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Kommt nun endlich der Befreiungsschlag?

Novo Nordisk nimmt Abwärtstrend ins Visier 16.12.2025, 13:07 Uhr Jetzt kommentieren: 0

Kommt nun endlich der Befreiungsschlag? Novo Nordisk nimmt Abwärtstrend ins Visier
© Foto von Marek Ruczaj auf Pexels
Werte zum Artikel
Name Aktuell Diff. Börse
Novo Nordisk 40,96 EUR -1,40 % Lang & Schwarz

Die Aktie muss die Ausbildung eines stabilen Korrekturbodens forcieren. Im besten Fall gelingt der Aktie eine Weichenstellung, um das Börsenjahr 2026 mit frischem Mut anzugehen. 

Zu den wenigen Lichtblicken der zurückliegenden Monate gehört die im Oktober angekündigte Übernahme von Akero Therapeutics. Das Biotechnologieunternehmen aus San Francisco forscht am Wirkstoff-Kandidaten Efruxifermin. Efruxifermin lieferte sehr vielversprechende Studienergebnisse zur Behandlung der Leberkrankheit MASH. Aktuell laufen drei Phase-III-Studien zur Wirksamkeit von Efruxifermin. Novo Nordisk lässt sich den Kauf von Akero Therapeutics knapp 4,7 Mrd. US-Dollar kosten. Eine zweite Zahlung in Höhe von 0,5 Mrd. US-Dollar wird fällig, sollte das Efruxifermin in den USA für den Markt zugelassen werden. Die Dänen gaben nun kürzlich bekannt, dass die Übernahme abgeschlossen sei.

Der schwierige Jahresverlauf manifestierte sich im aktuellen Chartbild. Ein stark ausgeprägter Abwärtstrend (grün dargestellt) dominierte das Handelsgeschehen in den letzten Monaten. Er steht nun allerdings zur Disposition. Womöglich wird es doch noch etwas mit der Weichenstellung in diesem Jahr… 

Novo Nordisk - Entscheidung bahnt sich an

Der untere Chart der Aktie (WKN: A3EU6F | ISIN: DK0062498333 | Ticker-Symbol: NOV) zeigt es deutlich: Der Abwärtstrend steht zur Disposition. Doch noch ist es zu früh, von einem erfolgreichen Ausbruch zu sprechen. 

Novo Nordisk Aktienchart

Die positive Nachricht der letzten Tage lautet aus charttechnischer Sicht – das bisherige 52-Wochen-Tief bei 35,8 Euro blieb ungefährdet. Zudem gelang es Novo Nordisk, sich oberhalb von 40 Euro festzusetzen. Die Teilerfolge dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die eigentliche Aufgabe erst noch bevorsteht. Hierzu muss die Aktie Aufwärtsmomentum kreieren und den Abwärtstrend aufbrechen. Ein Vorstoß in Richtung 45 Euro wäre ein erster wichtiger Meilenstein. Nachhaltige Entspannung würde jedoch erst eine Bewegung über die 50 Euro mit sich bringen. Obacht ist hingegen geboten, sollte es unter die 35,8 Euro gehen. In diesem Fall würde eine Neubewertung notwendig. Zudem müsste mit weiteren Abgaben gerechnet werden.

Aktuelle Analystenstimmen 

Die Analysten von Deutsche Bank Research bestätigten kürzlich ihr Votum „buy“ für die Aktie. Das Kursziel sehen sie nach wie vor bei 475 Dänische Kronen (entspricht aktuell etwa 63,58 Euro).

Bn-Redaktion/mt
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