ALLIANZ WKN: 840400 ISIN: DE0008404005 Kürzel: ALV Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Jun, 23:00:06 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 37.381
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idaho, 8. Jun 18:33 Uhr
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Aber vielleicht weil du 2-3 mal drüber nachdenkst trifft man die besseren Entscheidungen? Gab es da nicht mal auch die „Gerüchte“ der schlechteren Spreads oder wie finanzieren sich die neobroker?

ja, schlechtere spreads, weniger handelsplätze - zb nur lang schwarz. Bei kleinen tranchen dennoch günstiger. Je nach Anbieter, ab 2-3 k egalisiert. bzw ab dann schlechter. Ich überlege schon lange, habs noch nicht gemacht da etf kostenfrei und wenige Einzeltitel ca 10
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Tyler_Joel, 8. Jun 18:34 Uhr
0

Nein ich will nur damit sagen, dass allgemein zuviel Handel nur zeigt, dass man eigentlich kein Investitionsplan hat und nur hektisch versucht den Trends hinterher zu laufen. Die cleveren Neobroker haben das erkannt und weil sie kaum Ausgaben haben niedrige Ordergebühren anbieten. Dann denken die Leute, dass sie günstig handeln. Übrigens wusstest du eigentlich, dass Ordergebühren den Bemessungsbetrag jedes Mal verringern und du deswegen weniger Abgeltungssteuer zahlst?

Nur woher willst du wissen das ich viel handel? Hin und her macht taschen leer. Da ist was waren dran... Ich handel gemäß meiner Möglichkeiten aus Einkommen (zum Glück recht gut) und meiner Invest-Ziele. Du unterstellst hier leider Sachen, die du Null-Komma-Null beurteilen kannst und das wirkt sehr...naja...abgehoben
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idaho, 8. Jun 18:34 Uhr
1

...und ich hatte es auch eine Zeit lang bei Neobrokern ausprobiert. Wenn es darauf ankam oder bei grösseren Positionen konnte ich manchmal einfach nicht verkaufen, weil ich kein Angebot bekam. Das hat mich manchmal Tausende Euros an Gewinn gekostet. Und das Geld war nicht wieder sofort verfügbar nach einem Verkauf. Dann hatte ich irgendwann die Nase voll.

ja, weniger handelsplätze. teilweise nicht so liquide bspw auslandsbörsen, nebenwerte. Aber Neobroker haben schon ihren punkt
theonlydeal
theonlydeal, 8. Jun 18:37 Uhr
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Nur woher willst du wissen das ich viel handel? Hin und her macht taschen leer. Da ist was waren dran... Ich handel gemäß meiner Möglichkeiten aus Einkommen (zum Glück recht gut) und meiner Invest-Ziele. Du unterstellst hier leider Sachen, die du Null-Komma-Null beurteilen kannst und das wirkt sehr...naja...abgehoben

Ich ging davon aus, dass du oft handelst, weil du das Argument der hohen Ordergebühren gebracht hast. Wenn du nicht viel handelst, dann ist doch die Höhe der Ordergebühren egal 😊
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Tyler_Joel, 8. Jun 18:37 Uhr
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...und ich hatte es auch eine Zeit lang bei Neobrokern ausprobiert. Wenn es darauf ankam oder bei grösseren Positionen konnte ich manchmal einfach nicht verkaufen, weil ich kein Angebot bekam. Das hat mich manchmal Tausende Euros an Gewinn gekostet. Und das Geld war nicht wieder sofort verfügbar nach einem Verkauf. Dann hatte ich irgendwann die Nase voll.

