INTELLIA THERAPEU DL-,01 WKN: A2AG6H ISIN: US45826J1051 Kürzel: NTLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

8,108 EUR
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13:32:05 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 787
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Börsenstyler, 27. Okt 19:15 Uhr
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Könnte sich wieder hoch knallen wenn es sich nicht bestätigt
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Bloodfoot, 27. Okt 19:13 Uhr
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Wenn die Entwicklung abgebrochen wird, könnte es sicher auch existenziell das Ende für Intellia sein. Könnte , denn es gibt ja durchaus noch weitere Studien. Außerdem habe ich mal Grok nach möglichen Ursachen gefragt Die Symptome des Patienten – wie der Grade-4-Anstieg der Lebertransaminasen (AST/ALT), der erhöhte Bilirubinwert und Bauchschmerzen – könnten durchaus auch andere Ursachen haben als eine direkte Toxizität des Medikaments Nexiguran Ziclumeran (nex-z). Die genaue Ursache wird derzeit noch untersucht, und es handelt sich um einen vorläufigen Hold, während Intellia Therapeutics und Regulatoren klären, ob es sich um einen drogeninduzierten Leberschaden (DILI) handelt oder ob andere Faktoren eine Rolle spielen.   Hier eine Übersicht über mögliche alternative Erklärungen basierend auf aktuellen Diskussionen und medizinischem Wissen: Mögliche zugrunde liegende Erkrankungen oder Komorbiditäten • Nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (MASH/MAFLD): Der Patient ist in den frühen 80ern und leidet an Transthyretin-Amyloidose (ATTR) mit Kardiomyopathie, was oft mit metabolischen Störungen einhergeht. Eine bestehende Fettleber könnte die Leberwerte verschlechtern, unabhängig vom Medikament. Solche Erkrankungen sind häufig bei älteren Patienten und können zu ähnlichen Enzymanstiegen führen.   • Genetische Varianten wie Gilbert-Syndrom: Dies ist eine harmlose Erkrankung, die zu episodischen Bilirubin-Erhöhungen führt, oft ausgelöst durch Stress, Infektionen oder Medikamente. Es könnte den Bilirubin-Anstieg erklären, ohne dass der Leberschaden primär drogenbedingt ist. Experten haben dies als Hypothese für den Fall erwähnt.  • Andere Lebererkrankungen: Autoimmunerkrankungen (z. B. assoziiert mit hohem ANA-Titer), virale Infektionen oder chronische Erkrankungen wie Alkohol-assoziierte Leberschäden könnten ähnliche Symptome verursachen, obwohl der Patient in einer kontrollierten Studie war. ATTR selbst könnte indirekt die Leber belasten, da Transthyretin in der Leber produziert wird.    Immunologische oder verzögerte Reaktionen • Abweichende immunologische Response: Das Ereignis trat erst nach etwa 24 Tagen auf, was untypisch für eine akute LNP-bedingte (Lipid-Nanopartikel) Toxizität ist, die normalerweise innerhalb von 3–7 Tagen eintritt. Es könnte eine verzögerte Immunreaktion auf den Genediting-Prozess oder das Zielgen (TTR) sein, nicht unbedingt auf die Delivery-Methode. Intellia schließt derzeit LNP als primäre Ursache aus und untersucht baseline-Risiken oder immunologische Faktoren.   • Andere Auslöser: Stress, Infektionen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten könnten die Leberwerte beeinflussen. In früheren Fällen bei Intellia gab es ähnliche asymptomatische Enzymanstiege, die spontan abklangen, was auf isolierte oder nicht-medikamentenbedingte Ereignisse hindeutet.   Kontext der Studie Bisher wurden über 450 Patienten dosiert, und es gab nur einen weiteren ähnlichen Fall (asymptomatisch, ohne Bilirubin-Anstieg), was darauf hindeutet, dass solche Ereignisse selten sind und nicht zwangsläufig drogenbedingt.  Der Patient ist stabil und wird überwacht; es gibt keine Hinweise auf eine Verschlechterung oder tödlichen Ausgang.  Intellia plant, die Studien bald fortzusetzen, sobald die Untersuchung abgeschlossen ist, und betont, dass es sich um einen isolierten Vorfall handeln könnte.  Zusammenfassend: Während eine medikamentenbedingte Ursache möglich ist, sprechen der verzögerte Zeitpunkt und die Hypothesen zu alternativen Faktoren dafür, dass andere Ursachen – wie zugrunde liegende Erkrankungen oder immunologische Reaktionen – eine Rolle spielen könnten. Die endgültige Klärung liegt bei der laufenden Analyse.
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Dernixdraufhat, 27. Okt 18:22 Uhr
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Bald Insolvenz
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mickyxxx, 27. Okt 17:53 Uhr
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Ganze Börse ist doch nur noch Betrug, hält man verliert man wieder alles, verkauft man geht es seltsamer Weise immer hoch. Geht doch schon seit 3 Jahren mindestens so. Kleinanleger haben kaum noch eine Chance gegen die Big Player, die shorten wie es Ihnen passt, da steckt einfach so viel Geld hinter, da hat man keine Chance.

