Rheinmetall - Aktionäre und Investoren WKN: 703000 ISIN: DE0007030009 Kürzel: RHM Forum: Aktien User: Ruuudi

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Kommentare 11.057
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Ruuudi, 3. Dez 11:21 Uhr
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11:12 Kremlsprecher: Putin nimmt Teile von US-Vorschlägen an Der russische Präsident Wladimir Putin nimmt einige US-Vorschläge zur Beendigung des Krieges in der Ukraine an und lehnt andere ab. Russland sei bereit, sich so oft wie nötig mit den US-Unterhändlern zu treffen, um eine Einigung zu erzielen, sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Er äußert sich nach Gesprächen Putins mit den US-Gesandten Steve Witkoff und Jared Kushner in Moskau. Dies sei ein normaler Verhandlungsprozess, sagt Peskow, ohne Details zu nennen. Nachtigall … Putin spielt und pokert, aber er ist m.E. am Anschlag und muss die Europäer - egal wie - loswerden. Ich hoffe, seine Taktik wird erkannt und rechtzeitig durchkreuzt. Der POTUS ist halt unberechenbar.
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Ruuudi, 3. Dez 11:19 Uhr
0

Trumps Kabinett ist im Grunde genommen nur in einer Sache gut. Dementieren, sich raus reden oder zurücklehnen. Sah man bei dem großen Skandal, als ein Reporter in eine Strike Group eingeladen wurde, in der fast das gesamte Kabinett saß und einen Erstschlag gegen die Huthis live konzipiert und ausgefüllt hat. Jetzt geht es um Fragen der Menschenrechte, bei Angriffe auf angebliche Drogenboote Venezuelas. Und was macht Hegseht? Na das, was er kann: Dementieren. "Ich habe nur den ersten Teil des Angriffs live verfolgt". Und schiebt nun die Schuld einem Admiral in die Schuhe. Bin gespannt, wie lange die obersten des Militärs das Ganze Theater noch mitgehen. Die meisten hochrangigen Generäle und Admiräle dürfte schon ziemlich lange im Dienst sein und einiges gesehen und erlebt haben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die mit Trump und ihrem aktuellen Kriegsminister zufrieden sind. Alleine die umdeutung der Bezeichnung Verteidigungsminister in Kriegsminister zeigt doch, welch Geistes Kind Hegseth ist. Hauptsache in cooler Titel, sonst nichts dahinter. Der einzig halbwegs gescheite unter den ganzen Clowns scheint Rubio zu sein, der leider weiterhin nach Trumps Pfeife tanzt. Vermutlich aus Angst, seinen Posten zu verlieren oder nicht mehr zu den Cool-Kids zu gehören. Unfassbar in welchen Zeiten wir gerade leben...

Gut beschrieben !
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Ruuudi, 3. Dez 10:40 Uhr
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Schutz vor Langstreckenraketen Pistorius spannt Luftabwehrschirm Arrow-3 auf https://www.n-tv.de/politik/Pistorius-spannt-Interkontinentalraketen-Abwehrsystem-Arrow-3-auf-id30099026.html „Der Aufbau des in Israel beschafften Systems ist Reaktion auf die Bedrohung durch Russland. Das Verteidigungssystem soll feindliche Raketen in einer Höhe bis über 100 Kilometern zerstören können - eine Fähigkeit, die es in der Bundeswehr bisher nicht gibt. … Arrow 3 wurde gemeinsam von Israel und den USA entwickelt. Der "Pfeil" kann feindliche Flugkörper außerhalb der Atmosphäre im beginnenden Weltraum durch einen direkten Treffer zerstören. Das System bildet damit die oberste Schicht eines Verteidigungssystems. …“ Das Verteidigungssystem ist komplexer, was die unteren Schichten angeht. Dort sind in einem Konsortium auch Rheinmetall, Hensoldt und MBDA im Boot.
R
Ruuudi, 3. Dez 10:35 Uhr
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Den Evangelikalen dort lässt sich offenbar alles verkaufen. Sogar ein 🦧, solange der „The Holy Bible“ in Händen hält. Den Stock im Pöter kurz unter 120V (US Spannung) gesetzt und die reissen die Arme hoch, schließen die Augen und rufen „Hallejujah!“.
s
sw00sh, 3. Dez 10:33 Uhr
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Das kurzfristige Politthema dominiert leider die sachlichen Diskussionen. Bin gespannt, wie lange sich der US-„Kriegsminister“ noch schützen lassen kann. Wenn sich Militärs von ihrem obersten Vorgesetzten (nach dem POTUS) verraten fühlen und auch werden, setzt das Kräfte frei, auch und vor allem in der US-Bevölkerung, die dem eigenen Militär tendenziell positiv gegenübersteht.

