MEDICAL PROPERTIES WKN: A0ETK5 ISIN: US58463J3041 Kürzel: MPW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

4,182 EUR
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15:22:48 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 9.999
S
SveGoe, 05.03.2025 7:21 Uhr
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Sehe ich genauso. Mir persönlich wäre 5 zu wenig, aber besser als 200 allemal. Ich fühle mich mit 10 bis 15 am wohlsten. Aktuell sind es 12. Ich füge aber nur selten Werte zu oder stoße sie ab. Jüngst habe ich mit Vale und Global Net Lease zwei neue aufgenommen, da ich durch einen privaten Vorfall plötzlich ein wenig Geld zur Verfügung hatte. Die beiden habe ich schon länger beobachtet, und jetzt zugeschlagen
Minikohle
Minikohle, 05.03.2025 8:42 Uhr
0
Ich hab zZt. 46 versch. Werte und fühl mich auch sehr wohl damit. Ist aber auch gleichzeitig mein Hobby. Außerdem habe ich monatl. mehrere Geldzuflüsse, die ich entweder via Sparplan oder Einzelkauf verteile. Letzter Zukauf war Pfizer. So bekomme ich im Monat ca. 20x Dividende. Auch kann ich jederzeit reagieren, wenn sich eine Tür aufmacht. Für mich ist MPW bei um $ 4 immer ein Kauf, bei 6 hab ich einen Teil abgestoßen. Aktuell jedoch unbedingt eine Halteposition. Auch bei $ 8. Die sehe ich im Verlauf der nächsten 2 Jahre. Gewichtung Aktuell 1,7%.
S
SveGoe, 05.03.2025 17:12 Uhr
1
Irgendwie ärgert mich das - es gibt gute News, der Preis steigt, und die darauffolgenden Tage/Wochen sinkt er suzkessive, bis er wieder das alte Niveau erreicht hat. Und jetzt Mal denke ich "diesmal ist es anders, jetzt kann nichts Schlimmes mehr kommen". Und doch gewinnen die Leerverkäufer wieder. Es ist so traurig...
Repulsor
Repulsor, 05.03.2025 17:14 Uhr
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Irgendwie ärgert mich das - es gibt gute News, der Preis steigt, und die darauffolgenden Tage/Wochen sinkt er suzkessive, bis er wieder das alte Niveau erreicht hat. Und jetzt Mal denke ich "diesmal ist es anders, jetzt kann nichts Schlimmes mehr kommen". Und doch gewinnen die Leerverkäufer wieder. Es ist so traurig...

Wie du vielleicht bemerkt hast korrigiert der ganze Markt. Da helfen auch keine so tollen news
G
Gast-754820001, 05.03.2025 17:27 Uhr
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Es kommt darauf an was für Unternehmen. BASF, VW, Lufthansa, Voestalpine z.B. . Alle habe ich in meinem Depot, den juckt die letzten Tagen/Wochen nicht was die "Börse" macht. Für mich würde Börse auch kein Sinn ergeben, wenn alles "korrigiert" wenn großen Indizes fallen. Es fallen heißgelaufene Aktien und bei MPT sind es die Leerverkäufer. Es wird umgeschichtet und Werte die Basiskonsum/Wirtschafskreislauf entsprechen und Dividende zahlen sind vielleicht bald der neue Hype. Ich bin mit 5,48 € am Montag bei MPT herausgegangen und hoffe das ich günstiger als 4,70 € wieder einsteigen kann. Das Spiel wird hier wahrscheinlich noch solange gehen bis die Inflation im Griff ist.
S
SveGoe, 05.03.2025 7:14 Uhr
1

MPW ist halt hochspekulativ und aus meiner Sicht sehr nahe am Abgrund unterwegs. Substanz - inzwischen völlige Fehlanzeige. Da wäre mir mit 25% höchst unwohl. Das kann man mit z.B. Nestlé machen. Die habe ich im Tief massiv nachgekauft, weil sie zwar ne Schwäche haben, aber immer noch die üblichen Gewinne abwerfen - halt gerade ohne Wachstum. Das hat der Markt unangemessen bestraft bzw. Konsumwerte waren länger verpönt. Jetzt schwingt das Pendel wieder in die andere Richtung; dazu war und ist die Divi verlässlich. Das ist hier im Grunde ja völlig verheerend gelaufen. Es fällt mir schwer zu glauben, dass MPW sich berappelt.

