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+++Analysten sehen kurzfristige +37 %-Chance bei diesem europäischen Marktführer+++

Wayland Group WKN: A2PAPZ ISIN: CA9442041062 Kürzel: 75M Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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17. May, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 14.586
Geldhahn
Geldhahn, 20.04.2022 11:10 Uhr
0
https://www.n-tv.de/23276923 Es ist eine Frechheit ......"unsere" finanzierten Immobilien zu nutzen und Geschäfte zu machen. Gibt es denn gar keine Möglichkeit rechtlich da an zu knüpfen? Es gibt doch bestimmt gesetzessichere Leute hier.....
h
herbertheu, 20.04.2022 9:51 Uhr
0
Interessant die Sätze: " Auf der Suche nach einem perfekten Standort seien sie auf das ehemalige Schlachthofgelände im Landkreis Meißen gestoßen. Der Aufwand hat sich aus seiner Sicht gelohnt - nach dem Richtfest im vergangenen Juli hat das Unternehmen nun zum ersten Mal medizinisches Cannabis ausgeliefert. " Zur Erinnerung: "Wayland hat in Deutschland mehrere aktive Initiativen, die dem Unternehmen an den deutschen und europäischen Märkten einen entscheidenden Vorteil geben. Das Unternehmen ist die einzige Gesellschaft in der Welt, die eine für den inländischen Cannabisanbau bereitstehende Anlage besitzt. Diese Anlage befindet sich in Ebersbach knapp außerhalb von Dresden." https://true-research.de/wayland-group-will-shareholder-value-maximieren/ Wenn Demacan im vergangenen Juli Richtfest feierte dann kann Wayland keine bereitstehende Anlage gehabt haben. Oder handelt es sich hier um ein anderes Objekt? Oder sagt Demacan nicht die Wahrheit? Oder stecken die mit Ben Ward unter einer Decke? Es gab ja ein Joint Venture https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/dgap-news-wayland-group-corporation-wayland-berichtet-ber-den-aktuellen-stand-des-vergabeverfahrens-in-deutschland-deutsch-/1796173/ oder gab es doch keins https://krautinvest.de/demecan-kauft-europas-groesste-produktionsstaette-von-wayland/ Ich wünsche mir Morganti bekommt alle diese Rätsel gelöst.
F
Fubbi90, 20.04.2022 7:09 Uhr
0
Ebersbach (dpa) - Wer sich anschauen möchte, wie mitten in Sachsen legales Cannabis hergestellt wird, muss Geduld mitbringen. Die Produktionshallen der Firma Demecan in Ebersbach ähneln einem Labyrinth aus langen, videoüberwachten Hallen. Immer wieder kommen Schleusen, in denen Besucher ihre Hände desinfizieren, Schuhe und den Mundschutz wechseln müssen. «Wir müssen die Sicherheitsvorkehrungen einhalten, weil wir mit Betäubungsmitteln umgehen und Arzneimittel herstellen», sagt Co-Gründer Constantin von der Groeben. Der Aufwand hat sich aus seiner Sicht gelohnt - nach dem Richtfest im vergangenen Juli hat das Unternehmen nun zum ersten Mal medizinisches Cannabis ausgeliefert. Drei Hersteller bauen an Seit 2017 können sich Patientinnen und Patienten Cannabis für medizinische Zwecke regulär vom Arzt verschreiben lassen. Es dient etwa der Schmerzlinderung bei Schwerkranken. Seitdem boomt das Mittel. Laut Angaben des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) wurden allein im vergangenen Jahr 20,6 Tonnen Cannabis-Blüten und -Extrakte importiert. Nur drei Hersteller bauen im Auftrag des Staates Cannabis in Deutschland an. Sie haben 2019 eine entsprechende Ausschreibung des BfArM gewonnen. Das Unternehmen Aurora hat seine Produktionsstätte kurz hinter der sächsischen Grenze in Leuna (Sachsen-Anhalt). Mit Tilray, das bereits Cannabis ausgeliefert hat, befindet sich das dritte Unternehmen in Neumünster (Schleswig-Holstein). Beide sind in kanadischer Hand - Demecan sticht als deutsches Start-up heraus. Die Gründer erzählen, dass sie monatelang im WG-Zimmer in Berlin gesessen und an ihrem Angebot gefeilt hätten. Auf der Suche nach einem perfekten Standort seien sie auf das ehemalige Schlachthofgelände im Landkreis Meißen gestoßen. Die Nähe zu Dresden sei ein Vorteil. Und: Sollte der Bedarf an deutschem Cannabis steigen, könnten die Gründer ihre Produktionskapazität kurzfristig auf über 10 Tonnen Cannabisblüten pro Jahr erweitern. Zehn Tonnen über vier Jahre Derzeit soll Demecan knapp 1000 Kilogramm pro Jahr produzieren. Insgesamt sieht die Ausschreibung vor, dass die drei Unternehmen in Deutschland über vier Jahre verteilt gut zehn Tonnen herstellen. Wie viel die eigens gegründete und am BfArM angesiedelte Cannabisagentur für die Blüten zahlt, verrät sie nicht. Nur so viel: 4,30 Euro müssten Apotheken pro Gramm an die Agentur zahlen, die als Mittlerin zwischen den Unternehmen und den Apotheken fungiert.
h
herbertheu, 18.04.2022 9:59 Uhr
0
Falschinformation begann schon vermutlich im Oktober/November 2017. Wow, da konnte jemand besser bescheißen als ein Unternehmen zu führen. Obwohl, wer weiß - vielleicht tat er es ja im Auftrag eines Unternehmens. nur welches?