Trumps Kabinett ist im Grunde genommen nur in einer Sache gut. Dementieren, sich raus reden oder zurücklehnen. Sah man bei dem großen Skandal, als ein Reporter in eine Strike Group eingeladen wurde, in der fast das gesamte Kabinett saß und einen Erstschlag gegen die Huthis live konzipiert und ausgefüllt hat. Jetzt geht es um Fragen der Menschenrechte, bei Angriffe auf angebliche Drogenboote Venezuelas. Und was macht Hegseht? Na das, was er kann: Dementieren. "Ich habe nur den ersten Teil des Angriffs live verfolgt". Und schiebt nun die Schuld einem Admiral in die Schuhe. Bin gespannt, wie lange die obersten des Militärs das Ganze Theater noch mitgehen. Die meisten hochrangigen Generäle und Admiräle dürfte schon ziemlich lange im Dienst sein und einiges gesehen und erlebt haben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die mit Trump und ihrem aktuellen Kriegsminister zufrieden sind. Alleine die umdeutung der Bezeichnung Verteidigungsminister in Kriegsminister zeigt doch, welch Geistes Kind Hegseth ist. Hauptsache in cooler Titel, sonst nichts dahinter. Der einzig halbwegs gescheite unter den ganzen Clowns scheint Rubio zu sein, der leider weiterhin nach Trumps Pfeife tanzt. Vermutlich aus Angst, seinen Posten zu verlieren oder nicht mehr zu den Cool-Kids zu gehören. Unfassbar in welchen Zeiten wir gerade leben...
johnplayer
johnplayer, 3. Dez 10:22 Uhr
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Genau so sehe ich das auch und das ist auch ein wenig meine Hoffnung. Das Militär ist in den USA hoch angesehen und dass eine solche **** Verteidigungsminister ist, das wird vielen Amis nicht schmecken.

*** darf man Pfeife noch sagen?
johnplayer
johnplayer, 3. Dez 10:21 Uhr
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Das kurzfristige Politthema dominiert leider die sachlichen Diskussionen. Bin gespannt, wie lange sich der US-„Kriegsminister“ noch schützen lassen kann. Wenn sich Militärs von ihrem obersten Vorgesetzten (nach dem POTUS) verraten fühlen und auch werden, setzt das Kräfte frei, auch und vor allem in der US-Bevölkerung, die dem eigenen Militär tendenziell positiv gegenübersteht.

Genau so sehe ich das auch und das ist auch ein wenig meine Hoffnung. Das Militär ist in den USA hoch angesehen und dass eine solche **** Verteidigungsminister ist, das wird vielen Amis nicht schmecken.
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Ruuudi, 3. Dez 10:20 Uhr
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Es wird trotzdem keinen Deal ohne Europa und die Ukraine geben. Das nur Russland und die USA über die Zukunft der Ukraine entscheiden, ist absolut ausgeschlossen. Selbst wenn die USA jegliche Unterstützung sofort abziehen, wird die EU zähnekirschend Einspringen und mehr Budget locker machen. Was anderes können wir uns gar nicht leisten. Die Ukraine ist quasi die letzte Bastion zwischen uns und dem machtgierigen Kreml/Putin.