Ich weis nicht was du verkaufen wolltest und warum, aber ich kenne solche Probleme nicht... Aber ich bin auch B&H - Anleger und wähle Unternehmen bewusst langfristig aus für den Vermögensaufbau. Also eher weniger Trends oder Spekulationsprodukte..
theonlydeal
theonlydeal, 8. Jun 18:32 Uhr
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...und ich hatte es auch eine Zeit lang bei Neobrokern ausprobiert. Wenn es darauf ankam oder bei grösseren Positionen konnte ich manchmal einfach nicht verkaufen, weil ich kein Angebot bekam. Das hat mich manchmal Tausende Euros an Gewinn gekostet. Und das Geld war nicht wieder sofort verfügbar nach einem Verkauf. Dann hatte ich irgendwann die Nase voll.
theonlydeal
theonlydeal, 8. Jun 18:26 Uhr
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Puh hast du Aggro-Futter gehabt? Ich kann auch immer entscheiden wann ich Kaufe oder Verkaufe, nun bei Trumpschwankungen ist es eh ratsam die Füße still zu halten. Wenn du mit JEDEM Trade 5k machst glückwunsch, aber die wenigsten sind so Vermögend und spekulieren.

Nein ich will nur damit sagen, dass allgemein zuviel Handel nur zeigt, dass man eigentlich kein Investitionsplan hat und nur hektisch versucht den Trends hinterher zu laufen. Die cleveren Neobroker haben das erkannt und weil sie kaum Ausgaben haben niedrige Ordergebühren anbieten. Dann denken die Leute, dass sie günstig handeln. Übrigens wusstest du eigentlich, dass Ordergebühren den Bemessungsbetrag jedes Mal verringern und du deswegen weniger Abgeltungssteuer zahlst?
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Tyler_Joel, 8. Jun 18:25 Uhr
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Dir ist aber klar, dass deine kleine Investmentbeträge auf Dauer nur deinem Broker dienen und nicht dir selbst oder? Vorausgesetzt natürlich, du bist der Prozentrechnung mächtig 😊

Also das kannst du beurteilen? Du hälst dich schon für was außergewöhnliches oder? Meine persönliche TER liegt bei 0,12%... Aber ich merke schon du gehörst zu denen die investments nur ab 5k für Sinnvoll halten und Kleinanleger sollten nicht an der Börse sein. Ist nur etwas für "große" Jungs wie dich 🤣
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Tyler_Joel, 8. Jun 18:18 Uhr
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Ich verdiene pro Kauf/Verkauf im Durchschnitt 5000 € ...UND das u.a. weil ICH immer entscheiden kann wann ich verkaufe und nicht mein Broker, wie bei dir. Na wie sieht deine Rechnung jetzt aus?

Puh hast du Aggro-Futter gehabt? Ich kann auch immer entscheiden wann ich Kaufe oder Verkaufe, nun bei Trumpschwankungen ist es eh ratsam die Füße still zu halten. Wenn du mit JEDEM Trade 5k machst glückwunsch, aber die wenigsten sind so Vermögend und spekulieren.
theonlydeal
theonlydeal, 8. Jun 18:17 Uhr
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Nun persönlich habe ich den direkten Vergleich. War früher bei Onvista und musste wechseln - Gründe kann man ergooglen ☺️ Die Ordergebühren waren immer ein Hindernis,weil man gezwungen war möglichst hohe Beträge zu Investieren, damit die Kostenquote niedrig ist...bei Neobrokern kann man öfter in kleineren Tranchen investieren ohne hohe Kosten.

Dir ist aber klar, dass deine kleine Investmentbeträge auf Dauer nur deinem Broker dienen und nicht dir selbst oder? Vorausgesetzt natürlich, du bist der Prozentrechnung mächtig 😊
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Tyler_Joel, 8. Jun 18:14 Uhr
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Nun persönlich habe ich den direkten Vergleich. War früher bei Onvista und musste wechseln - Gründe kann man ergooglen ☺️ Die Ordergebühren waren immer ein Hindernis,weil man gezwungen war möglichst hohe Beträge zu Investieren, damit die Kostenquote niedrig ist...bei Neobrokern kann man öfter in kleineren Tranchen investieren ohne hohe Kosten.
theonlydeal
theonlydeal, 8. Jun 18:09 Uhr
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Klar kann man pro Trade beim Kauf 3-9€ bezahlen und beim Verkauf ungleich mehr. Aber es mindert die Rendite und man überlegt sich jeden Kauf/Verkauf 2x. Bei Neobrokern - ich selbst bin zufriedener Scalable Kunde - zahlst du 4,99€ monatlich und dafür ab 250€ immer NIX bei Kauf und Verkauf und sonst 1€! Selbst bei einer Insolvenz von ING, Flatex, TR etc...bleibt das Wertpapiervermögen erhalten. Die einen haben nur weniger Rendite als die anderen - abhängig vom Broker. Denn Wertpapiere sind bekanntermaßen Sondervermögen und Dividendenansprüche sind gesetzlich geregelt, da ist der Broker also letztlich egal. Auch hinter Neobrokern stehen große Banken als Partner.

