Mercedes-Benz Group WKN: 710000 ISIN: DE0007100000 Kürzel: MBG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

75,08 EUR
-0,24 %-0,18
30. Apr, 07:16:22 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 137.619
P
Pfeilschnell, 17. Apr 10:21 Uhr
0
https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/elektromobilitaet/elektromobilitaet-geely-fuehrt-innovationsranking-an-vw-und-mercedes-fallen-zurueck/100031412.html?utm_medium=sm&utm_source=Xing&utm_campaign=newsletter&utm_content=ne&utm_term=organisch&xing_share=news
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Pfeilschnell, 17. Apr 10:21 Uhr
0
Mercedes abgeschlagen!
Wespen
Wespen, 17. Apr 10:29 Uhr
0
https://www.msn.com/de-at/lifestyle/other/mercedes-e-400e-m%C3%A4chtig-luxus-und-reichweite/ar-BB1lLvXV Fazit: Die neue E-Klasse ist, was Wertigkeit und Luxus in der Business Class betrifft, Bench Mark. Sie spielt die Rolle der kleinen S-Klasse noch überzeugender als früher – kein Wunder, dass es keine Taxi-Variante mehr gibt.
Grassi1
Grassi1, 17. Apr 10:41 Uhr
0
Mercedes-Benz – Rücksetzer zur Unzeit Für die Aktie des Stuttgarter Autobauers Mercedes-Benz (WKN: 710000 | ISIN: DE0007100000 | Ticker-Symbol: MBG) kam es zuletzt knüppeldick.  Die Mercedes-Benz-Aktie war gerade im Begriff, den markanten Widerstandsbereich 75 Euro / 76 Euro aufzubrechen und sich von dieser Zone abzusetzen, als der Wind überraschend drehte. Die Unterstützungen bei 76 Euro und 75 Euro sind erst einmal passé. Und auch die knapp darunter verlaufende Unterstützung bei 74,5 Euro steht bereits stark unter Druck. Damit wird es nun auch für den kurzfristigen Aufwärtstrend (grün dargestellt) eng. Sollte dieser endgültig verlassen werden, ist eine Ausdehnung der Abwärtsbewegung in Richtung 72 Euro oder gar 70 Euro zu befürchten. Nur ein rasches Comeback der Mercedes-Benz-Aktie oberhalb von 76 Euro könnte das drohende Konsolidierungsszenario im Keim ersticken. (DAX® ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG) Quelle: BörsenNEWS.de
T
Tanaka, 17. Apr 11:28 Uhr
1

Mercedes-Benz – Rücksetzer zur Unzeit Für die Aktie des Stuttgarter Autobauers Mercedes-Benz (WKN: 710000 | ISIN: DE0007100000 | Ticker-Symbol: MBG) kam es zuletzt knüppeldick.  Die Mercedes-Benz-Aktie war gerade im Begriff, den markanten Widerstandsbereich 75 Euro / 76 Euro aufzubrechen und sich von dieser Zone abzusetzen, als der Wind überraschend drehte. Die Unterstützungen bei 76 Euro und 75 Euro sind erst einmal passé. Und auch die knapp darunter verlaufende Unterstützung bei 74,5 Euro steht bereits stark unter Druck. Damit wird es nun auch für den kurzfristigen Aufwärtstrend (grün dargestellt) eng. Sollte dieser endgültig verlassen werden, ist eine Ausdehnung der Abwärtsbewegung in Richtung 72 Euro oder gar 70 Euro zu befürchten. Nur ein rasches Comeback der Mercedes-Benz-Aktie oberhalb von 76 Euro könnte das drohende Konsolidierungsszenario im Keim ersticken. (DAX® ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG) Quelle: BörsenNEWS.de

Ich kann mir schwer vorstellen, dass bis zur Dividende die Aktie auf einmal zusammembricht
Wespen
Wespen, 17. Apr 10:21 Uhr
3
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/mercedes-benz-group-ex-daimler-aktie-bernstein-research-gibt-outperform-bewertung-bekannt-13426536 Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Mercedes-Benz von 85 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Trotz der starken Rallye bei bestimmten Aktien bedeute die Verbesserung der Stimmung gegenüber dem Automobilsektor, dass die Endphase der Rallye noch bevorstehe, schrieb der nun zuständige Analyst Stephen Reitman in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
P
Pfeilschnell, 17. Apr 8:24 Uhr
0
Wasserstoff ist die Zukunft. Vielleicht verstehen das die hochbezahlten Herren bei Mercedes endlich einmal!
Wespen
Wespen, 17. Apr 7:52 Uhr
1
https://www.chip.de/news/Mercedes-Chef-orientiert-sich-an-Kundennachfrage-und-will-weiterhin-Verbrenner-anbieten_185234686.html Mercedes will vor allem den Kunden die Wahl lassen und plant weiterhin alle Antriebskombinationen relevant zu halten. BMW hält an der Technologieoffenheit fest und setzt auf Wasserstoff. Aktuell scheint es so, als könnte das geplante Aus für Verbrennungsmotoren im Jahr 2035 gekippt werden.
kreativchen
kreativchen, 16. Apr 18:48 Uhr
1

Eher unglaubwürdig, dass das klappt. Wart ihr schonmal bei einem Mercedeshändler? 😅

