KRAFT HEINZ WKN: A14TU4 ISIN: US5007541064 Kürzel: KHC Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

22,31 EUR
+0,22 % +0,05
12:51:50 Uhr, Baader Bank
Kommentare 7.173
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VonZwingenberg
VonZwingenberg, 3. Jun 16:30 Uhr
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Ist die Dividende noch sicher?

Wenn Du dir die Zahlen anschaust, dann sieht es doch für die Dividende noch gut aus. Auch eine Insolvenz droht hier nicht. 😢😁🔨 Übrigens, ich habe einen mtl. Sparplan reingebucht!
Commodus
Commodus, 3. Jun 18:06 Uhr
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Buffett hat doch erst kürzlich gesagt, dass er dabei bleibt.
n
nathan4u, 4. Jun 22:07 Uhr
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Buffett hat doch erst kürzlich gesagt, dass er dabei bleibt.

Buffet ist doch gar nicht mehr an Board. Oder was meinst du?
Pauci
Pauci, 5. Jun 18:52 Uhr
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Finde die Bewertung wie bei vielen anderen Konsumgüter-Aktien attraktiv. Gibt hier auch ne schöne Dividende bei sinkenden Zinsen. Auch die FED wird noch einlenken und senken.
K
Kohlmeise3, 6. Jun 20:49 Uhr
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Dividenden Rendite von über 5% 😁✌
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 3. Jun 16:20 Uhr
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Unterstützung für steigende Kurse bekommt die Aktie vor allem von der Fundamentalanalyse, denn die Bewertung ist nach der jahrelangen Talfahrt inzwischen günstig. Für 2025 beträgt das Kurs-Gewinn-Verhältnis 10,25. Das liegt deutlich unter dem Branchendurchschnitt von 16,7 sowie dem historischen Mittel der Aktie selbst, das bei 12,9 liegt. Selbst nach der Kürzung der Dividende bietet Kraft Heinz aktuell eine Ausschüttungsrendite von 6,0 Prozent. Das liegt sogar um das Doppelte über dem Branchendurchschnitt und kann mit den stark gestiegenen Renditen für US-Staatsanleihen mithalten. Allerdings ist die Bewertung nicht erst seit Kurzem so attraktiv und Dividendenrendite überdurchschnittlich hoch. Dieser Trend hält wie der Abwärtstrend der Aktie schon seit Jahren an. Bislang sind die Anteile daher eine klassische „Value Trap“ beziehungsweise „Dividendenfalle“ gewesen, wo selbst eine hohe Ausschüttung den Kursverfall nicht hat kompensieren können. Verhaltenes Analystenvotum, an Alternativen fehlt es nicht Geht es nach dem Votum der Wall-Street-Expertinnen und -Experten wird sich das auf absehbare Zeit nicht ändern. Zwar sehen diese den fairen Wert der Aktie im Schnitt bei 31,56 US-Dollar, was ein Aufwärtspotenzial von rund 18 Prozent bedeutet. Zu einer Kaufempfehlung können sich aber nur drei von 23 durchringen, während 16 Analystinnen und Analysten die Aktie mit „Halten“ bewerten. Die vier übrigen Bewertungen raten zum Untergewichten und Verkaufen von Kraft Heinz. Damit ist die Buffett-Aktie aktuell nur kurzfristig orientierten Traderinnen und Tradern sowie antizyklisch agierenden Investoren anzuraten. Dabei fehlt es jedoch nicht an Alternativen: Tiefkühlspezialist Conagra beispielweise bietet eine noch höhere Dividende bei gleichzeitig günstigerer Bewertung. Die aussichtsreicheren Trendwende-Setups gibt es dagegen in den Aktien von Hormel Foods und Pommes-Primus Lamb Weston. Diese bieten gegenüber Kraft Heinz außerdem den Vorteil international weniger bekannter Marken: Insbesondere in Europa haben Verbraucherinnen und Verbraucher in Reaktion auf die Trump-Regierung und den US-Handelsstreit damit begonnen, um bekannte US-Marken einen großen Bogen zu machen und verstärkt europäisch zu kaufen.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 3. Jun 16:19 Uhr
