MONDELEZ INTERNATIONAL WKN: A1J4U0 ISIN: US6092071058 Kürzel: MDLZ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

NZZ (15.06.23): Der Snack- und Süsswarenriese Mondelez ist auf einer schwarzen Liste der Ukraine gelandet. Nun kämpft er um seinen Ruf in Schweden und Norwegen. [...] Der Schritt ist einschneidend. Der Mondelez-Konzern ist mit seinen lokalen Traditionsmarken Marabou (Schweden) und Freia (Norwegen) der grösste Süssigkeitenanbieter in Skandinavien. Zum Konzern gehören auch weitere bekannte Marken wie Oreo, Philadelphia, Milka, Trident oder Toblerone. [...] Es ist zudem das erste Mal, dass eine staatliche Stelle einen Boykott ausspricht. In den vergangenen Wochen hatten zunächst verschiedene Unternehmen in Skandinavien angekündigt, keine Produkte aus dem Hause Mondelez mehr anzubieten, etwa die Airlines SAS und Norwegian Air, der Detailhändler Elkjöp oder die Hotelkette Strawberry.

Ich glaub auch ich werde das über einen sparplan machen müssen... Echt schade

Sparplan regelt 🤷🏻‍♂️

Irgendwie kommt man hier nicht rein 🤨

Unheimlich

Von einem Hoch zum nächsten. Ein echter Dauerbrenner.

Oh man ey.ich wollte hier bei 60 rein. Grrrr

Mondelez Q1 23 Earnings: - Adj EPS $0.89 (est $0.80) - Rev $9.17B (est $8.47B) - Adj Oper Margin 17.2% (est 16.5%) - Sees FY Organic Net Rev +10% (est +7.06%) Da schmeckt die Milka gleich umso besser

Bin auch dabei mit einem Sparplan erstmal 👍🏻

Er hat den Chat angepinnt in seiner Watchliste, er möchte den Chat beobachten was hier kommuniziert wird.

Hallo @ultrAslan1905, mich würde die Antwort ebenfalls interessieren. Eine Suche nach der Bedeutung im Kontext eines Forums bei Google oder Bing ergab keine schlüssigen Treffer.

Was bedeutet die Stecknadel?

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Mondelez International Inc. meldete am Dienstag für das vierte Quartal und das Gesamtjahr ein Wachstum auf breiter Front und übertraf damit die Erwartungen der Wall Street. "Wir haben ein starkes Wachstum des Bruttogewinns in Dollar erzielt, angetrieben durch ein zweistelliges Umsatzwachstum, das sowohl durch die Preisgestaltung als auch durch das Volumen unterstützt wurde, was eine robuste Cashflow-Generierung und eine erhebliche Kapitalrückgabe an die Aktionäre ermöglicht hat", sagte Chief Executive Dirk van de Put in einer Erklärung. Die Aktien von Mondelez MDLZ (+0,93 %) stiegen nachbörslich um 1,25 %, nachdem sie in der regulären Sitzung um 0,9 % gestiegen waren und bei 65,44 $ geschlossen hatten. Der Lebensmittel- und Getränkeriese, zu dessen Marken Nabisco, Oreo und Cadbury gehören, meldete für das vierte Quartal einen Nettogewinn von 584 Mio. $ oder 42 Cent pro Aktie, verglichen mit 1 Mrd. $ oder 71 Cent pro Aktie im Vorjahreszeitraum, wovon der größte Teil auf die Rückstellung von 318 Mio. $ im Zusammenhang mit einer europäischen Untersuchung über angebliche Verstöße des Unternehmens gegen das Wettbewerbsrecht zurückzuführen ist. Bereinigt um diese und andere Kosten lag der Gewinn bei 73 Cents pro Aktie und übertraf damit die Erwartungen der von FactSet befragten Analysten von 70 Cents pro Aktie. Zu den weiteren Anpassungen gehörten Kosten im Zusammenhang mit dem Verkauf eines Teils der Beteiligung an JDE Peet's und dem Verkauf des Geschäftsbereichs Halls. Das Unternehmen erwirbt 100 % des Eigenkapitals von Clif Bar sowie von anderen Lebensmittelunternehmen in anderen Teilen der Welt. Der Umsatz des Unternehmens stieg von 7,66 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf 8,69 Milliarden Dollar und übertraf damit die Erwartungen der Analysten von 8,33 Milliarden Dollar. Für das Gesamtjahr meldete Mondelez einen Gewinn von 2,72 Milliarden Dollar oder 1,96 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 31,5 Milliarden Dollar und übertraf damit die Erwartungen von 31,3 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn für das Gesamtjahr lag bei 2,95 Dollar je Aktie und übertraf damit die Schätzungen von 2,93 Dollar je Aktie. Mondelez erwartet für das Gesamtjahr ein organisches Umsatzwachstum von 5 bis 7 % und ein bereinigtes Gewinnwachstum im hohen einstelligen Bereich. "Der Ausblick wird vor dem Hintergrund einer überdurchschnittlichen Volatilität infolge von COVID-19 und geopolitischer Unsicherheit gegeben", so das Unternehmen in einer Erklärung.