TUI - fachlicher Austausch WKN: TUAG50 ISIN: DE000TUAG505 Kürzel: TUI1 Forum: Aktien User: Deepblue

Da hat sich ein Wort versteckt. Naher Osten!

Was es war steht nicht fest kann aber neben technischen Fehler auch gesundheitlicher Notfall sein

Heute (28. Juni 2025) musste ein TUI‑Fly–Flug (X34429) von Korfu nach Düsseldorf auf dem Weg über die Adria eine Notlandung auf dem Flughafen Bari absolvieren. Ursache war offenbar ein Triebwerksproblem: Die Piloten meldeten „Squawk 7700“ (Notfallcode), drehten im Kreis, um Treibstoff zu verbrennen, und landeten gut eine Stunde nach dem Start sicher auf Bahn 25 in Bari . Dadurch wurden am Flughafen Bari vorübergehend sämtliche Flüge gestoppt – Anflüge von Ryanair (aus Rom, Patras, Budapest), Red Sea Airlines (ab Sharm el-Sheikh) und Wizz Air mussten entweder in Warteschleifen verharren oder auf andere Flughäfen wie Brindisi oder Neapel ausweichen . Ein Reddit-Nutzer berichtet zur Klarstellung der technischen Abläufe und spricht sogar von einem Triebwerksausfall: “Engine Failure. Emergenza a bordo: aereo da Corfù atterra a Bari.”  Zusammenfassung: • Datum / Uhrzeit: Samstag, 28. Juni 2025, kurz nach 12:39 Uhr (Landung) • Flugzeug: Boeing 737‑800 (D‑ABMV), Flug X34429 • Grund: Triebwerksproblem → Squawk 7700 → Notfallprozedur • Folgen: Notlandung, Alle Stops in Bari, weitere Flüge (u.a. Ryanair, Wizz Air) umgeleitet oder verspätet Warum das passierte: • Möglicher technischer Defekt am Triebwerk, der eine Notlandung erzwang. • Piloten mussten vermutlich Treibstoff loswerden, um das Gewicht für eine sichere Notlandung zu verringern (Burn-off, nicht direkt “Dumping”)   . • Die Priorität lag auf der Sicherheit — die Crew führte das Notfallprotokoll wie vorgesehen durch. Aktueller Stand: • Der Notfall endete ohne Verletzte. • Der Flughafen Bari bekam die Genehmigung zur Wiederaufnahme des Betriebs, nachdem die Situation stabilisiert wurde ().

Wechsel im Aufsichtsrat der TUI | TUI Group – Einer der weltweit führenden Touristikkonzerne https://share.google/emHfnMtpJqCuiuoG8

Steigt schön. Hoffentlich fällt die nächste Hauptversammlung aus 😂

Der aktuelle Optimismus jedenfalls hat es in sich. Die Spannungen im Nahen, soeben noch ein Schockfaktor, gelten als abgehackt. Der Ölpreis ist zurückgegangen. Das Zollthema ist ohnehin entschärft, weil die Welt das Verhandlungsmuster des LuzziWuzzi inzwischen durschaut hat. Ja, und dann gibt es noch die Aussicht darauf, dass es zu schnelleren und größeren Zinssenkungen in den USA kommen könnte. Mit Katastrophen ist nicht zu rechnen. Für Tui sollte es also weiter Bergauf gehen.

Indikatoren und Averages aktuell klar voll auf buy. Von daher aktuell noch geht’s hoch. Aber immer beobachten, da reicht eine Nachricht und es kann sich schnell wenden.

Schön. Ich werd noch reich von tui. Danach werden die wieder reich von mir, wenn ich auf Kreuzfahrt geh. Nur fair 🫠

Mal schauen, ob Marshall Wace plattgemacht wird. 😊👍

Meiner Meinung nach hat Marshall Wace ein ziemliches Problem. Die haben eine sehr hohe Leerverkaufsposition. Aber andere Leerverkäufer scheinen sich zurückzuziehen und TUI-Aktien zurückzukaufen. Daher fällt es Marshall Wace wohl schwer, seine Spielchen zu spielen. 😊😊🤭 Ein Short Squeeze wäre toll. 👍

Wenn du diese so hinterlegst sieht das natürlich anders aus als deine zwei Sätze vorher. Danke für den Input. 😉

Nur meine Meinung

Quark ist das das nicht sondernn die Realität 😉

Andere Investitionen haben nicht so ein hohes Risikolevel..der Preis heute ist der Preis vor 24 Monaten

TUI ist ein zyklischer, stark nachfrageabhängiger Konzern mit hoher Verschuldung, der sich in einem intensiven Wettbewerbsumfeld behaupten muss. Die geopolitische Lage, schwankende Energiepreise und operative Unsicherheiten lassen die Aktie derzeit sehr volatil erscheinen. Technisch bleibt ein nachhaltiger Durchbruch über die 7‑€-Marke entscheidend für eine Erholungsbewegung. Kurzfristig hohe Risiken durch Buchungsentwicklung, saisonale Volatilität und geopolitische Effekte. Mittelfristig hängt viel von wirtschaftlicher Stabilität, Ergebnissen und Schuldenabbau ab. Langfristig bleibt die strategische Neuausrichtung (Digitalisierung, dynamische Pakete) zentral – aber auch ein Risikofaktor, wenn sie nicht profitabel umgesetzt wird.