Gut, erstmal darf natürlich jeder seine eigene Meinung haben, und jeder ist unterschiedlich risikoaffin. Was für den einen "hochriskant" und "spekulativ" ist, ist für den anderen das normale Investmentrisiko. Aber dass du hier "keine Substanz" siehst, finde ich in Anbetracht von knap 400 Krankenhäusern wenig verständlich. Der Buchwert setzt sich mittlerweile fast ausschließlich aus realen, anfassbaren Werten zusammen, da alle Beteiligungen an nicht-anfassbaren Werten abgeschrieben wurden. Und dennoch haben wir ein KBV von 0,5. AFFO ist 2025 bei ca 1 Dollar also haben wir ein Multiple von 4. Die letzte Dividendenkürzung erfolgte nur, weil der Covenant das verlangte. Die 15 Cent wären auch die letzten Quartale möglich gewesen und kommen wieder. Ab 2026 werden wir sehr wahrscheinlich mehr als 60 Cent pro Jahr haben
SilberFinger.
SilberFinger., 05.03.2025 0:02 Uhr
2
Ich persönlich habe lieber 5 sehr gute Aktien mit einem sehr guten Preis als so ein Wischi Waschi Depot mit 200 Werten. Da kann ich wirklich auch gleich ETFs kaufen und in der gesparten Zeit lernen wie ich Profi Samba Tänzer werde.
H
Hallodri01, 04.03.2025 23:03 Uhr
0
Dann shorte sie halt, ganz einfach. Bei mir 5% am Depotwert, allerdings auch bei unter 4USD gekauft. Mir ist unwohler dabei, Nestel bei nem 20er KGV ohne Wachstum zu kaufen, aber jeder wie er mag.
n
nalkanal, 04.03.2025 21:09 Uhr
0

Also ich bin auch gut sechsstellig, und habe 12 Titel im Depot, wovon MPW eben aktuell mehr als 25% ausmacht. Ich sehe hier kein Problem. 12 Titel kann ich verfolgen und analysieren, ich weiß genau, was die machen. Bei 30 nicht, da muss ich dann anderen Dingen vertrauen, zB der Historie oder Analysten. Ich bin überzeugt, dass MPW mittelfristig wieder wenigstens 60 cent pa an Dividende zahlen wird, dann habe ich bei meinem EK von 4,3 oder so eine Rendite von mehr als 10%. Ebenso bin ich von meinen anderen Werten überzeugt, bzw sie perfofmen bisher alle super. Ich habe jedoch ein auf cash flow ausgelegtes Depot, daher findet man bei mir auch überwiegend Dividendenstarke Unternehmen mit günstiger Bewertung. Aktuell mache ich 9,4% Bruttodividendenrendite. Da

MPW ist halt hochspekulativ und aus meiner Sicht sehr nahe am Abgrund unterwegs. Substanz - inzwischen völlige Fehlanzeige. Da wäre mir mit 25% höchst unwohl. Das kann man mit z.B. Nestlé machen. Die habe ich im Tief massiv nachgekauft, weil sie zwar ne Schwäche haben, aber immer noch die üblichen Gewinne abwerfen - halt gerade ohne Wachstum. Das hat der Markt unangemessen bestraft bzw. Konsumwerte waren länger verpönt. Jetzt schwingt das Pendel wieder in die andere Richtung; dazu war und ist die Divi verlässlich. Das ist hier im Grunde ja völlig verheerend gelaufen. Es fällt mir schwer zu glauben, dass MPW sich berappelt.
S
SveGoe, 04.03.2025 10:05 Uhr
1

das ist völlig klar. Aber spätestens wenn das Depot einen ordentlichen sexhstelligen Wert annimmt, macht eine kleinere Gewichtung durchaus Sinn. Und wenn man dies von Anfang an berücksichtigt und sich daran hält, fällt es einem später wesentlich leichter auch mit Verlusten umzugehen. Da kann ein Unternehmen auch mal komplett verschwinden und deine Jahresperformance ist dennoch grün.