Was dann auch Showdown bedeuten kann … was auch immer darunter zu verstehen ist. Wenn der Ukraine keine akzeptable Perspektive angeboten wird, was werden sie dann machen? Werden die Europäer signifikant unterstützen? Das kann sich dann nur auf die Koalition der Willigen stützen. Orban, Fico und Co.werden die EU weiter blockieren. Und das weiß Putin, das bezieht er ein.
R
Ruuudi, 3. Dez 10:17 Uhr
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Das kurzfristige Politthema dominiert leider die sachlichen Diskussionen. Bin gespannt, wie lange sich der US-„Kriegsminister“ noch schützen lassen kann. Wenn sich Militärs von ihrem obersten Vorgesetzten (nach dem POTUS) verraten fühlen und auch werden, setzt das Kräfte frei, auch und vor allem in der US-Bevölkerung, die dem eigenen Militär tendenziell positiv gegenübersteht.
s
sw00sh, 3. Dez 10:16 Uhr
1
Es wird trotzdem keinen Deal ohne Europa und die Ukraine geben. Das nur Russland und die USA über die Zukunft der Ukraine entscheiden, ist absolut ausgeschlossen. Selbst wenn die USA jegliche Unterstützung sofort abziehen, wird die EU zähnekirschend Einspringen und mehr Budget locker machen. Was anderes können wir uns gar nicht leisten. Die Ukraine ist quasi die letzte Bastion zwischen uns und dem machtgierigen Kreml/Putin.
johnplayer
johnplayer, 3. Dez 9:57 Uhr
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Moin JP 👋, Ein klarer Cut würde die Aufmerksamkeit zwangsläufig wieder auf die Zukunftsperspektiven lenken. Aber das Thema wird uns wohl noch weiter begleiten. Was könnten die nächsten Schritte sein? Es gab Gedankenspiele, Witkoff und Kushner könnten auf dem Rückflug letzte Nacht bereits in Brüssel wieder landen, um dort die Ukrainer zu treffen. Ich denke es kommt nicht dazu. Putin treibt mit aller Gewalt den Keil im Westen immer tiefer und versucht den Europäern den schwarzen Peter zuzuschieben, nachdem er schon klar zu erkennen gegeben hat, dass nur die USA Gesprächspartner sind für ihn. Die USA könnten weitere Motivation verlieren – auch, dass es sicher sein Kalkül. Ich vermute, dass bei allem Säbelrasseln, die Russen mit Putin an ihrem Anschlag angekommen sind. Mir erscheint das wie überspielte Verzweiflung. Putin läuft die Zeit davon. Bin gespannt, was jetzt genau aus Peking verlautbaren wird, nachdem zufällig gestern der Verteidigungsminister dort war. Es bleibt spannend, die Volatilität hoch.

Moin Rudi! Ich denke auch, dass Putin auch innenpolitisch ziemlich unter Druck steht. Auch dass er öffentlich bei einem Wirtschaftsforum die sinkende Produktionszahlen in mehreren Sektoren kritisiert, ist eher ungewöhnlich und zeigt seine prekäre Situation. Aber seine Taktik geht im Moment noch auf, die USA nehmen die Spaltung Europa/ USA gerne an und werden den schwarzen Peter weiterreichen. Trump wird sich jetzt wohl erstmal auf Venezuela konzentrieren und dort ein paar Raketen reinschicken. Denn dort locken ja auch Bodenschätze und Öl. Würd mich nicht wundern, wenn er dort einen lukrativen Deal wittert. Wie dann die amerikanische Öffentlichkeit reagieren wird, bleibt abzuwarten.
R
Ruuudi, 3. Dez 9:40 Uhr
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Moin JP 👋, Ein klarer Cut würde die Aufmerksamkeit zwangsläufig wieder auf die Zukunftsperspektiven lenken. Aber das Thema wird uns wohl noch weiter begleiten. Was könnten die nächsten Schritte sein? Es gab Gedankenspiele, Witkoff und Kushner könnten auf dem Rückflug letzte Nacht bereits in Brüssel wieder landen, um dort die Ukrainer zu treffen. Ich denke es kommt nicht dazu. Putin treibt mit aller Gewalt den Keil im Westen immer tiefer und versucht den Europäern den schwarzen Peter zuzuschieben, nachdem er schon klar zu erkennen gegeben hat, dass nur die USA Gesprächspartner sind für ihn. Die USA könnten weitere Motivation verlieren – auch, dass es sicher sein Kalkül. Ich vermute, dass bei allem Säbelrasseln, die Russen mit Putin an ihrem Anschlag angekommen sind. Mir erscheint das wie überspielte Verzweiflung. Putin läuft die Zeit davon. Bin gespannt, was jetzt genau aus Peking verlautbaren wird, nachdem zufällig gestern der Verteidigungsminister dort war. Es bleibt spannend, die Volatilität hoch.
johnplayer
johnplayer, 3. Dez 8:58 Uhr
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Kommt der Sprung heute morgen etwa daher, dass Putin gestern Abend Witkoff und Kushner hat auflaufen lassen und dass es, oh Wunder, doch keine Zustimmung zum amerikanischen Friedensplan gibt und es nur um wirtschaftliche Themen ging? 🤔

