ALIBABA GROUP ADR WKN: A117ME ISIN: US01609W1027 Kürzel: BABA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

79,11 USD
-3,01 %-2,46
8. May, 00:48:30 Uhr, Nasdaq

Darüber diskutieren die Nutzer

Die Diskussion unter den Usern dreht sich um die Investition in chinesische Aktien und die allgemeine Anlagestrategie in einem unsicheren Marktumfeld. \n\n- **SoftwareDev** und **optionentrader3** diskutieren über das mangelnde Vertrauen in die chinesische Politik und die daraus resultierenden Auswirkungen auf Investitionen in China.
Kommentare 74.908
L
Langzeitwette, Gestern 20:54 Uhr
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https://youtu.be/dP4R2jHsBIQ?si=WyGynUfo7Y7bUYaM Aktuelle Analyse
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Mecki99, Gestern 19:50 Uhr
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Abverkauf … enrnsthaft bei grad mal -3% ? Was sind dann 5-10-20% Sell Off ? Was ledsde Breis oder wie ?
MCRiddick
MCRiddick, Gestern 17:52 Uhr
2
Test 200 Tageslinie
d
deraktienprophet, Gestern 12:27 Uhr
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15:30 muss es wieder hochgehen
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m4758406, Gestern 9:39 Uhr
0
Performance seit 30.10.2018 (Pabrai Wagon, Dirk Müller Offensiv, Gerd Kommer Multifactor Equity und einige andere laufen noch nicht solange) --> https://i.imgur.com/CXnMTuh.gif
Pleitegeier131
Pleitegeier131, Gestern 9:38 Uhr
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Und wieder Abverkauf
m
m4758406, Gestern 9:20 Uhr
0
Ich denke, den Markt (SP500, World ETF) kann man nur übertrumpfen, besonders während der Krisenzeiten, wenn man nicht falsch reagiert. Wer während Corona verkauft hat, wegen Unsicherheit, oder das Falsche gekauft hat, hat Geld liegen lassen. Ich verfolge seit 6 Jahren sehr viele Fondsmanager, und sie haben alle während der Krise viel Geld verloren, entweder aufgrund von Fondsregeln oder weil sie gerne mit vergangenen Szenarien vergleichen. Es geht darum, Kundengelder zu schützen, damit sie noch viele weitere Jahre die Fondsgebühren kassieren können. Die Fondsmanager, die ich verfolge, werden häufig von Finanz-Youtubern eingeladen. Sobald ich einen sehe, suche ich die ISIN und schreibe alle Fonds-Daten in Portfolio Performance. Ich sehe mir auch an, welche Aktien sie im Depot haben, ob etwas Interessantes dabei ist. Markus Elsaesser setzt vorrangig auf sehr alte Unternehmen, aber diese wachsen nicht mehr viel und sind teuer. Ich denke, er macht das, um die Fondsgebühr sicher einzunehmen und muss sich um die Unternehmen keine Sorgen machen, weil sie bereits bewiesen haben, dass sie über 30, 50 oder 100 Jahre überleben können. Von 2012 bis Mitte 2018 hatte ich Hausbank-Fonds, weil ich damals keine Zeit für Einzelaktien hatte. Einer davon war ein Russland-Fonds von der Raiffeisenbank. Und diesen Fonds verfolge ich noch immer, wegen des Ukraine Krieg. Die Raika konnte die Russland-Aktien nicht komplett verkaufen, aufgrund der Fondsregeln nur um 20% reduzieren, soweit ich mich erinnern kann. Als Privatanleger hatte ich meine Gazprom-ADR verkauft und META gekauft. Der RAIKA-Fonds hingegen sitzt immer noch auf den russischen ADRs und muss hoffen, dass der Konflikt bald endet. Hier ein weiteres Beispiel, der Sunrise Fondsmanager Youtube Kanal hat in diesem Video erzählt warum er META beim Tief verkauft hat, ein weiterer Beweis warum Fonds dumm sind ---> https://www.youtube.com/watch?v=NuFZQlEuP7c
PoIB
PoIB, Gestern 7:28 Uhr
1
Selbes Phänomen kommt mit der persönlichen (Haushalts-)Sparrate zustande. Menschen mit hohem Einkommen können über viele Jahre getrost risikoreich investieren, da sie das Geld heute überwiegend nicht brauchen und evtl. hohe Verluste locker weg stecken.
PoIB
PoIB, Gestern 7:22 Uhr
0

Warum auch nicht? Passt doch. Mit 35 war das auch mein Ansatz. Aber je länger man an der Börse ist, umso mehr Erfahrungen sammelt man. und die bringt man dann natürlich bei künftigen Entscheidungen mit ein. Nicht bei jedem Invest bringt Geduld auch Erfolg. Auch das musste ich lernen. Ein Unternehmen, das heute Marktführer ist, kann in sieben Jahren aufgrund falscher Weichenstellungen schon nur noch Mitläufer sein oder sogar ums überleben kämpfen.

