Mainz Biomed WKN: A3C6XX ISIN: NL0015000LC2 Kürzel: 4TO Forum: Aktien User: Snowboardy

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2. May, 02:00:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 26.015
W
Werner74, 14. Apr 14:39 Uhr
0

Es ging mir nicht um Investitionen des Staates. Sollte es tatsächlich so sein, dass MB eine Kassenzulassung nicht erteilt wurde, wäre es interessant zu wissen aus welchen Gründen. Für mich gibt es bei den entsprechenden Produktdaten und - vorteilen keinen rationalen Grund weshalb die Kassen dieses Produkt ablehnen. Natürlich ist der Test nicht billig, aber im Sinne der mittel- bis langfristigen Krebsvorsorge ist es allemal kostengünstiger Krebs zu vermeiden durch Früherkennung als Krebs operieren und/oder therapieren zu müssen. Aus Präventionsgründen bzw. Kostengründen gibt es also m. E. keinen plausiblen Grund für eine Nichtzulassung. Daher schließe ich daraus (kann natürlich ein falscher Rückschluss von mir sein), dass es Gründe sein müssen, die ich in meinem ursprünglichen Post genannt hatte. Ob man andere Firmen auch nicht für sich gewinnen konnte, kann ich nur schwer beurteilen, da ich nicht weiß, ob und wenn seit wann MB sich bereits darum bemüht hat bzw. es bis dato für einen Investor überhaupt schon nötig wäre sich zu beteiligen. Die US-Zulassung steht ja noch aus. Aufgrund der aktuellen Finanzierungssituation von MB stellt sich natürlich auch für einen etwaigen Investor spätestens in den kommenden Monaten die Frage einzusteigen oder nicht. Das wird sich dann auch bald zeigen und alle haben Klarheit, ob im Positiven oder Negativen.

Frag doch mal bei MB nach. Die Krankenversicherung wird dir das nicht sagen dürfen. Wäre schon interessant. Die KV muss ja auch auf Kosten achten. 150 Euro sind die einen einzigen Test sehr viel, wenn man das allen Versicherten bezahlen muss.
charlygo
charlygo, 14. Apr 20:18 Uhr
1

Frag doch mal bei MB nach. Die Krankenversicherung wird dir das nicht sagen dürfen. Wäre schon interessant. Die KV muss ja auch auf Kosten achten. 150 Euro sind die einen einzigen Test sehr viel, wenn man das allen Versicherten bezahlen muss.

Das ist eine gute Idee. Ich versuche mal etwas in Erfahrung zu bringen. Werde es Euch wissen lassen, wenn es etwas Aufklärendes dazu gibt.
W
Werner74, 14. Apr 20:22 Uhr
0

Das ist eine gute Idee. Ich versuche mal etwas in Erfahrung zu bringen. Werde es Euch wissen lassen, wenn es etwas Aufklärendes dazu gibt.

Danke. Vielleicht liege ich ja falsch. Würde mich freuen. Mich haut das Produkt nicht mehr um, aber ich mag Start-Ups mit guten Ideen. Vielleicht wird das ja noch was. Wohl aber eher ohne GB. Der erzählt mir zu viele Märchengeschichten.
M
Mr.Maxsus, 15. Apr 11:52 Uhr
3
Also ich bleib dabei bis alles futsch ist🥲mit Verlust verkaufen kommt für mich nicht in Frage....
charlygo
charlygo, 14. Apr 10:51 Uhr
2

Behäbige staatliche Institutionen? Ärzte Lobbyismus ist Schuld? Vielleicht habt ihr hier aber das Mittel leicht überschätzt? Und Euch vielleicht auch? Jetzt sind Staat und Ärzte Schuld? Der Staat hat doch investiert. Wie soll der Staat Investitionen in die Bude denn noch rechtfertigen? Als Steuerzahler sage ich Finger weg! Und ich war auch mal investiert. Wenn die Kassenzulassung nicht mehr angestrebt wird, dann sind die einfach abgeblitzt! Auch die Experten bei der Krankenversicherung konnte wohl niemand überzeugen. Und andere Firmen konnte man auch nicht für sich gewinnen? Vielleicht war man hier im Forum doch etwas zu positiv?

Es ging mir nicht um Investitionen des Staates. Sollte es tatsächlich so sein, dass MB eine Kassenzulassung nicht erteilt wurde, wäre es interessant zu wissen aus welchen Gründen. Für mich gibt es bei den entsprechenden Produktdaten und - vorteilen keinen rationalen Grund weshalb die Kassen dieses Produkt ablehnen. Natürlich ist der Test nicht billig, aber im Sinne der mittel- bis langfristigen Krebsvorsorge ist es allemal kostengünstiger Krebs zu vermeiden durch Früherkennung als Krebs operieren und/oder therapieren zu müssen. Aus Präventionsgründen bzw. Kostengründen gibt es also m. E. keinen plausiblen Grund für eine Nichtzulassung. Daher schließe ich daraus (kann natürlich ein falscher Rückschluss von mir sein), dass es Gründe sein müssen, die ich in meinem ursprünglichen Post genannt hatte. Ob man andere Firmen auch nicht für sich gewinnen konnte, kann ich nur schwer beurteilen, da ich nicht weiß, ob und wenn seit wann MB sich bereits darum bemüht hat bzw. es bis dato für einen Investor überhaupt schon nötig wäre sich zu beteiligen. Die US-Zulassung steht ja noch aus. Aufgrund der aktuellen Finanzierungssituation von MB stellt sich natürlich auch für einen etwaigen Investor spätestens in den kommenden Monaten die Frage einzusteigen oder nicht. Das wird sich dann auch bald zeigen und alle haben Klarheit, ob im Positiven oder Negativen.
W
Werner74, 14. Apr 10:40 Uhr
0

Von Pfizer redet doch keiner - in der aktuellen Unternehmenspräsentation sind namentlich Roche und Abbott genannt.