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Die Kraft-Heinz-Aktie handelt bereits seit Februar 2017 in einem Abwärtstrend. Dieser erreichte während des Corona-Crashs mit einem Kurs von 19,99 US-Dollar einen traurigen Höhepunkt. Zwar bemühten sich die Käuferinnen und Käufer um ein Comeback und erreichten zwischenzeitlich mehr als einer Verdoppelung des Kurses, doch nach einem Doppel-Top im Bereich von 45,00 US-Dollar legte die Aktie wieder den Rückwärtsgang ein. Erst vor wenigen Tagen ist es nach einer vorherigen Abwärtstrendbeschleunigung so zu einem neuen Mehrjahrestief und damit einem technischen Verkaufssignal gekommen, wenngleich sich die Aktie in den darauffolgenden Tagen etwas erholen konnte. Durch den neuerlichen Kurssturz hat Kraft Heinz die wenigen noch verbliebenen Unterstützungen unterschritten, darunter neben der 50-Tage-Linie auch die Support-Zone bei 30,00 US-Dollar. Beide dürften künftig als Widerstände fungieren. Zur Unterseite trennt die Anteile vom Corona-Tief nur noch der Bereich zwischen 24,50 und 25,00 US-Dollar. Es drohen schon die nächsten Tiefs, … Dieser könnte schon bald angelaufen werden, denn die technische Schwäche der Aktie ist ausgeprägt. Die anhaltende Talfahrt wurde in den vergangenen Jahren durch Abwärtstrends auch im Relative-Stärke-Index (RSI) sowie im Trendstärkeindikator MACD bestätigt, die passend zu den niedrigeren Hochs in der Aktie eigene Lower Highs gebildet haben. Während der RSI mit 33,8 Punkten auf Wochenbasis technische Schwäche anzeigt, aber noch nicht überverkauft ist, schaut es auf Monatsbasis mit 33,5 Punkten nicht viel besser aus. Selbst kurzfristig könnte die Talfahrt der Aktie ohne nennenswerten Widerstand der Käuferinnen und Käufer weitergehen, denn auf Tagesbasis stehen rund 39 Zähler zu Buche – ein Wert noch nicht mal in der Nähe zum Schwellenwert von 30. Unterdessen notiert der MACD weiter unter der Nulllinie und zeigt damit ebenfalls einen schwachen Trend an. Dass er dabei **** unter seine (rote) Signallinie gefallen ist, spiegelt die ****e Abwärtstrendbeschleunigung wider. Diese ist in den vergangenen Jahren nicht die erste ihrer Art. Technische Verbesserungen haben oft Wochen und Monate in Anspruch genommen. Das spricht zunächst für weiter fallende Kurse. … doch kurzfristig könnte die Aktie vor einer Erholung stehen Gänzlich aussichtslos sind die Bullen jedoch nicht, denn zumindest mit Blick auf die Unterseite der technischen Indikatoren ist es zu ersten Verbesserungen gekommen: Sowohl der RSI als auch der MACD verzeichneten in den vergangenen zwei Jahren eine Reihe höherer Tiefs und damit erster bullisher Divergenzen. Die sind oft die Vorboten von Trendwendebewegungen. Außerdem ist die Aktie in der vorvergangenen Woche aus der Bollinger-Range herausgefallen. Oft erfolgte in den zurückliegenden Jahren nach dem Herausfallen aus dem unteren Bollinger-Band eine mehrwöchige Gegenbewegung. Zumindest kurzfristig könnten die Zeichen damit auf steigende Kurse stehen – eine Gelegenheit für antizyklisch agierende Anlegerinnen und Anleger. Das Kurspotenzial dürfte sich zunächst aber nicht über 30 US-Dollar hinaus erstrecken. Selbst ein Sprung darüber hätte anschließend mit der 200-Tage-Linie zu kämpfen, wo gegenwärtig auch das obere Bollinger-Band verläuft. Aus der Chance auf kurzfristige Kursgewinne kann daher noch keine mittel- oder gar langfristige Trendwende abgeleitet werden.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 3. Jun 16:18 Uhr
