Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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18. May, 12:58:09 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 4.533
s
scharspitz, 12. Apr 22:17 Uhr
1

Mich würde im Kontext möglicher Verzögerungen tatsächlich sehr interessieren, was aus dem (2022?) veräußerten Projekt Abbeytown in Irland wird. Wenn ich mich recht entsinne hat Zinnwald sich beim Verkauf eine prozentuale, jährliche Abgabe der zukünftigen Erlöse gesichert. Wenn also dieses Projekt tatsächlich vor Zinnwald stehen würde und jährlich eine kleine Finanzspritze zusteuert, wäre das sicher auch nicht schlecht während der Aufbauzeit.

wenn ich mich recht erinnere, hat ZL dem Käufer eine hüpsche Summe gezahlt/zugesagt, damit sie das Projekt überhaupt nehmen ... Deine Aussage stimmt glaube ich auch, nur es fliesst die Lizenzgebühr nur an ZL, falls gefördert wird ... und dies bezweifle ich stark
s
scharspitz, 12. Apr 22:26 Uhr
0

schade Bezahlschranke ..

der Artikel wäre interessant, war ja lange angekündigt, dass ZL drüber nachdenkt ... ohne die Verlegung DER PLC nach Altenberg, würden kaum Steuern in der Region bleiben (da die Gewinne über die deutschen und britischen GmbH) theoretisch nach GB abfliesen könnten (Gewinnabführungsverträge/ Verrechnung mit Verlusten der britischen Tochter). Wenn die Steuern in der Region bleiben ist ggf. ein kleiner Teil von Akzeptanz wiedergewonnen
s
scharspitz, 12. Apr 22:37 Uhr
0
... wo der Gewinn bleibt bzw. versteuert wird, könnte auch bei den Fördergelder eine Rolle spielen ... wenn theoretisch EU-Fördergelder aus der EU abfliesen können (z.B. die künftigen Steuern nicht in EU gezahlt werden), könnte dies DER Unterschied sein, weshalb EMH scheinbar näher an einer Zusage von weiteren Fördergelder ist bzw. ja auch schon eine Beteiligung einer EU-Förderbank HAT...
Z
ZLtothemoon, 12. Apr 22:40 Uhr
3
Konnte es vorhin irgendwie kurz überfliegen, indem ich ein Werbevideo geschaut habe (habe selber kein Abo) geht jetzt aber nicht mehr :( . Wenn ich mich recht erinnere zieht ZL in diesem Monat in einen alten Baumarkt in Altenberg. Der Bürgermeister hat was in der Richtung gesagt:“ Ich muss die Interessen der gesamten Stadt/des gesamten Gebiets im Auge behalten und dazu gehören eben nicht nur die Interessen der paar betroffenen Haushalte“…. was ich eigentlich als positives Zeichen werte… . Dabei ist er ebenfalls auf die möglichen 400 neuen Jobs in der Stadt eingegangen, welche durch ZL geschafft werden können. Herr Uhlig möchte den Bürgern jetzt weiter Informationen zukommen lassen und nach vergleichbaren Projekten in Europa suchen, um den Bürgern das Projekt in der Praxis näherzubringen. Zudem ist bald ein Tag der offenen Tür in dem neuen Hauptquartier (dem alten Baumarkt), wenn ich es recht verstanden habe…
s
scharspitz, 13. Apr 12:50 Uhr
1

https://www.saechsische.de/altenberg/zinnwald-lithium-zieht-von-freiberg-nach-altenberg-um-5988104-plus.html

... so wie der link benannt ist, vermute ich, dass (zunächst?) die Freiberger GmbH nach Altenberg umzieht ... dies wäre schon mal etwas ... aber schöner (bzgl. Versteuerung ALLER Gewinne) wäre, wenn die PLC den Sitz nach Altenberg verlegt .... .... auch weiß ich als Aktionär, dass ohne Versteuerung die Gewinne(+Kursteigerungen) "besser" ausfallen, Umsätze wird es aber gar nicht erst geben, wenn in der Region die Akzeptenz für ZL nicht vorhanden ist ...
s
scharspitz, 12. Apr 22:14 Uhr
0

https://www.saechsische.de/altenberg/zinnwald-lithium-zieht-von-freiberg-nach-altenberg-um-5988104-plus.html

schade Bezahlschranke ..
J
Johannes54, 12. Apr 18:54 Uhr
4
Hallo Jungs, locker bleiben. Die haben eben momentan kein Geld. Und so lange AMG nichts rausrückt wird sich auch nichts ändern. Die brauchen einen entscheidenden Schlüssel den es sicher gibt und den finden sie in ihrer Hosentasche nicht.😀 Ich bleibe optimistisch 👍
t
therealhud, 12. Apr 17:21 Uhr
3
https://www.saechsische.de/altenberg/zinnwald-lithium-zieht-von-freiberg-nach-altenberg-um-5988104-plus.html
R
Radler72, 12. Apr 17:15 Uhr
2

Sehe ich genauso. Meine Oma wurde vor 18 Jahren sogar wegen einer Vergößerung einer Straße von 2 auf 3 Spuren umgesiedelt (gab eine Geldentschädigung der Stadt). Jedoch musste man das Angebot der Stadt annehmen. Davon wissen viele Menschen in der Stadt schätzungsweise bis heute nichts. Es ist also durchaus möglich. Es scheint zudem für den Bund , das Land sowie besonders für die Kommune sehr attraktiv, wenn man die regionalen Steuereinnahmen durch das Projekt mit den einmaligen Entschädigungsaufwendungen aufrechnet …. Zurzeit sehen wir langsam wieder, dass auch das Geld bei den Haushalten der öffentlichen Hand nicht mehr so locker sitzt, wie noch vor ein paar Jahren…. . Früher oder später wird sich auch diese Kommune damit Beschäftigen müssen, wahrscheinlich dann noch mit zusätzlichem Druck von Land und Bund….