Diese Pfizer Idee hier kommt ja ständig. Ich sags nochmal: Das für den Kunden greifbare Produkt von MB ist ein billiges Stuhlprobenröhrchen. Der Rest ist Labor Diagnostik! Was soll Pfizer damit machen? Und auch Abbott und Roche müssten den Test in Ihre Geräte integrieren können. Die verkaufen den nicht. Das machen nur Labors. Die müssen das dann den Ärzten "verkaufen". Der Arzt bekommt dann Kohle von der Krankenversicherung (wenn der Antrag erfolgreich gewesen wäre) oder er muss es seinen Patienten verticken und privat kassieren. Alles also viel komplexer als ein COVID Test.
W
Werner74, 14. Apr 10:19 Uhr
0

Das wäre eigentlich gar nicht nötig, denn die Politik kennt doch die Anzahl und. Kosten der Krebsbehandlungen sowie die Tatsache, dass die Erkrankten zunehmend jünger werden. Der Bedarf und die Kosten-Nutzen-Rechnung sprechen für MB. M. E. liegen die Gründe in der Behäbigkeit unserer staatlichen Institutionen sowie auch ggf. Lobbyismus seitens der Ärzteschaft, die an Krebsbehandlungen verdienen.

Behäbige staatliche Institutionen? Ärzte Lobbyismus ist Schuld? Vielleicht habt ihr hier aber das Mittel leicht überschätzt? Und Euch vielleicht auch? Jetzt sind Staat und Ärzte Schuld? Der Staat hat doch investiert. Wie soll der Staat Investitionen in die Bude denn noch rechtfertigen? Als Steuerzahler sage ich Finger weg! Und ich war auch mal investiert. Wenn die Kassenzulassung nicht mehr angestrebt wird, dann sind die einfach abgeblitzt! Auch die Experten bei der Krankenversicherung konnte wohl niemand überzeugen. Und andere Firmen konnte man auch nicht für sich gewinnen? Vielleicht war man hier im Forum doch etwas zu positiv?
B
Burnt, 13. Apr 23:30 Uhr
0
Von Pfizer redet doch keiner - in der aktuellen Unternehmenspräsentation sind namentlich Roche und Abbott genannt.
T
Tycoon5c6a53d4cb8e1, 13. Apr 19:32 Uhr
1
Stimme dir da 100% zu. Wobei es Innovationen im Therapiesektor viele gibt, aber die Diagnostik wird sehr stiefmütterlich behandelt, weil die Masse der Pharmafirmen dort nicht Geld verdient.
b
bo7, 13. Apr 16:03 Uhr
0
Versteh dein Gedankengang. Jedoch möchte ich den Branchenprimus Exact Sciences also Beispiel heranziehen. Ein Milliardenmarkt. Wir sollten ein wenig fortschrittlicher werden im Gesundheitssektor. Die Krankenkassen haben zu hohe Ausgaben um flächendeckend Innovationen voranzutreiben
T
Tycoon5c6a53d4cb8e1, 13. Apr 10:30 Uhr
0

Eine Diagnostik verhindert doch keinen Ausbruch der Krankheit.

Diagnostik heisst im Fall AK-basierter Diagnostik, wie sie MB anbietet, eine Erkrankung VOR ihrem Ausbruch (sichtbarer Tumor) zu erkennen und therapieren zu kônnen.
T
Tycoon5c6a53d4cb8e1, 13. Apr 10:27 Uhr
0
Aber sicherlich ist gerade das der Sinn der Frühdiagnostik von MB und von jeglicher AK-basierter Diagnostik Wenn sich der Tumor erst makroskopisch gebildet hat, brauche ich keinen Test mehr. Wenn ich einen Tumor im Frühstadium erkenne, kann ich ihn viel konservativer therapieren. Zirabev brauche ich dann nicht.
R
RuK, 13. Apr 8:44 Uhr
0
Eine Diagnostik verhindert doch keinen Ausbruch der Krankheit.
T
Tycoon5c6a53d4cb8e1, 13. Apr 6:56 Uhr
0
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt… Aber, am Beispiel Pfizer: 1. Ein Pharmariese wie Pfizer entwickelt für Hunderte von Millionen das Darmkrebstherapeutikum ZIRABEV, um dann eine Diagnostik und einzukaufen und zu promoten, die den Ausbruch der Krankheit verhindert? Zynische Logik, i know, aber Pfizer will wie jeder andere Pharmakonzern seine mit viel Geld entwickelten Therapeutika verkaufen! 2. Eine Pfizer, die 2023 einen Umsatz von rund 60 Mrd. $ macht, kann sich kein Biobude mit 13 Mio. $ Marktkapitalisierung leisten? Bei Interesse hätten sie doch schon längst zugeschlagen. Der Kauf von MB würde in Nachkommastellen der Bilanz untergehen.
O
Oldi23, 11. Apr 20:17 Uhr
3
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