Also ich bin auch gut sechsstellig, und habe 12 Titel im Depot, wovon MPW eben aktuell mehr als 25% ausmacht. Ich sehe hier kein Problem. 12 Titel kann ich verfolgen und analysieren, ich weiß genau, was die machen. Bei 30 nicht, da muss ich dann anderen Dingen vertrauen, zB der Historie oder Analysten. Ich bin überzeugt, dass MPW mittelfristig wieder wenigstens 60 cent pa an Dividende zahlen wird, dann habe ich bei meinem EK von 4,3 oder so eine Rendite von mehr als 10%. Ebenso bin ich von meinen anderen Werten überzeugt, bzw sie perfofmen bisher alle super. Ich habe jedoch ein auf cash flow ausgelegtes Depot, daher findet man bei mir auch überwiegend Dividendenstarke Unternehmen mit günstiger Bewertung. Aktuell mache ich 9,4% Bruttodividendenrendite. Da
Value82
Value82, 04.03.2025 6:52 Uhr
1

Mal ein Beispiel: Ich peile ca. 30-35 Einzeltitel an (ich habe nur Einzeltitel) und halte das seit vielen Jahren durch. Die "ordentliche Sechsstelligkeit" ist seit einiger Zeit gegeben. Nun ist dank der unterschiedlichen Kursverläufe auch bei mir ein Wert mit 13% vertreten (Swiss Life). Der Wert ist wie eine Maschine: Seit vielen Jahren nach oben und stetig steigende Dividende (hat übrigens heute an der 800-Franken-Marke geschnuppert). Hätte ich ständig hin und her ver- und gekauft, nur um auf eine halbwegs gleichmäßige Gewichtung zu achten, hätte ich die Rennpferde mit einer Fußfessel versehen und den Depotleichen noch gutes Geld hinterhergeworfen. Kurzum: Rennpferde bleiben überdurchschnittlich oft Rennpferde und die Leichen bleiben oft Leichen. Meine Performance wäre erheblich schlechter, wenn ich das gemacht und ständig die Gewichtung im Auge gehabt hätte. Nebenbei: Ich bin seit 1996 an der Börse, habe 2007 alles verkauft wegen eines Hauskaufes und bin seit 2017 wieder dabei. Das Haus wäre ohne Börsengewinne nicht drin gewesen. Insofern weiß ich einigermaßen, wovon ich spreche.

das ist auch in Ordnung. und dann auch eine andere Situation die durch den Verlauf des Kursanstieg es geschuldet ist. Wenn du meinen vorherigen Post aufmerksam gelesen hast, wäre dir aufgefallen , dass ich vom Kaufvolumen geschrieben habe. Zumindest mache ich es so. Einzelwerte werden bei mir anfangs nie hoch eingekauft. Ich habe ebenso 36 Einzeltitel. Alles Dividendenwerte (bis auf Intel, aber die kommen auch wieder) und zwei Etf. Im Laufe der Zeit ändert sich natürlich die Gewichtung durch Kursänderungen. aber ich kann so wesentlich ruhiger schlafen indem ich zumindest anfangs einen maximalen Investbetrag pro Einzelwert bei mir festlege. Medical Properties steht bei mir mittlerweile nun auch wesentlich höher. ich habe 1785 Stück zu 4,34€ eingekauft. Nun hab ich hier auch schon einen Anteil von 5,44%. Das ist auch noch nicht schlimm. Aber wenn ich manche Leute höre die fast 50% in einen riskanten Wert stecken, greif ich mir an den Kopf. Aber das muss jeder selbst wissen.
SoftwareDev
SoftwareDev, 03.03.2025 22:29 Uhr
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Mal ein Beispiel: Ich peile ca. 30-35 Einzeltitel an (ich habe nur Einzeltitel) und halte das seit vielen Jahren durch. Die "ordentliche Sechsstelligkeit" ist seit einiger Zeit gegeben. Nun ist dank der unterschiedlichen Kursverläufe auch bei mir ein Wert mit 13% vertreten (Swiss Life). Der Wert ist wie eine Maschine: Seit vielen Jahren nach oben und stetig steigende Dividende (hat übrigens heute an der 800-Franken-Marke geschnuppert). Hätte ich ständig hin und her ver- und gekauft, nur um auf eine halbwegs gleichmäßige Gewichtung zu achten, hätte ich die Rennpferde mit einer Fußfessel versehen und den Depotleichen noch gutes Geld hinterhergeworfen. Kurzum: Rennpferde bleiben überdurchschnittlich oft Rennpferde und die Leichen bleiben oft Leichen. Meine Performance wäre erheblich schlechter, wenn ich das gemacht und ständig die Gewichtung im Auge gehabt hätte. Nebenbei: Ich bin seit 1996 an der Börse, habe 2007 alles verkauft wegen eines Hauskaufes und bin seit 2017 wieder dabei. Das Haus wäre ohne Börsengewinne nicht drin gewesen. Insofern weiß ich einigermaßen, wovon ich spreche.

