WOLFSPEED - Stammtisch (aktiv moderiert/no spam) WKN: A3C4QG ISIN: US9778521024 Kürzel: WOLF Forum: Aktien User: Käseraspel

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11:53:32 Uhr, Baader Bank
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Kommentare 2.414
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BieneMaja
BieneMaja, 11. Jun 21:49 Uhr
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Interactive Brokers oder Lynx

Danke , schau ich mir an
J
Jo__Hannes, 11. Jun 21:51 Uhr
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Danke , schau ich mir an

Keine Optionen verkaufen ☝️
H
Hoya1996, 11. Jun 22:11 Uhr
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Nein, nicht zwangsläufig. Man kann das Gebilde noch etwas weiterdenken. Um den Short gegen steigende Kurse abzusichern kaufen die Leerverkäufer Call-Optionen. https://ibb.co/6cLqTvFn Das schützt sie vor einem Squeeze und wenn sie die Calloptionen weit aus dem Geld kaufen (OTM) haben sie eine wirksame Absicherung gegen einen stark steigenden Kurs und müssen fast nichts für die Calloption bezahlen. So läuft das Optionplay. Das ist natürlich Alles genau kalkuliert.

Klar, aber dennoch müssten die Leerverkäufe aufgrund steigender Preise gedeckt werden? Wird gedeckt/gekauft, so steigt der Kurs entsprechend. Oder übersehe ich was?
J
Jo__Hannes, 11. Jun 22:16 Uhr
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Klar, aber dennoch müssten die Leerverkäufe aufgrund steigender Preise gedeckt werden? Wird gedeckt/gekauft, so steigt der Kurs entsprechend. Oder übersehe ich was?

Die Calls werden einfach ausgeübt und damit wird gecovert wenn der Kurs steigt. Wenn der Kurs fällt wird mit den Aktien gecovert, die durch die Put-Inhaber verkauft werden, wenn diese ausüben. Das System ist in sich abgesichert.
H
Hoya1996, 11. Jun 22:24 Uhr
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Die Calls werden einfach ausgeübt und damit wird gecovert wenn der Kurs steigt. Wenn der Kurs fällt wird mit den Aktien gecovert, die durch die Put-Inhaber verkauft werden, wenn diese ausüben. Das System ist in sich abgesichert.

Und warum macht es nicht jeder so? Oder haben sie bei steigenden Kursen nur einen kleinen Verlust, aber bei fallenden Kursen einen größeren Gewinn?
J
Jo__Hannes, 11. Jun 21:44 Uhr
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Könnte ich fragen, welchen Broker du für den Handel mit Calls, Puts usw.verwendest?Meine drei Broker bieten diese Optionen für Wolfspeed nicht an.

Interactive Brokers oder Lynx
BieneMaja
BieneMaja, 11. Jun 21:34 Uhr
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Das sind die Calloptionen OTM und was sie kosten. https://ibb.co/rRXwx4DD

Könnte ich fragen, welchen Broker du für den Handel mit Calls, Puts usw.verwendest?Meine drei Broker bieten diese Optionen für Wolfspeed nicht an.
S
StockBull, 11. Jun 14:18 Uhr
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Seit diesem blöden Wall Street Journal Artikel vom 20.05.2025 rätseln wir alle wie es weiter geht. Die von Wolfspeed kennen ihre Verhandlungstatik gegenüber ihren Gläubigern und den Stand der Verhandlungen mit Appollo. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Investmentbank Moelis was einfällt was nicht nur für Appollo gut ist sondern anders auch für Wolfspeed und für uns Aktionäre. Es hängt alles davon ab welche Nachrichten bezüglich der Umschuldung, wie Debt to Equity usw von Wolfspeed dann veröffentlicht werden… Die Hoffnung ist wie ein Anker ⚓️ in unserem Leben 🍀🐺 Lang lebe der Wolf 🙏
J
Jo__Hannes, 11. Jun 13:51 Uhr
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Wenn man die Call-Option Strike 2$ für 0,03$ pro Aktie kauft (mindestens 100 Stück) ist die Option beim Kurs von 3$ genau 1$ Wert und abzüglich der gezahlten Prämie hat man aus 0,03$ dann 0,97$ gemacht. Das wäre das 32-fache. Also 3200%! Beim Kurs von 2,12$ wäre es immerhin noch das dreifache des Einsatzes.
J
Jo__Hannes, 11. Jun 13:44 Uhr
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Statt Aktien zu kaufen kann man natürlich auch günstige Calloptionen kaufen für ein paar Cent. Die Hebelwirkung ist enorm und schlechtestenfalls ist die gezahlte Optionsprämie weg und die Option verfällt wertlos. Das sind sogenannte Lotterie-Calls
J
Jo__Hannes, 11. Jun 13:40 Uhr
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Das sind die Calloptionen OTM und was sie kosten. https://ibb.co/rRXwx4DD
J
Jo__Hannes, 11. Jun 13:37 Uhr
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Nein, nicht zwangsläufig. Man kann das Gebilde noch etwas weiterdenken. Um den Short gegen steigende Kurse abzusichern kaufen die Leerverkäufer Call-Optionen. https://ibb.co/6cLqTvFn Das schützt sie vor einem Squeeze und wenn sie die Calloptionen weit aus dem Geld kaufen (OTM) haben sie eine wirksame Absicherung gegen einen stark steigenden Kurs und müssen fast nichts für die Calloption bezahlen. So läuft das Optionplay. Das ist natürlich Alles genau kalkuliert.
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Hoya1996, 11. Jun 13:27 Uhr
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Sie haben einfach weiter Short verkauft. Insbesondere die Stillhalter, die Putoptionen verkauft und dafür eine Optionsprämie erhalten haben, müssen Aktien Short verkaufen um die Puts zu hedgen. Denn, sollte der Kurs unter den verkauften Strike laufen, müssen sie Aktien kaufen. Diese Aktien geben sie dann zurück auf die vorher Short eröffneten Verkaufspositionen. Ich tippe also, dass die Stillhalter der Putoptionen gleichzeitig die Leerverkäufer sind und mit der eingenommenen Optionsprämie die Leihgebühr finanzieren.