Je älter man wird, desto risikoaverser wird man. Das ist vollkommen normal und hat nicht unbedingt mit Erfahrung zu tun. Fakt ist, dass überwiegend "erfahrene" Menschen trotzdem den Markt underperformen (damit meine ich aktive Fondsmanager). Da wollen wir mit normalen retail Investoren gar nicht erst anfangen. Die "Fähigkeit" den Markt zu übertrumpfen kommt allein mit dem Anlagehorizont. Je länger dieser ist, desto wahrscheinlicher eine outperformance. Ein 20 jähriger als Beispiel verträgt ein Anlagehorizont von 30 Jahren eher als jemand der 35 ist, da der 35 jährige dann 65 wird. Den Wert des Geldes heute wird damit mehr Gewicht zugeschrieben, als in der Zukunft. Das begründet auch die Vorliebe für Apple, Microsoft und Zinsen.
J
Julz91, Gestern 0:00 Uhr
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Warum auch nicht? Passt doch. Mit 35 war das auch mein Ansatz. Aber je länger man an der Börse ist, umso mehr Erfahrungen sammelt man. und die bringt man dann natürlich bei künftigen Entscheidungen mit ein. Nicht bei jedem Invest bringt Geduld auch Erfolg. Auch das musste ich lernen. Ein Unternehmen, das heute Marktführer ist, kann in sieben Jahren aufgrund falscher Weichenstellungen schon nur noch Mitläufer sein oder sogar ums überleben kämpfen.

True, deshalb investiere ich auch zu 80% in ETFs und zwar easy für die breite. Ein paar Aktien zum rumspielen, aber am Ende des Tages werden die keine allzu große Signifikanz haben
optionentrader3
optionentrader3, Montag 21:27 Uhr
0

I h bin 33 und bleibe voll investiert. Wer weiß was die Zukunft bringt und freu mich drauf :)

Warum auch nicht? Passt doch. Mit 35 war das auch mein Ansatz. Aber je länger man an der Börse ist, umso mehr Erfahrungen sammelt man. und die bringt man dann natürlich bei künftigen Entscheidungen mit ein. Nicht bei jedem Invest bringt Geduld auch Erfolg. Auch das musste ich lernen. Ein Unternehmen, das heute Marktführer ist, kann in sieben Jahren aufgrund falscher Weichenstellungen schon nur noch Mitläufer sein oder sogar ums überleben kämpfen.
m
m4758406, Montag 20:16 Uhr
2
Wenn man ein Haus für 500k kauft und dein Nachbar genau dasselbe Haus ebenfalls kauft, es aber am nächsten Tag für 480k verkauft, ist dein Haus dann nur noch 480k wert, weil dein Nachbar es zu diesem Preis gehandelt hat? Diese Preisbewegungen sollte man möglichst ignorieren und sich auf die Einnahmen konzentrieren, also darauf, wie viel dir dein Unternehmen davon gibt: Dividenden und Rückkäufe. Das ist der langfristige Gewinn. Das Handeln mit Kursen ist schwierig, weil der Markt irrational ist. Steigen die Einnahmen, bekommt man von Jahr zu Jahr höhere Dividenden, und es wird mehr zurückgekauft. Der Markt denkt dann: Das will ich auch, und kauft. Daher bleiben bei starken Unternehmen die Kurse nicht unendlich lange tief. Irgendwann denkt sich der Markt: Der bekommt von dem Unternehmen so viel, ich will es auch. Wenn der Markt jedoch nicht kauft, dann kauft das Unternehmen (z.B. Alibaba) in 15 bis 20 Jahren fast alle Aktien zurück. Am Ende erhält man dann Millionen oder Milliarden an Dividenden. Doch der Markt wird solche Beträge nicht zulassen, das wird diese Beträge bekommen, darum läuft der Kurs irgendwann hoch. Nur wenn Alibaba Probleme bekommt oder Krieg ausbricht, sind wir gezwungen zu verkaufen. BABA hat zuletzt Dividende gemacht und die Rückkäufe erhöht, daher läuft es für uns aktuell sehr positiv.
J
Julz91, Montag 19:58 Uhr
2