Leider scheint es genau so zu sein. Mir wäre es auch deutlich lieber, es gäbe dort endlich eine dauerhafte Lösung und RHM würde sich danach aufgrund des Nachrüstungsbedarfs in Europa zu neuen Höhen aufschwingen. Aber es zeichnet sich wohl keine Wende ab. Die USA sind nur auf ihre wirtschaftlichen Vorteile fokussiert und Selensky und Europa mit ihren berechtigten Vorstellungen über einen dauerhaften Frieden stören da offensichtlich nur. Euch trotz allem einen Guten Morgen und einen schönen Tag!
R
Ruuudi, 3. Dez 8:44 Uhr
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Kommt der Sprung heute morgen etwa daher, dass Putin gestern Abend Witkoff und Kushner hat auflaufen lassen und dass es, oh Wunder, doch keine Zustimmung zum amerikanischen Friedensplan gibt und es nur um wirtschaftliche Themen ging? 🤔

Traurig, aber so sieht’s aus.
Kira30
Kira30, 3. Dez 8:27 Uhr
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Moin Bundesregierung will Rüstungsproduktion breiter aufstellen × BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung macht sich für eine umfangreichere Beteiligung zusätzlicher Industrieunternehmen an der Rüstungsproduktion stark. "Bisher haben die Rüstungskonzerne und die anderen wichtigen Branchen unserer Industrie vorwiegend parallel jeweils in ihren Bereichen gearbeitet. Das soll und das muss sich ändern", sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), der in Berlin zusammen mit Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) Vertreter von Industrie und Verbänden traf. Zusammen stellten sie eine Plattform vor ("SVI-Connect"), die eine schnelle Ergänzung bestehender Rüstungslieferketten durch geeignete Ressourcen aus anderen industriellen Branchen ermöglichen soll. "Sicherheitspolitik ist immer jetzt auch Wirtschaftspolitik", sagte Reiche. Die Lage dulde keinen Aufschub. "Wir wollen und müssen die Produktionskapazitäten erhöhen. Das ist der gemeinsame Ansatz auch heute gewesen", sagte Pistorius. "Und dabei hilft es uns natürlich, wenn wir neue Zulieferer in die Wertschöpfungsketten einbinden und so die Wertschöpfungskette selbst sicherer machen für die Zukunft." Industrie-Präsident: Beschaffung radikal vereinfachen Allerdings könne die Plattform Unternehmen, die bisher über keine Erfahrungen im Rüstungsbereich verfügten, nicht davon befreien, sich parallel in eigener Initiative für einen Platz in den Rüstungslieferketten vorzubereiten und zu qualifizieren, erklärte Hans Christoph Atzpodien, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie e.V. (BDSV), nach dem Treffen. Eigeninitiative bleibe der Schlüssel zum Erfolg. BDI-Präsident Peter Leibinger forderte: "Die überkomplizierte Beschaffung muss radikal vereinfacht werden." Zudem müsse sich die zivile Industrie Kompetenzen für die Bedienung der Truppe erarbeiten. Er sagte: "Hier müssen wir dazulernen."/cn/DP/nas dpa-AFX Meldung von gestern Vorbereitung für offizielle Kriegswirtschaft? Wie bereits schon vor zwei Jahren vermutet läuft es mM immer zügiger in diese Richtung. Traurig, dass sowas zur Verteidigung der Demokratie notwendig ist.
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