BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Du tust die ganze Zeit so als träfen Sanktionen vor allem BASF, ich habe dargelegt das dem nicht so ist. Wer hier unseriös ist, das bist du. Und ich denke die Mehrheit in diesem Forum sieht es wie ich, ich sage nur 24:2 oder wie auch immer das war....sowas kommt ja nicht von irgendwo.
Übrigens Bay, hast du Mal wieder das getan was du immer tust wenn du nicht liefern kannst, nämlich ablenken. Du bist mir nach wie vor eine Antwort darauf schuldig geblieben, welche "Instrumente" man bei der DB hat, welche es bei der Ing nicht gibt. Ich werte das dann mal als nicht liefern können. Danke für die Bestätigung dafür das du da mal wieder falsches verbreitet hast!
Du verstehst es einfach nicht, das ist das Problem. Auch wenn es Mal wieder Perlen vor die Säue sind, wenigstens für alle anderen zur Erklärung: Zitat: "China ist ein Riese, die Verwerfungen für die Weltwirtschaft könnten gewaltig sein" "Chinas Wirtschaft ist zehn Mal so groß wie die russische und weit wichtiger für die globalen Lieferketten. Die Verwerfungen für die Weltwirtschaft im Falle harter Sanktionen wären gewaltig." "Möglicherweise stünden globale Handelsströme in Höhe von 378 Milliarden US-Dollar auf dem Spiel." Und ja, Chemie wäre besonders betroffen, siehe hier: "Deutschlands chemische Industrie etwa sei tief mit China verflochten." Aber das träfe eben nicht nur BASF und deshalb weiter: "Am praktikabelsten wären wohl gezielte Sanktionen in Feldern, in denen eine asymmetrische Abhängigkeit Chinas von der Außenwelt besteht. Da ist der Kollateralschaden dann nicht ganz so groß." Fazit: Es gibt zwei mögliche Szenarien. In einem wird es so laufen das die Sanktionen so gestaltet werden das sie unsere Wirtschaft, und eben auch BASF, nicht oder kaum belasten. Im anderen wird es für die gesamte Wirtschaft heftig. Eines ist jedenfalls sicher, keiner kann Vorhersagen was genau passiert. Es ist also völlig unseriös die Risiken und die Zukunftsaussichten zu bewerten, weder für Bayer noch für BASF. Ein Angriff Chinas auf Taiwan ist allerdings erst Mal nur eine Drihkulisse und hat noch nicht statt gefunden. Die Klagen gegen Bayer sind realität. Die Forderung nach Aufspaltung Bayers sind realität. Und Last but Not least, die Kursverläufe beider Aktien sind realität. Da hilft auch keine Rosarote Bayer Brille
Die Objektivität geht dir ab. Du bewertest meine Aussagen allein daran, dass sie dir nicht gefallen. Witzigerweise nennst du die Begründungen für meine Bewertung ja selbst. "Die Gefahr liegt eben nicht allein in dr Abhängigkeit eines einzelnen Unternehmens, sondern der gesamten europäischen Wirtschaft." BASF ist hier einer der großen Leidtragenden, wie wir es bereits im den letzten Jahren sehen. Das liegt einfach im Geschäftsmodell begründet. Grundchemie, Vorprodukte, konjunkturabhängiger Zykliker. Der ständig Vergleich mit Bayer ist hier einfach völlig irreführend und fehl am Platz. Geschäftsmodell und Portfolio sind komplett unterschiedlich. Bayer ist eben kein Zykliker, stellt keine Vorprodukte sondern hochveredelte Endprodukte her, man ist nicht konjunkturabhängig, denn Pharma und Agrarprodukte werden immer gebraucht. Der Bedarf wächst mit der Weltbevölkerung und nicht mit der Konjunktur. Der Ukrainekrieg ist der beste Beleg. Bayer ist dort während der ganzen Zeit weiter im Geschäft. Keine Sanktionen oder ähnliches. Der Impact für die BASF ist jedoch auf vielen Ebenen deutlich zu spüren. Eben auch, wegen schlechtem Risikomanagement. Das sind schlicht Fakten und keine Prognose oder Schätzung oder Meinung. Ich sehe eben die Gefahr, und jetzt kommen wir zur persönlichen Bewertung, dass BASF in China die selben Fehler wie in Russland macht und erneut auf die Nase fällt.
Das ist doch kein Ratespiel. Wenn du das ernsthaft anhand der Fakten nicht bewerten kannst, hast du dich entweder nicht mit den Unternehmen beschäftigt oder verstehst nicht womit man Geld verdient. Der eine ist organisch krank, der andere organisch gut für die Zukunft aufgestellt. China oder die Rechtsthemen sind nur Nebenkriegsschauplätze. Wo die Klagen allerdings endlich sind und sich die Wolken aufhellen, verdunkelt sich der Himmel über China erst. Sollte es dort knallen, wird dies sicher nicht alle im gleichen Maße treffen. Einige haben sich eben in eine deutlich größere Abhängigkeit von diesem Markt begeben als andere. Bzw. arbeiten viele schon länger daran diese Abhängigkeit zu reduzieren und betreiben aktives Risikomanagement. Die Konjunktur wird sicher noch länger schwach bleiben. Es wäre daher nicht überraschend, wenn wir bei BASF eine weitere Gewinnwarnung sehen.
