AM Hauptforum WKN: A2QJD4 ISIN: GB00BN7CG237 Kürzel: AML Forum: Aktien User: Thorst

Das ist wohl wahr…dennoch brauchen die für diesen Schritt die Zustimmung der Aktionäre und welchen Vorteil hätte ein Buyout? Es kostet in erster Linie viel Geld und dadurch würde sich die finanzielle Situation nicht ändern.

Das stimmt, kann auch nur Spekulation und Stimmungsmache sein, aber ehrlixherweise wurde soviel die letzten Jahre von Aston Martin dementiert und dann kam es genauso wie vorher in einem Bericht beschrieben

Bei Aston Martin lag der Kurs in den letzten 12 Monaten laut LSE-Daten meist zwischen ~55 p und 90 p, mit kurzen Spitzen darüber. Der Bieter (z. B. das Yew Tree Consortium) hat im letzten Jahr zu deutlich niedrigeren Kursen Aktien erworben oder Kapitalerhöhungen gezeichnet – typischerweise um 60–70 p. → Damit liegt der höchste tatsächlich gezahlte Preis in diesem Bereich. Daher wäre ein Übernahmeangebot von 75–80 p nicht nur rechtlich zulässig, sondern sogar über dem Pflichtpreis, und würde als „fair premium“ gelten.

Was haltet ihr davon? Was denkt ihr welchen Preis pro Aktie würden die Saudis zahlen?

Please use the sharing tools found via the share button at the top or side of articles. Copying articles to share with others is a breach of FT.com T&Cs and Copyright Policy. Email licensing@ft.com to buy additional rights. Subscribers may share up to 10 or 20 articles per month using the gift article service. More information can be found at https://www.ft.com/tour. https://www.ft.com/content/d203c486-4d13-4248-af8a-61bdbefaf78e Aston Martin chair Lawrence Stroll has explored a deal with Saudi Arabia’s sovereign wealth fund to take the UK luxury-car maker private, as the struggling group seeks to raise additional funding amid expanding losses.   The discussions between the Canadian billionaire and the Public Investment Fund, which is already Aston Martin’s second-largest shareholder with a 17 per cent stake, were in the early stages, according to three people with knowledge of the discussions.