Das mit den regionalen Steuern für die Kommune müsste ja erst einmal festgeschrieben werden. Noch sitzt die Firmenmutter außerhalb der Eu-grenzen
B
BerndNMS, 12. Apr 16:17 Uhr
5

Weiß jemand, wie die AfD, BSW, Linke oder andere Favoriten der diesjährigen Wahl im Osten (u.a. Sachsen) zu dem Thema allg. oder vlt sogar spezifisch zu ZL stehen?

Die AfD ist gegen Elekttoautos und leugnet den Kllmawandel. Die sehen es als nicht bewiesen an. Von der AfD kannst fu in Sachen Lithium nichts erwarten.
B
BerndNMS, 12. Apr 16:14 Uhr
2
Sauber, gestern gekauft heute im Plus
A
Acorn72, 12. Apr 14:32 Uhr
3
Mich würde im Kontext möglicher Verzögerungen tatsächlich sehr interessieren, was aus dem (2022?) veräußerten Projekt Abbeytown in Irland wird. Wenn ich mich recht entsinne hat Zinnwald sich beim Verkauf eine prozentuale, jährliche Abgabe der zukünftigen Erlöse gesichert. Wenn also dieses Projekt tatsächlich vor Zinnwald stehen würde und jährlich eine kleine Finanzspritze zusteuert, wäre das sicher auch nicht schlecht während der Aufbauzeit.
G
GulaschJuergen, 12. Apr 13:47 Uhr
1
Bei EM hat man gemerkt, dass die Nachricht gar nix wert ist. Kurs wieder auf Niveau von vor der Meldung. 1 Tag hats gedauert.
Z
ZLtothemoon, 12. Apr 11:25 Uhr
1

Ich finde die Sichtweise interessant. Glaubt ihr wirklich, dass 300 Leute in Deutschland einfach alles ablehnen und der Gesetzgeber sagt, ok dann nicht? Es wurden schon ganze Dörfer umgezogen für Tagebau, Wälder abgeholzt für Tagebau usw. Wir reden von Milliarden, die da aus dem Berg geholt werden. Zur Not werden die einfach enteignet, wenn sie nicht kooperieren. Das ist in Deutschland Gang und Gebe nur leider wenigen bekannt. Es muss nur als Projekt von strategischer Bedeutung deklariert werden und dann wirds eng für die Schreihälse. Es gibt auch als Eigentümer kein Recht zu bestimmen, wie seine Kommune aussieht.

Sehe ich genauso. Meine Oma wurde vor 18 Jahren sogar wegen einer Vergößerung einer Straße von 2 auf 3 Spuren umgesiedelt (gab eine Geldentschädigung der Stadt). Jedoch musste man das Angebot der Stadt annehmen. Davon wissen viele Menschen in der Stadt schätzungsweise bis heute nichts. Es ist also durchaus möglich. Es scheint zudem für den Bund , das Land sowie besonders für die Kommune sehr attraktiv, wenn man die regionalen Steuereinnahmen durch das Projekt mit den einmaligen Entschädigungsaufwendungen aufrechnet …. Zurzeit sehen wir langsam wieder, dass auch das Geld bei den Haushalten der öffentlichen Hand nicht mehr so locker sitzt, wie noch vor ein paar Jahren…. . Früher oder später wird sich auch diese Kommune damit Beschäftigen müssen, wahrscheinlich dann noch mit zusätzlichem Druck von Land und Bund….
A
Acorn72, 12. Apr 11:01 Uhr
1
Ich würde "Scheitern" in diesem Fall jetzt nicht als eine endgültige Entscheidung gegen die Förderung für die Ewigkeit betrachten aber stattdessen als ein Jahreslanges Verzögern und/oder juristisches Tauziehen, welches die Förderung durch Zinnwald Lithium unmöglich macht. Denn diese Verzögerungen, eventuell noch mit hohen Anwalts- und Gutachterkosten verbunden, ist für eine Firma ohne stetige Einnahmen problematisch. Sie könnten natürlich weitere Kapitalerhöhungen durchführen oder weitere Investoren an Bord holen aber unter welchen Bedigungen hinsichtlich Verwässerung?
G
GulaschJuergen, 12. Apr 10:45 Uhr
3
Ich finde die Sichtweise interessant. Glaubt ihr wirklich, dass 300 Leute in Deutschland einfach alles ablehnen und der Gesetzgeber sagt, ok dann nicht? Es wurden schon ganze Dörfer umgezogen für Tagebau, Wälder abgeholzt für Tagebau usw. Wir reden von Milliarden, die da aus dem Berg geholt werden. Zur Not werden die einfach enteignet, wenn sie nicht kooperieren. Das ist in Deutschland Gang und Gebe nur leider wenigen bekannt. Es muss nur als Projekt von strategischer Bedeutung deklariert werden und dann wirds eng für die Schreihälse. Es gibt auch als Eigentümer kein Recht zu bestimmen, wie seine Kommune aussieht.
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