Das ist von Werk und nicht vom Händler.
S
Selloff, 16. Apr 18:44 Uhr
0

Mercedes will das Vertrauen der Kunden in seine Oberklasse-Stromer EQE inkl. SUV und EQS inkl. SUV mit zwei Servicemaßnahmen stärken. So sind die Wartungen für den Zeitraum von sechs Jahren oder 90.000 km automatisch integriert. Ferner sind die Batterieleistung für zehn Jahre bzw. 250.000 km garantiert. Zum serienmäßige Wartungsservice gehören beispielsweise die Wechsel der Staub- und Innenraumfilter sowie die Erneuerung der Bremsflüssigkeit. Darüber hinaus steht die Kontrolle von sicherheitsrelevanten Komponenten sowie der Prüfung der Funktion der elektrischen Komponenten auf der To-Do-Liste. Die Batteriezertifikate des EQS (inkl. SUV) und EQE (inkl. SUV) sollen die Langlebigkeit der Batterien garantieren. Für die Dauer von insgesamt zehn Jahren oder bis zu einer Fahrleistung von insgesamt 250.000 km (was zuerst eintritt) garantiert Mercedes-Benz für EQS und EQE, dass die maximale Batteriekapazität der Hochvoltbatterie nicht weniger als 70 Prozent beträgt.

Eher unglaubwürdig, dass das klappt. Wart ihr schonmal bei einem Mercedeshändler? 😅
kreativchen
kreativchen, 16. Apr 18:09 Uhr
1
Jammern macht gesellig, hilft aber nicht weiter
P
Pfeilschnell, 16. Apr 18:05 Uhr
0
Und Mercedes womöglich arm😜
P
Pfeilschnell, 16. Apr 18:03 Uhr
0
Warum nicht für alle Mercedes-Stromer? Das würde das Vertrauen der Kunden noch mehr stärken😂
kreativchen
kreativchen, 16. Apr 17:49 Uhr
2
Mercedes will das Vertrauen der Kunden in seine Oberklasse-Stromer EQE inkl. SUV und EQS inkl. SUV mit zwei Servicemaßnahmen stärken. So sind die Wartungen für den Zeitraum von sechs Jahren oder 90.000 km automatisch integriert. Ferner sind die Batterieleistung für zehn Jahre bzw. 250.000 km garantiert. Zum serienmäßige Wartungsservice gehören beispielsweise die Wechsel der Staub- und Innenraumfilter sowie die Erneuerung der Bremsflüssigkeit. Darüber hinaus steht die Kontrolle von sicherheitsrelevanten Komponenten sowie der Prüfung der Funktion der elektrischen Komponenten auf der To-Do-Liste. Die Batteriezertifikate des EQS (inkl. SUV) und EQE (inkl. SUV) sollen die Langlebigkeit der Batterien garantieren. Für die Dauer von insgesamt zehn Jahren oder bis zu einer Fahrleistung von insgesamt 250.000 km (was zuerst eintritt) garantiert Mercedes-Benz für EQS und EQE, dass die maximale Batteriekapazität der Hochvoltbatterie nicht weniger als 70 Prozent beträgt.
Bullensprung
Bullensprung, 16. Apr 17:06 Uhr
2
Keine Sorge, sind bestimmt nur ein paar Gewinnmitnahmen. Danach geht's wieder hoch. Die fette Dividende tut ihr übriges.
kreativchen
kreativchen, 16. Apr 16:50 Uhr
1
München, Wien, Düsseldorf. Die deutschen Autohersteller nehmen immer mehr Verbrennungsmotoren aus ihrem Programm. So will etwa Mercedes-Benz bei der nächsten Generation von kompakten Modellen wie CLA, GLA oder GLB weder Dieselmotoren noch Plug-in-Hybride anbieten, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen. Die Baureihen werden ausschließlich vollelektrisch oder als Benziner vertrieben. Auch BMW dünnt sein Aggregatportfolio in Europa kräftig aus. In der neuen 5er-Reihe gibt es jeweils nur noch einen reinen Vierzylinder Benzin und Diesel, dafür zwei Plug-in-Hybride und gleich drei reine Elektrovarianten. Die klassischen Sechszylindermotoren – einst der Markenkern der Münchener – baut BMW in seinem Werk im österreichischen Steyr lediglich für Exportmärkte wie die USA. Der Kehraus von Diesel und Benzinern erfolgt in einer kritischen Phase. Denn die Nachfrage nach Verbrennern ist unerwartet hoch. Das Geschäft mit Elektroautos schwächelt dagegen. In Europa und den USA stagnieren die Marktanteile. Hierzulande sind die Verkäufe reiner Stromer im ersten Quartal sogar um 14 Prozent auf lediglich 81.000 Fahrzeuge geschrumpft. Der Volkswagen-Konzern hat in Europa sogar 24 Prozent weniger E-Autos verkauft als noch im Vorjahresquartal. Trotz der Elektroflaute versuchen BMW, Mercedes und VW, das Angebot an Verbrennungsmotoren auf ein Minimum zu reduzieren. Hintergrund ist die Regulierung in der EU. Hier müssen die Hersteller einerseits immer strengere Flottengrenzwerte für klimaschädliche Abgase einhalten. Andererseits sind im neuen Euro-7-Standard erstmals auch Vorgaben zum Reifen- und Bremsabrieb vorgesehen. Quelle Handelsblatt
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