Also ist es weiterhin so: steigt der Kurs wegen News folgt nen Squeeze (wahrscheinlich) und fällt der Kurs drastisch machen die shorter enorme Gewinne.
J
Jo__Hannes, 11. Jun 13:03 Uhr
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Chat GPT erklärt das ausführlich: Der Text beschreibt einen bestimmten Mechanismus im Optionshandel und in der Hedging-Strategie von sogenannten „Stillhaltern“, also Optionsverkäufern – insbesondere Verkäufern von Put-Optionen. Ich erkläre dir das jetzt Schritt für Schritt und detailliert: ⸻ Grundlagen: Was macht ein Stillhalter bei Put-Optionen? Ein Stillhalter ist jemand, der eine Option verkauft (nicht kauft) und dafür eine Optionsprämie erhält. Beim Verkauf einer Put-Option verpflichtet sich der Stillhalter, dem Käufer der Option eine bestimmte Anzahl Aktien zum Strike-Preis abzunehmen, falls dieser sein Recht ausübt – also wenn der Kurs der Aktie unter den Strike fällt. Beispiel: • Du verkaufst einen Put mit Strike 100 €. • Du erhältst z. B. 5 € Prämie. • Wenn der Kurs der Aktie auf 90 € fällt, muss der Stillhalter die Aktie für 100 € kaufen, obwohl sie nur 90 € wert ist → Verlust! ⸻ Hedging durch Short-Verkäufe Um dieses Risiko abzusichern (= Hedging), verkaufen viele Stillhalter die Aktie short. Was heißt das? • Der Stillhalter leiht sich Aktien am Markt und verkauft sie sofort zum aktuellen Marktpreis → Short-Position. • Falls der Kurs der Aktie fällt, kann er diese Aktien später billiger zurückkaufen und dem Verleiher zurückgeben → Gewinn aus dem Short-Verkauf. • Dieser Gewinn kann den möglichen Verlust aus der Put-Option ausgleichen oder reduzieren. Warum machen sie das? Wenn die Put-Option ins Geld läuft (also Kurs < Strike), müssen sie die Aktie kaufen → sie brauchen dann Aktien. Da sie schon vorher eine Short-Position hatten, können sie diese durch Lieferung der gekauften Aktien schließen. Sie müssen also nicht erst zum aktuellen (niedrigeren) Preis kaufen, sondern nutzen das vorherige Short-Geschäft, um sich abzusichern. ⸻ Zusammenhang zwischen Put-Stillhalter und Short-Verkäufer Jetzt zu deinem zentralen Punkt: “Ich tippe also, dass die Stillhalter der Putoptionen gleichzeitig die Leerverkäufer sind und mit der eingenommenen Optionsprämie die Leihgebühr finanzieren.” ✅ Das ist korrekt gedacht. Viele professionelle Stillhalter nutzen die Prämie aus dem Put-Verkauf: • zur Finanzierung der Leihgebühren (denn Short-Verkäufe erfordern das Leihen von Aktien, was Geld kostet), • und zur Absicherung der Risiken aus dem Put-Exposure. ⸻ Wieso muss überhaupt gehedgt werden? Der Stillhalter ist bei Put-Optionen short im Underlying – wenn der Kurs stark fällt, hat er ein hohes Verlustrisiko. Durch den Short-Verkauf der Aktie (also eine Position, die vom Kursrückgang profitiert), neutralisiert er oder reduziert dieses Risiko. ⸻ Zusammenfassung in einfachen Worten • Wer eine Put-Option verkauft, hat das Risiko, die Aktie zu einem höheren Preis kaufen zu müssen. • Um sich zu schützen, verkauft er die Aktie vorher leer (short). • Wenn der Kurs fällt: • Der Käufer der Put-Option übt aus: der Stillhalter muss kaufen. • Gleichzeitig macht der Stillhalter mit der Short-Position Gewinn. • Gekaufte Aktien werden zur Deckung der Short-Position verwendet. • Die Optionsprämie hilft dabei, die Kosten des Short-Verkaufs zu tragen.
J
Jo__Hannes, 11. Jun 13:02 Uhr
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Gestiegen… wie kann das nach dem Sturz sein? Haben sie ihre 67 mio gedeckt und neue danach geliehen?! @Jo__Hannes wie siehst du das?! Stecken die shorter in der Falle?

Sie haben einfach weiter Short verkauft. Insbesondere die Stillhalter, die Putoptionen verkauft und dafür eine Optionsprämie erhalten haben, müssen Aktien Short verkaufen um die Puts zu hedgen. Denn, sollte der Kurs unter den verkauften Strike laufen, müssen sie Aktien kaufen. Diese Aktien geben sie dann zurück auf die vorher Short eröffneten Verkaufspositionen. Ich tippe also, dass die Stillhalter der Putoptionen gleichzeitig die Leerverkäufer sind und mit der eingenommenen Optionsprämie die Leihgebühr finanzieren.
Käseraspel
Käseraspel, 11. Jun 8:35 Uhr
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Gestiegen… wie kann das nach dem Sturz sein? Haben sie ihre 67 mio gedeckt und neue danach geliehen?! @Jo__Hannes wie siehst du das?! Stecken die shorter in der Falle?

Wenn sie sich ihrer Sache sicher sind, stocken sie auf und decken nicht. Ich empfehle hier den Film Dumb Money 😬
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