Das ist dabei jetzt nicht dein Ernst oder ? Wenn du die Börse so war nimmst dann liegt ja wohl der Fehler ausschließlich nur an dir selbst.. Wie befinden uns seit fast 2 Jahren in einem wirklich starken Bullen Markt... Wer in solchen Markt Phasen nicht in der Lage ist Geld zu verdienen sollte wirklich mal an den basics arbeiten...
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Vividfantas, 27. Okt 14:38 Uhr
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so geht das.
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Vividfantas, 27. Okt 14:35 Uhr
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Schon grün 🤑
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Vividfantas, 27. Okt 14:30 Uhr
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mal eingestiegen mit 500
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Vividfantas, 27. Okt 14:21 Uhr
1

das ding geht pleite

Du bist es schon.👊
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xpapavommaverickx, 27. Okt 14:03 Uhr
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Solche Aktien sind nur Schmutz. Bei einem Patienten treten ( leider ) Komplikationen auf und schon ist eine Aktie im Biotechsegment 50% unten. Lasst diesen Biotech Käse und tut lieber Safe investieren
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xpapavommaverickx, 27. Okt 13:59 Uhr
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Ganze Börse ist doch nur noch Betrug, hält man verliert man wieder alles, verkauft man geht es seltsamer Weise immer hoch. Geht doch schon seit 3 Jahren mindestens so. Kleinanleger haben kaum noch eine Chance gegen die Big Player, die shorten wie es Ihnen passt, da steckt einfach so viel Geld hinter, da hat man keine Chance.

