LUFTHANSA WKN: 823212 ISIN: DE0008232125 Kürzel: LHA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
8,561
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-0,55 % -0,047
22:52:29 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 69.752
VonZwingenberg,
Gestern 16:44 Uhr
1
lt. süddeutscher Zeitung -> Lufthansa bestätigt offiziell nur, dass sie die Jets verkauft hat, nennt weder den Käufer noch den Kaufpreis. Das Angebot für die Maschinen soll aber so gut gewesen sein, dass die Airline es unmöglich ausschlagen konnte. Nach amerikanischen Quellen bekommt sie für die beiden Maschinen rund 400 Millionen Dollar. Das ist ein Vielfaches des aktuellen Marktwertes, der laut einschlägiger Gutachter bei 40 bis 50 Millionen Dollar pro Stück liegt.
Die Frage die sich mir stellt, wer kauft denn völlig überteuert diese Maschinen? Das macht doch keinen Sinn. Aber vielleicht doch, die Russen sind es! 😎
schreiber,
Gestern 17:03 Uhr
0
Morgen großer Verfall, das könnte volatil werden, oder es bleibt auch vielleicht alles wie es grad ist?
ManuL,
Gestern 17:37 Uhr
0
Die USAF. Und wenn die 3,9 Mrd. für 2 neue, sich verzögernde Air Force Ones zahlen, dann haben sie auch noch 400 Mio. für unsere 2 übrig. Einer fürs Training der Crew und einer als Ersatzteile Spender. Win/Win 👍🏻
schreiber,
Gestern 18:25 Uhr
2
Lufthansa bekommt für die beiden Jets insgesamt 400 Millionen Dollar, umgerechnet 340 Millionen Euro. „Das ist nicht nur mehr, als die Flugzeuge noch wert sind. Es ist auch deutlich mehr, als diese Flugzeuge jemals verdienen können“, sagte Spohr.
schreiber,
Mittwoch 16:20 Uhr
0
da hier noch ergänzend gefunden: Konkret verlässt der Jet mit dem Kennzeichen D-ABYD und dem Taufnamen Mecklenburg-Vorpommern die Flotte bereits im Januar. Die D-ABYG (Baden-Württemberg) folgt im Oktober 2026. Beide sind rund 13 Jahre alt.
TheSirs,
Mittwoch 16:02 Uhr
0
theoretisch ja -> ein außergewöhnlicher Erlös ist EBIT wirksam, wenn den die 2 Flieger wirklich so in den Büchern stehen, dann +300Mio. EBIT in 2025, was alleine 0.25 Euro Gewinn/Aktie bedeuten würde... Die Frage ist, ob beide Flieger noch in 2025 über den Tisch gehen oder vielleicht einer in 2025 und der zweite in 2026...
schreiber,
Mittwoch 15:56 Uhr
0
interessant, verstehe Buchhaltung nur am Rande, aber wenn bereits auf 50 Mio Restwert abgeschrieben und es kommen, dann 2x150 Mio mehr rein, würde das die EBIT Prognose schon mal um 300 Mio anheben auf 2,214 Millarden?
TheSirs,
Mittwoch 15:40 Uhr
1
lt. süddeutscher Zeitung -> Lufthansa bestätigt offiziell nur, dass sie die Jets verkauft hat, nennt weder den Käufer noch den Kaufpreis. Das Angebot für die Maschinen soll aber so gut gewesen sein, dass die Airline es unmöglich ausschlagen konnte. Nach amerikanischen Quellen bekommt sie für die beiden Maschinen rund 400 Millionen Dollar. Das ist ein Vielfaches des aktuellen Marktwertes, der laut einschlägiger Gutachter bei 40 bis 50 Millionen Dollar pro Stück liegt.
TheSirs,
Mittwoch 14:18 Uhr
1
ich erwarte mit ein EBIT 2025 mit einem 2,xxx als erste Zahl - wir haben ja schon in den ersten 9 Monaten fast 1,5 Milliarden und Q4 ist normalerweise sehr stark - da braucht es wahrscheinlich keine außerordentlichen Erträge, aber kann natürlich nicht schaden am Weg zur 40 Cents Dividende...
schreiber,
Mittwoch 14:13 Uhr
1
ich erinnere mich noch an den Q3 Report wo der JPM Mann dem CFO unbedingt was aus der Nase ziehen wollte mit Bedenken zu Q4 und anderen Einwänden bla bla... der wurde dann nur kurz abgekanzelt, wenn man sich nicht sicher wäre "Ebit deutlich über VJ" dann hätte man das auch nicht so gesagt.
schreiber,
Mittwoch 13:56 Uhr
0
das gibt auf jeden Fall einen netten Buchwert-Gewinn und zeigt, wie schwer es mittlerweile geworden ist Flugzeuge zu bekommen -> hier ist die Nachfrage aufgrund des stetig steigenden Flugverkehrs weit höher als das Angebot....es gab ja irgendwann eine Analyse, dass der tatsächliche Wert aller Flugzeuge der LH weit über der Aktienmarktkapitalisierung liegt -> quasi eine Firmenschließung der LH den Aktionären viel Geld bringen würde :-)
besonders die 747-8 sind gefragt, wovon LH bisher 19 Stück besaß nun nur noch 17 mit einem Durchschnittsalter von 12 Jahre, unklar ist mit welchem Betrag diese beiden dann noch in den Büchern standen? Das liest sich, als ein sehr lukrativer Coup der gelang «Wir haben die einmalige Gelegenheit, einerseits einen sehr hohen Wiederverkaufspreis für dieses Flugzeug zu erhalten und gleichzeitig die Chance auf einen vorgezogenen Rollover auf zweistrahlige Flugzeuge neuester Technologie vorzunehmen. Diese einmalige Konstellation hat zu der Verkaufsentscheidung geführt», erklärt Lufthansa-Airlines-Chef Jens Ritter. Angeommen der reguläre Wer wäre eher 135 Mio p/Stück könnten 120 Mio ausserordentliche Erträge winken und wir können es gut gebrauchen bei einer geschätzten Jahresprognose von 1,914 Millarden Ebit.
TheSirs,
Mittwoch 13:04 Uhr
0
das gibt auf jeden Fall einen netten Buchwert-Gewinn und zeigt, wie schwer es mittlerweile geworden ist Flugzeuge zu bekommen -> hier ist die Nachfrage aufgrund des stetig steigenden Flugverkehrs weit höher als das Angebot....es gab ja irgendwann eine Analyse, dass der tatsächliche Wert aller Flugzeuge der LH weit über der Aktienmarktkapitalisierung liegt -> quasi eine Firmenschließung der LH den Aktionären viel Geld bringen würde :-)
schreiber,
Mittwoch 12:41 Uhr
0
Lufthansa konnte ihre 747-8I deutlich damit teurer verkaufen als Korean Air. Korean Air hatte 2024 fünf 747-8I für 675 Millionen US Dollar an SNC veräußert.
schreiber,
Mittwoch 12:24 Uhr
0
LH hat zwei 747-8 an die Airforce zum Training für einen sehr guten Preis von 400 Mio verkauft, die Gelegenheit war günstig, sagte Ritter, die Lücke füllen A340-600 bevor man diese in Rente schickt.
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