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Bei dieser 6-Prozent-Dividendenaktie liegt sogar Warren Buffett falsch! Die Aktie von Kraft Heinz verliert seit Jahren beständig an Wert. Inzwischen sind Bewertung und Dividende attraktiv, doch es fehlt an Trendwendesignalen. Investorenlegende Warren Buffett gilt nicht nur als Fan von hohen Cashflows und günstigen Unternehmensbewertungen, sondern auch von starken Marken. Das beweist die jahrzehntelange Treue zu Coca-Cola und auch von Apple ist der Unternehmer begeistert. Mehrfach bezeichnete er dessen Aktie als "die beste der Welt". Dass das „Orakel aus Omaha“ nicht unfehlbar ist, hat in den vergangenen Jahren die Performance von Kraft Heinz, einer weiteren starken und weltbekannten Marke bewiesen. Der Zusammenschluss der beiden Traditionskonzerne ist 2015 mit prominenter Unterstützung von Buffett zustande gekommen, der noch im 27,5 Prozent aller Anteile mit einem aktuellen Marktwert von 8,7 Milliarden US-Dollar hält. Auch Warren Buffett liegt mal daneben Doch die Fusion hat sich für Anlegerinnen und Anleger als Albtraum entpuppt. Für die Aktie geht es seit Februar 2017 abwärts. Gegenüber ihrem einstigen Allzeithoch hat Kraft Heinz, bekannt vor allem für seinen Ketchup, zwischenzeitlich über 80 Prozent verloren. Gegenwärtig sind es rund dreiviertel. Selbst die Dividende, eines der wenigen noch verbliebenen Argumente für Aktie, musste 2019 um etwa 30 Prozent gekürzt werden. Dabei ist Buffett an der Misere durchaus mitverantwortlich. Für die Zusammenlegung von Kraft Foods und Heinz hatte er sich das Private-Equity-Unternehmen 3G Capital mit an Bord geholt. Doch das Management der Brasilianer passte weder zum Produktportfolio des fusionierten Konzerns noch zur Unternehmenskultur. Die Folge ist eine seit zehn Jahren stagnierende Geschäftsentwicklung. Im vergangenen Jahr hat 3G Capital sein Engagement bei Kraft Heinz schließlich beendet und seinen 16,1-prozentigen Anteil verkauft. Nun wird darüber spekuliert, ob sich auch Berkshire Hathaway zurückziehen könnte. Das dürfte der Grund dafür sein, weswegen sich die Talfahrt der Aktie zuletzt weiter beschleunigt hat, obwohl die Bewertung inzwischen attraktiv erscheint.
Commodus
Commodus, 3. Jun 11:06 Uhr
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Bodenbildung.
n
nathan4u, 2. Jun 23:35 Uhr
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23,31 EUR -0,89 % -0,21 (kurz soagr 23,14 €)
n
nathan4u, 1. Jun 23:57 Uhr
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KHC die neue Tagesgeldaktie?
n
nathan4u, 1. Jun 23:56 Uhr
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But it's a bargain ;)
C
Coe1, 1. Jun 19:07 Uhr
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Der Kurs der letzten 12 Monate zeigt, dass das Wachstum generieren nicht ganz klappt
Hochfinanz
Hochfinanz, 1. Jun 0:24 Uhr
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Die Punkte die du ansprichst sind nicht unrealistisch und bedrohlich, aber stand jetzt ist es nicht so. Bisher hat Berkshire nicht verkauft und sie könnten auch kritisch über M&A stehen. Insgesamt sollte ein Konzern wie Heinz es auch so schaffen Wachstum zu generieren
n
nathan4u, 30. Mai 22:14 Uhr
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zusätzlich die Unsicherheit, dass Berkshire nach Buffet-Exit ebenfalls bei Kraft aussteigt. Das wäre fast jede Dritte Aktie, die verramscht wird!
n
nathan4u, 30. Mai 10:51 Uhr
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Ich glaube eine weitere Korrektur ist begrenzt bei 6% Dividendenrendite und Kgv von 10. Also mir juckt es in den Fingern hier einzusteigen. Die Firma will ja was gegen den eigenen Abschwung tun und sucht nach Fusionsmöglichkeiten.

wobei gerade M&A Aktivitäten für Unsicherheit und noch niedrigere Kurse sorgen können. Zumal nicht jeder gut gemeinte Plan am Ende aufgeht. Siehe Kraft & Heinz Merger ;)
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