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NVIDIA und Telekom

Industrie-Revolution in Deutschland? NVIDIA und Telekom bauen gigantische KI-Cloud 14.06.2025, 16:05 Uhr Jetzt kommentieren: 0

NVIDIA und Telekom: Industrie-Revolution in Deutschland? NVIDIA und Telekom bauen gigantische KI-Cloud
© Symbolbild von Igor Omilaev auf Unsplash
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NVIDIA 141,05 EUR ±0,00 % Lang & Schwarz

Hochleistungsrechenzentrum soll 2026 starten

Die Deutsche Telekom und NVIDIA errichten bis 2026 das weltweit erste industrielle KI-Rechenzentrum in Deutschland. Ziel ist es, Europas technologische Wettbewerbsfähigkeit entscheidend zu stärken und den Weg zu KI-getriebenen Gigafactories zu ebnen. NVIDIA stellt für das Projekt mindestens 10.000 Hochleistungschips, darunter DGX B200 Systeme und RTX Pro Server GPUs, bereit. Diese Infrastruktur wird nicht nur Großunternehmen offenstehen, sondern auch Start-ups und Forschungseinrichtungen gezielt unterstützen.

Gigantische Investitionen für Europas technologische Zukunft

Laut einer aktuellen Studie von Deloitte muss Deutschland bis 2030 rund 60 Milliarden Euro investieren, um im globalen KI-Wettbewerb nicht zurückzufallen. Die Kapazität deutscher Rechenzentren müsse von derzeit 1,6 Gigawatt auf 4,8 Gigawatt verdreifacht werden, um den steigenden Bedarf an KI-Anwendungen zu decken. Die hohen Baukosten und vergleichsweise teuren Strompreise in Deutschland stellen allerdings eine Herausforderung dar. Die Deutsche Telekom verspricht in Zusammenarbeit mit NVIDIA eine sichere und souveräne Infrastruktur nach europäischen Datenschutzstandards.

Zukunft der Industrie: Schnelle Entscheidungen notwendig

Telekom-Chef Timotheus Höttges betont, dass Europas technologische Zukunft „einen Sprint und keinen Spaziergang“ brauche. Nur schnelle Entscheidungen und gemeinschaftliche Innovation könnten die Wettbewerbsfähigkeit sichern. Jensen Huang, CEO von NVIDIA, ergänzt, dass moderne Industrieunternehmen nicht nur physische Güter herstellen, sondern zugleich die Intelligenz erschaffen müssen, die diese Produkte antreibt. Die geplante KI-Cloud sei ein wichtiger Schritt, um simulationsorientierte Fertigung in Europa entscheidend voranzubringen.

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Bn-Redaktion/ar
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