Ich verdiene pro Kauf/Verkauf im Durchschnitt 5000 € ...UND das u.a. weil ICH immer entscheiden kann wann ich verkaufe und nicht mein Broker, wie bei dir. Na wie sieht deine Rechnung jetzt aus?
Bert1989
Bert1989, 8. Jun 17:23 Uhr
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Klar kann man pro Trade beim Kauf 3-9€ bezahlen und beim Verkauf ungleich mehr. Aber es mindert die Rendite und man überlegt sich jeden Kauf/Verkauf 2x. Bei Neobrokern - ich selbst bin zufriedener Scalable Kunde - zahlst du 4,99€ monatlich und dafür ab 250€ immer NIX bei Kauf und Verkauf und sonst 1€! Selbst bei einer Insolvenz von ING, Flatex, TR etc...bleibt das Wertpapiervermögen erhalten. Die einen haben nur weniger Rendite als die anderen - abhängig vom Broker. Denn Wertpapiere sind bekanntermaßen Sondervermögen und Dividendenansprüche sind gesetzlich geregelt, da ist der Broker also letztlich egal. Auch hinter Neobrokern stehen große Banken als Partner.

Aber vielleicht weil du 2-3 mal drüber nachdenkst trifft man die besseren Entscheidungen? Gab es da nicht mal auch die „Gerüchte“ der schlechteren Spreads oder wie finanzieren sich die neobroker?
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Tyler_Joel, 8. Jun 13:44 Uhr
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Such dir einen Broker, dem auch die Bank, die dahinter steht, gehört. Z.B. Flatex, Ing-Diba usw. Die sind etwas teurer aber du kannst denen mit ruhigem Gewissen dein Vermögen anvertrauen. Alle anderen Broker kannst du vergessen. Die sind selber Spekulanten.

Klar kann man pro Trade beim Kauf 3-9€ bezahlen und beim Verkauf ungleich mehr. Aber es mindert die Rendite und man überlegt sich jeden Kauf/Verkauf 2x. Bei Neobrokern - ich selbst bin zufriedener Scalable Kunde - zahlst du 4,99€ monatlich und dafür ab 250€ immer NIX bei Kauf und Verkauf und sonst 1€! Selbst bei einer Insolvenz von ING, Flatex, TR etc...bleibt das Wertpapiervermögen erhalten. Die einen haben nur weniger Rendite als die anderen - abhängig vom Broker. Denn Wertpapiere sind bekanntermaßen Sondervermögen und Dividendenansprüche sind gesetzlich geregelt, da ist der Broker also letztlich egal. Auch hinter Neobrokern stehen große Banken als Partner.
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idaho, 8. Jun 10:10 Uhr
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Bzgl Sicherheit hätte ich keine Bedenken. Es wird halt nicht immer zu deinen Gunsten gerechnet - bspw main street als fonds gewertet. Und du kriegst die dividenden später. Wenn ich das verwaltete vermögen kurzzeitig am kapitalmarkt anlege entsteht eine Differenz. Am besten hat man 2 depots. ein gpnstiges für kleinteilige tranchen und ein Hauptdepot. habe aber selbst nur eines
Blindes_Huhn
Blindes_Huhn, 8. Jun 10:06 Uhr
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so ein Unsinn ! Buchungsprobleme können überall mal auftreten - hab das bei der ING auch schon erlebt. Neobroker sind sehr wohl seriös !
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