@MoneyMaker300 ich bin bei Steff. Eine seriöse Antwort kann dir keiner wirklich geben. Alle haben Ihre Hausaufgaben zu machen. Jemand, der dir klar zu a) oder klar zu b) rät ist mit Vorsicht zu genießen. Das wäre eine Anlageberatung und dafür gibt es spezielle Gesetze. Vor allem der User hier, der dir klar zu Bayer rät, ist der User, der im Bayer Forum bei Kursen von 100€, 90€, 80€, 70€ und sogar 60€ groß zum Kauf aufgerufen hat und posaunt hat. Kannst du alles in der Historie nachlesen. Da kannst du dir dann selbst ein Bild machen, wie qualitativ die Aussagen des Users sind, wobei qualitativ nicht wirklich das richtige Wort in dem Fall ist.
Das ist doch kein Ratespiel. Wenn du das ernsthaft anhand der Fakten nicht bewerten kannst, hast du dich entweder nicht mit den Unternehmen beschäftigt oder verstehst nicht womit man Geld verdient. Der eine ist organisch krank, der andere organisch gut für die Zukunft aufgestellt. China oder die Rechtsthemen sind nur Nebenkriegsschauplätze. Wo die Klagen allerdings endlich sind und sich die Wolken aufhellen, verdunkelt sich der Himmel über China erst. Sollte es dort knallen, wird dies sicher nicht alle im gleichen Maße treffen. Einige haben sich eben in eine deutlich größere Abhängigkeit von diesem Markt begeben als andere. Bzw. arbeiten viele schon länger daran diese Abhängigkeit zu reduzieren und betreiben aktives Risikomanagement. Die Konjunktur wird sicher noch länger schwach bleiben. Es wäre daher nicht überraschend, wenn wir bei BASF eine weitere Gewinnwarnung sehen.
Wer das seriös beantworten kann dürfte bereits Millionär sein 😉 Bei welcher Aktie von beiden das Chance/Risiko Verhältnis besser ist maße ich mir nicht an zu beurteilen. Bayer droht, meiner Meinung nach einerseits die Zerschlagung (was aber durchaus eine Chance für Anleger darstellen kann) als auch eine feindliche Übernahme (was erst Recht in einer Zerschlagung enden kann) Das kann man natürlich als Chance sehen. Leider bleibt weiterhin das Damoklesschwert der Klagen. Das ist nach wie vor präsent. Bei BASF ist die größte Gefahr aus meiner Sicht das China durchdreht, aber wenn das passiert dann trifft es eben alle. Ansonsten ist bei BASF das momentum schlecht. Rezession etc. Aber sobald das überwunden ist sollte es, meiner Meinung nach, wieder gut anziehen
Danke für die Antwort. Somit hast du deine komplette und ummfängliche Ahnungslosigkeit unterstrichen. Du glaubst also man hat also kein Klumpenrisiko wenn man zwei verschiedene Aktien im Depot hat. Und das nur deshalb weil man vorher beim Berater war....au weia... Eine Antwort auf die Frage was genau man bei der DB bekommen kann was man bei der Ing nicht bekommt bist du erwartungsgemäß schuldig geblieben und reitest, wie so oft, auf nebensächlichkeiten herum. Wie immer wenn du nicht liefern kannst versuchst du vom Thema abzulenken. Ich Frage nochmals: Was bekommt man bei der DB was man bei der Ing nicht bekommt? Und komm mir bloß nicht mit der Standartausrede um die Ecke das ich das selbst heraus finden solle! Ich sage dir, da gibt es nichts, also Beweise bitte das Gegenteil! Übrigens, lies doch meine Beiträge nochmal richtig durch, du schaffst das schon wenn du dich bemühst. Ich schrieb das es so scheint das DU nur die beiden (BASF und Bayer) im Depot hast und das sowas ein Klumpenrisiko darstellt. Ist für dich vieleicht etwas schwer zu verstehen wenn man anderen die Führung des Depots überlässt. Zwei Aktien in einem Depot wird dir JEDER halbwegs kompetente Berater als Klumpenrisiko bezeichnen. Egal ob sie beide aus verschiedenen Branchen kommen oder nicht. ZWEI ist keine Diversifizierung, schon gar nicht wenn die ZWEI auch noch aus dem selben Land stammen. Schade das die nicht Mal die einfachsten Basics geläufig sind. Aber das erklärt natürlich einiges
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