O
O_long_johnsen, 07.04.2022 8:31 Uhr
0
@Kelle1, bei mir hat meine Raiffeisen Bank meine Aktien gekauft und somit konnte ich diese als Verlust Steuerlich geltend machen, da ich genug Gewinn hatte.
h
herbertheu, 04.04.2022 7:42 Uhr
0
Solange das Unternehmen noch existiert und die Aktien noch da sind ist nichts verloren.
Geldhahn
Geldhahn, 30.03.2022 8:03 Uhr
0
Es kann je jeder 50% seines (alten) Depotwertes als Kopfgeld ansetzen und wenn wir ihn haben soll er mit seinem Vermögen haften!!!!
W
WKS, 25.03.2022 19:14 Uhr
0
Traurig, traurig, traurig
T
Tommy2018, 23.03.2022 17:40 Uhr
0
So also was jetzt hier maxhen? Können ja steuerlich als Totalverlust angeben oder??
B
Blasius, 24.02.2022 17:06 Uhr
1
Schön, dass das Ding nicht mehr fallen kann...😀
A
Andi_86, 05.02.2022 9:09 Uhr
2
Kostenlos ausbuchen bringt uns ja nichts, genauso wenig wie als Denkzettel im Depot liegen lassen. Ich lass es halt liegen bis der Fall abgeschlossen ist und man die Verluste mit Gewinn verrechnen kann, aber so wie ich das sehe dauert das wohl noch ewig...
K
Kelle1, 04.02.2022 20:10 Uhr
0
@o long Bei welcher Bank/broker bist du? Meinen broker hatte ich schon gefragt.... da die Aktie nicht mehr über OnVista angeboten wird, kann die auch nicht über den Aktien Verlusttopf verrechnet bzw geltend gemacht werden. Stattdessen könnte man sie mir aber kostenlos ausgebucht.... da lasse ich die Aktie lieber in meinem Depot als Denkzettel.
S
Strawberry, 01.02.2022 19:00 Uhr
0
Auch grad bekommen... Krass! Eigentlich müsste man ein Kopfgeld auf Ben aussettzen. Das Geld ist verloren, damit müssen wir uns wohl abfinden
Bjoernbaer
Bjoernbaer, 01.02.2022 18:36 Uhr
2
Sehr geehrte Anleger: Ich sende Ihnen diese E-Mail als unser erstes Update für 2022; und wir haben während der Ferienzeit Fortschritte gemacht. Zur Bestätigung: Die Sammelklage der Aktionäre richtet sich derzeit gegen die Wayland Group (ihr Geist aus Mangel an besseren Worten), Benjamin Ward und bestimmte Investmentbanken, die Waylands Wertpapiere am 1. und 24. Oktober 2018 verkauft haben. Die Sammelklage soll schützen (Recovery Money) für Aktien, die zwischen dem 24. Januar 2018 und dem 23. April 2019 gekauft wurden. Erstens ist die Aussetzung des Rechtsstreits abgelaufen und wir können Ansprüche gegen die Herren Muller, Pathak und Stein hinzufügen. Sie werden von der Anwaltskanzlei Oslers (Büro Toronto) vertreten. Zweitens hat Benjamin Ward weiterhin vermieden, dass ihm die Klage zugestellt wird, obwohl er von einem Anwalt in Toronto vertreten wurde, der ihn in dem Rechtsstreit mit der Ontario Securities Commission (nicht im Zusammenhang mit der Wayland Group) verteidigt. Drittens haben wir letzten Sommer bei der Ontario Securities Commission einen Antrag auf Vorlage aller Korrespondenzen zwischen ihr und der Wayland Group gestellt, von denen wir wissen, dass es viele gab, die damit zusammenhingen, dass Wayland seinen Jahresabschluss 2019/2020 nicht einreichen konnte und MNP LLP sich von seiner Existenz verabschiedete dessen Wirtschaftsprüfer. Bisher hat uns die Securities Commission keine Dokumente zur Verfügung gestellt, sondern (meiner Meinung nach) den Run-Around. Viertens hat MNP LLP zugestimmt, uns bestimmte Dokumente darüber vorzulegen, warum es sich von der Wayland Group als Kunde getrennt hat, aber dies ist bis jetzt noch nicht geschehen. Das Gericht wurde über dieses Ereignis informiert. Fünftens hat sich kein Anwalt oder keine Anwaltskanzlei gemeldet, um den Geist der Wayland Group zu vertreten. Es gibt D&O-Versicherungsanwälte, die aber keine Prozessanwälte bestellt haben. Der Gerichtshof wurde über diese Situation informiert. Schließlich ist unser nächster Anhörungstermin für den 11. September 2022 mit Richter Morgan, Oberster Gerichtshof von Ontario, geplant. Andrew J. Morganti, JD, LL.M. Rektor
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