcellsworks.com/2025/06/12/electrolyzer/throwback-thursday-andritz-to-engineer-another-100-mw-green-hydrogen-plant-for-germany
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DancingShiva, 10.06.2025 13:54 Uhr
1

Hydrogen Pro hat nach wie vor die Fabrik in China. (1) Nach meinem Wissen ist es jedoch so, dass die EU-Hydrogen-Bank vorschreibt, dass, falls die Projekte für deren Subventionierung zugelassen werden sollen, nicht der gesamte Elektrolyseur direkt auch aus China kommen darf bzw. viel Wertschöpfung in Europa stattfinden muss. (1.1) Falls ich mich richtig erinnere, ist eine der Anforderungen, dass die Elektrolyseure zumindest hier zusammengebaut werden müssen (Assembly) und ich glaube, das ist es, was in dieser Fabrik stattfindet. Teile aus China, falls es denn sinnvoll ist, werden nach meinem Verständnis mitunter immer noch genutzt. Nimm mich hier aber nicht beim Wort. (3) Dass sie diese Fabrik nicht selber gebaut haben, reduziert meiner Meinung das Risiko, da sich Hydrogen Pro so wohl einiges an Geld gespart hat. Ich finde es wichtiger, dass sie in die 3.-Gen-Elektroden investieren, als in eine Fabrik, die Elektrolyseure zusammenbaut/zusammensetzt. (4) Was die Fabrik in China angeht: Hatte Hydrogen Pro im letzten Call nicht kurz den indischen Markt angesprochen bzw. dass Sie da einen Einstieg versuchen möchten? Für diesen Fall könnte die Fabrik möglicherweise komplette Elektrolyseure nach Indien exportieren. USA sind ja momentan auch noch eine Wildcard (Stichwort 45V Tax Credit und Zölle).

Vielen Dank 🙏
H
H2invest41, 10.06.2025 13:21 Uhr
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Heißt, Hydrogen Pro baut seine eigene Elektrolyse nicht mehr? Sie konzentrieren sich ab jetzt nur auf Beschichtungen?

Hydrogen Pro hat nach wie vor die Fabrik in China. (1) Nach meinem Wissen ist es jedoch so, dass die EU-Hydrogen-Bank vorschreibt, dass, falls die Projekte für deren Subventionierung zugelassen werden sollen, nicht der gesamte Elektrolyseur direkt auch aus China kommen darf bzw. viel Wertschöpfung in Europa stattfinden muss. (1.1) Falls ich mich richtig erinnere, ist eine der Anforderungen, dass die Elektrolyseure zumindest hier zusammengebaut werden müssen (Assembly) und ich glaube, das ist es, was in dieser Fabrik stattfindet. Teile aus China, falls es denn sinnvoll ist, werden nach meinem Verständnis mitunter immer noch genutzt. Nimm mich hier aber nicht beim Wort. (3) Dass sie diese Fabrik nicht selber gebaut haben, reduziert meiner Meinung das Risiko, da sich Hydrogen Pro so wohl einiges an Geld gespart hat. Ich finde es wichtiger, dass sie in die 3.-Gen-Elektroden investieren, als in eine Fabrik, die Elektrolyseure zusammenbaut/zusammensetzt. (4) Was die Fabrik in China angeht: Hatte Hydrogen Pro im letzten Call nicht kurz den indischen Markt angesprochen bzw. dass Sie da einen Einstieg versuchen möchten? Für diesen Fall könnte die Fabrik möglicherweise komplette Elektrolyseure nach Indien exportieren. USA sind ja momentan auch noch eine Wildcard (Stichwort 45V Tax Credit und Zölle).
D
DancingShiva, 10.06.2025 12:35 Uhr
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......Die in Mitteldeutschland produzierten alkalischen Druckelektrolyseure basieren auf der neuesten Technologie des Andritz-Partners HydrogenPro. Im vergangenen März entschied sich Andritz für eine 100-MW-Elektrolyseuranlage von HydrogenPro für ein Projekt im Rostocker Hafen.

Heißt, Hydrogen Pro baut seine eigene Elektrolyse nicht mehr? Sie konzentrieren sich ab jetzt nur auf Beschichtungen?
timeout666
timeout666, 09.06.2025 11:27 Uhr
1
https://hydrogenpro.com/2025/05/28/h2giga/
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