Tagesgeldkonto👍🏻
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börsenps, 27. Okt 13:50 Uhr
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hört auf euch den chart schönzureden
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börsenps, 27. Okt 13:50 Uhr
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das ding geht pleite
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börsenps, 27. Okt 13:50 Uhr
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finger weg
HerrLukas
HerrLukas, 27. Okt 13:49 Uhr
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Einschätzung von Grok
HerrLukas
HerrLukas, 27. Okt 13:49 Uhr
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3. Langfristige Perspektive: Potenzial bleibt intakt, aber Risiken steigen Positiv: Nex-z ist ein Game-Changer: Als erste CRISPR-Einmalkur könnte es ATTR-Patienten von lebenslangen Infusionen (z. B. mit Onpattro oder Vyndaqel) befreien. Frühe Daten waren überzeugend, und die Studie war auf Kurs für 2026/2027-Zulassung. Partnerschaft mit Regeneron stärkt Ressourcen (Finanzierung bis H1 2027). Cash-Position: ~$630 Mio. (Q2 2025). Pausen sind üblich und oft reversibel – z. B. shelved Verve Therapeutics 2024 ein Programm wegen Leberrisiken, aber Intellia hat hier nur ein isoliertes Event (1 von >450). Negativ: Lebertoxizität ist ein rotes Flagge für Gen-Therapien (ähnlich wie bei Bluebird bio oder Spark Therapeutics). Wenn das Event mit der Therapie kausal verknüpft ist (z. B. durch Lipid-Nanopartikel), könnte es zu Dosisreduktionen, verzögerten Readouts oder sogar Zulassungsproblemen führen. Regulatorische Hürden: FDA/EMA könnten strengere Anforderungen stellen, was die Timeline um Monate/Jahre verzögert. Im Worst-Case: Studie-Neustart oder Pivot zu einem Backup-Kandidaten. Sektor-Effekt: Vertrauensverlust in CRISPR-Plattformen könnte Finanzierungen erschweren. Wahrscheinlichkeit: Ich schätze die Chance auf schnelle Wiederaufnahme (innerhalb 3–6 Monate) bei 60–70 %, basierend auf vergleichbaren Fällen (z. B. Pausen bei CAR-T-Therapien). Langfristig bleibt nex-z ein Top-Kandidat, aber der Kurs könnte volatil bleiben. 4. Empfehlung und Ausblick Diese Mitteilung unterstreicht die Risiken der Biotech-Entwicklung: Hohes Potenzial trifft auf unvorhersehbare Sicherheits-Hürden. Für Investoren: Warten und beobachten – der Dip könnte ein Einstiegsmoment sein, wenn der Call positive Signale liefert (z. B. reversible Toxizität).
HerrLukas
HerrLukas, 27. Okt 13:49 Uhr
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1. Zusammenfassung des Ereignisses Hintergrund: Intellia testet nex-z (nexiguran ziclumeran, auch NTLA-2001), eine CRISPR/Cas9-basierte Einmalkur zur Inaktivierung des TTR-Gens bei transthyretinischer Amyloidose (ATTR). ATTR-CM (mit Kardiomyopathie) und ATTR-PN (mit Polyneuropathie) sind seltene, progressive Erkrankungen mit hohem medizinischem Bedarf. Die Phase-3-Studien MAGNITUDE (ATTR-CM, >650 Patienten eingeschlossen) und MAGNITUDE-2 (ATTR-PN, 47 Patienten) sind zentral für die Zulassung – nex-z hat bereits Orphan-Drug-Status und RMAT-Designation von FDA und EMA. Auslöser: Am 24. Oktober 2025 wurde bei einem Patienten, der am 30. September in MAGNITUDE dosiert wurde, eine Grade-4-Lebertransaminasen-Erhöhung (sehr schwerwiegend, lebensbedrohlich) und erhöhtes Gesamtbilirubin gemeldet. Das erfüllt die protokollbasierten Pausenkriterien der Studie. Der Patient ist hospitalisiert, wird engmaschig überwacht und erhält supportive Therapie. Maßnahmen: Temporäre Pause von Dosierung und Screening in beiden Studien. Intellia konsultiert Experten, plant Risikominderungen (z. B. Dosisanpassungen oder Monitoring-Verbesserungen) und spricht mit Regulierungsbehörden (FDA, EMA). Ein Conference Call fand heute um 8:30 ET statt, um Details zu besprechen. Kontext: Über 450 der >700 eingeschlossenen Patienten wurden bereits dosiert – ein starker Fortschritt, der die Studie vor dem Ereignis beschleunigt vorantrieb. 2. Kurzfristige Auswirkungen: Hohe Volatilität und Sektorrisiko Aktienreaktion: NTLA-Aktien sind heute um ca. 50 % eingebrochen (von ~$25–$30 auf unter $15), was auf Panikverkauf hinweist. Der gesamte Gen-Editing-Sektor leidet mit: CRISPR Therapeutics (CRSP) fiel um 8–10 %, Beam Therapeutics (BEAM) und andere um 5–15 %. Das zeigt, wie sensibel Investoren auf Lebersicherheits-Signale reagieren – ein bekanntes Risiko bei systemischen Gen-Therapien (z. B. AAV- oder LNP-Vektoren, die nex-z nutzt). Patienten- und Studienimpact: Die Pause ist "temporär" und betrifft keine laufenden Behandlungen der dosierten Patienten. Mit >450 Dosierten gibt es bereits wertvolle Daten zur Wirksamkeit (frühere Phase-1/2-Studien zeigten bis zu 90 % TTR-Reduktion). Die Studie könnte nach Anpassungen (z. B. strengeres Leber-Monitoring) schnell fortgesetzt werden, was Intellia betont. Marktstimmung: Auf X (ehemals Twitter) und in News dominieren negative Headlines wie "Lebertoxizität zwingt zur Pause" (z. B. von Adam Feuerstein bei STAT News). Analysten sehen es als "Warnschuss", aber nicht als "Todesstoß" – Intellia hatte bisher ein gutes Sicherheitsprofil (wenige Grade-4-Ereignisse in >200 dosierten Patienten aus früheren Phasen).
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