Hört sich super an. Glückwunsch. Ich denke auch, dass man die guten weiterlaufen lassen sollte. Man kann anstatt zu verkaufen auch einfach einen Trailing SL auf einen Teil der Position setzen. Dann ist man beim weiteren Anstieg voll dabei, beim Abstieg hat man ein wenig was mitgenommen und kann es "Re-Balancen", wie man so schön auf neudeutsch sagt.
n
nalkanal, 03.03.2025 22:16 Uhr
2

das ist völlig klar. Aber spätestens wenn das Depot einen ordentlichen sexhstelligen Wert annimmt, macht eine kleinere Gewichtung durchaus Sinn. Und wenn man dies von Anfang an berücksichtigt und sich daran hält, fällt es einem später wesentlich leichter auch mit Verlusten umzugehen. Da kann ein Unternehmen auch mal komplett verschwinden und deine Jahresperformance ist dennoch grün.

Mal ein Beispiel: Ich peile ca. 30-35 Einzeltitel an (ich habe nur Einzeltitel) und halte das seit vielen Jahren durch. Die "ordentliche Sechsstelligkeit" ist seit einiger Zeit gegeben. Nun ist dank der unterschiedlichen Kursverläufe auch bei mir ein Wert mit 13% vertreten (Swiss Life). Der Wert ist wie eine Maschine: Seit vielen Jahren nach oben und stetig steigende Dividende (hat übrigens heute an der 800-Franken-Marke geschnuppert). Hätte ich ständig hin und her ver- und gekauft, nur um auf eine halbwegs gleichmäßige Gewichtung zu achten, hätte ich die Rennpferde mit einer Fußfessel versehen und den Depotleichen noch gutes Geld hinterhergeworfen. Kurzum: Rennpferde bleiben überdurchschnittlich oft Rennpferde und die Leichen bleiben oft Leichen. Meine Performance wäre erheblich schlechter, wenn ich das gemacht und ständig die Gewichtung im Auge gehabt hätte. Nebenbei: Ich bin seit 1996 an der Börse, habe 2007 alles verkauft wegen eines Hauskaufes und bin seit 2017 wieder dabei. Das Haus wäre ohne Börsengewinne nicht drin gewesen. Insofern weiß ich einigermaßen, wovon ich spreche.
Value82
Value82, 03.03.2025 14:31 Uhr
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Wie alles im Leben ist das relativ. Wenn die 13% 500 € repräsentieren, ist das ein Zehntel vom Monatsgehalt. Das ist schnell wieder drin.

das ist völlig klar. Aber spätestens wenn das Depot einen ordentlichen sexhstelligen Wert annimmt, macht eine kleinere Gewichtung durchaus Sinn. Und wenn man dies von Anfang an berücksichtigt und sich daran hält, fällt es einem später wesentlich leichter auch mit Verlusten umzugehen. Da kann ein Unternehmen auch mal komplett verschwinden und deine Jahresperformance ist dennoch grün.
n
nalkanal, 03.03.2025 13:57 Uhr
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13% ist für ein Einzeltitel aber schon eine sehr hohe Gewichtung.😮 Zumindest bei solch einer Aktie was nun nicht gerade ein Valuewert ist. Ich mache das mehr von Kaufvolumen abhängig. Pro Einzeltitel sollen demnach bei 40 Einzeltiteln nicht mehr als 2% rein gehen. Wenn dann mal was Hops geht ist das zu verschmerzen. die restlichen 20% werden mit zwei Etf's aufgebaut.

Wie alles im Leben ist das relativ. Wenn die 13% 500 € repräsentieren, ist das ein Zehntel vom Monatsgehalt. Das ist schnell wieder drin.
Highländer
Highländer, 03.03.2025 11:15 Uhr
1
Die Aktie von Medical Properties Trust schießt aktuell immer weiter nach oben. Das treibt den Titel jetzt an und darum kann sich ganz besonders für spekulative Anleger jetzt ein Investment bei dem Wert lohnen. https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-03/64708079-medical-properties-trust-rallye-nicht-mehr-aufzuhalten-486.htm
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