Ich meinte, dass man nicht permanent in Aktien investiert sein muss. Fast alle Indizes stehen auf ATH oder nur knapp darunter. Ob man sich dann unbedingt ein Invest in Alibaba antun muss, wage ich mal zu bezweifeln. Denn bei einer Gesamtmarktkorrektur wird sich eine Alibaba kaum gegen den Trend entwickeln. D.h. diejenigen die jetzt schon fett im Minus sind, werden ihr Minus hier dann noch weiter ausbauen. Tatsächlich beginne ich langsam, mein komplettes Depot per Stop Loss abzusichern. Das kann dann dazu führen, dass ich in absehbarer Zeit tatsächlich zu 100% Cash bin. Aber da mein Depot momentan 50% plus aufweist, habe ich dann auch gar kein Problem damit, wenn ich ein oder zwei Jahre auf die große Korrektur warten muss und mein um 50% Gewinn gesteigertes Kapital in der Zeit dann eben nur um 2,5% Zins pro Jahr wächst. Das ist immer noch besser, als den Euphorikern zu folgen und dann die schönen Gewinne wieder fast auf Null zusammenschmelzen zu sehen. Das ist zumindest meine Meinung. Wie schon mehrfach erwähnt, bin ich schon 57 und habe keine Lust, dass ich dann erst mit 65 wieder bei dem Kapital bin, das ich heute schon habe. Da verpasse ich lieber zusätzliche Gewinne, weil ich zu früh verkauft habe. Mit 35 sieht man das bestimmt entspannter.

I h bin 33 und bleibe voll investiert. Wer weiß was die Zukunft bringt und freu mich drauf :)
m
m4758406, Montag 19:44 Uhr
0
Den Bargeldbestand von Berkshire sollte man nicht mit dem anderer Unternehmen vergleichen. Buffett betont bei jeder Hauptversammlung, dass er darauf zugreifen muss, wenn eine Naturkatastrophe eintritt, aufgrund seines Versicherungsgeschäfts. Es ist amüsant, dass Leute wie 'Aktien mit Kopf' oder 'Jens Rabe' zur Berkshire-Hauptversammlung gehen, aber nichts von Buffett lernen wollen. Buffett sagt, Bitcoin sei wertlos, Charttechnik sei Blödsinn, und doch machen die beiden seit Jahren genau das Gegenteil. Sie sind unbelehrbar. Auch die Medien sind unbelehrbar und berichten über Rekordbargeldbestände. Das ist Unsinn. Jedes Versicherungsunternehmen hat Cash Bestand :)
Sotyn
Sotyn, Montag 18:20 Uhr
1
China's retail sales of automobiles, home appliances, and furniture increased by 4.8%, 7.9%, and 4.6% y/y during the May holiday. Online Retail Sales +15.8% Y/y.
optionentrader3
optionentrader3, Montag 17:17 Uhr
0

Praktizierst du auch deine eigenen Empfehlungen?…d.h. Du gehst jetzt in Richtung 100% Cashquote um das Fiatgeld bei 2,6% (EU) Inflation in Tagesgeld zu packen… selbst Buffett hat aktuell bei einen Rekord Cash Bestand eine 36% Cashqoute… die generelle Empfehlung ist 20%

Ich meinte, dass man nicht permanent in Aktien investiert sein muss. Fast alle Indizes stehen auf ATH oder nur knapp darunter. Ob man sich dann unbedingt ein Invest in Alibaba antun muss, wage ich mal zu bezweifeln. Denn bei einer Gesamtmarktkorrektur wird sich eine Alibaba kaum gegen den Trend entwickeln. D.h. diejenigen die jetzt schon fett im Minus sind, werden ihr Minus hier dann noch weiter ausbauen. Tatsächlich beginne ich langsam, mein komplettes Depot per Stop Loss abzusichern. Das kann dann dazu führen, dass ich in absehbarer Zeit tatsächlich zu 100% Cash bin. Aber da mein Depot momentan 50% plus aufweist, habe ich dann auch gar kein Problem damit, wenn ich ein oder zwei Jahre auf die große Korrektur warten muss und mein um 50% Gewinn gesteigertes Kapital in der Zeit dann eben nur um 2,5% Zins pro Jahr wächst. Das ist immer noch besser, als den Euphorikern zu folgen und dann die schönen Gewinne wieder fast auf Null zusammenschmelzen zu sehen. Das ist zumindest meine Meinung. Wie schon mehrfach erwähnt, bin ich schon 57 und habe keine Lust, dass ich dann erst mit 65 wieder bei dem Kapital bin, das ich heute schon habe. Da verpasse ich lieber zusätzliche Gewinne, weil ich zu früh verkauft habe. Mit 35 sieht man das bestimmt entspannter.
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