BASF WKN: BASF11 ISIN: DE000BASF111 Kürzel: BAS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 66.620
E
ElonyMusky, 19.10.2023 21:33 Uhr
1

Ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit Photovoltaik. Allerdings mehr EFH und Kleingewerbe. Klar gibt es bürokratische Hürden bei größeren Anlagen.....aber wie gesagt, wenn eine BASF o.ä. will kann ich mir keine großen Probleme vorstellen.

Naja pv ist schon hilfreich, aber die basf produziert auch im Winter. Es ist ja nicht so, dass die basf nichts macht. Offshore Wind Parks Wärmepumpe (in Planung) Aber wie groß soll die Solaranlage sein, die eine Anlage mit Strom versorgt? Das müsste schon gewaltig sein und wohin damit??
R
Realbeingodik, 19.10.2023 21:21 Uhr
0
Aber stimmt schon.....noch ist es an einigen Stellen wirklich aufwendig 😉
R
Realbeingodik, 19.10.2023 21:20 Uhr
1
Ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit Photovoltaik. Allerdings mehr EFH und Kleingewerbe. Klar gibt es bürokratische Hürden bei größeren Anlagen.....aber wie gesagt, wenn eine BASF o.ä. will kann ich mir keine großen Probleme vorstellen.
Steff0987
Steff0987, 19.10.2023 21:06 Uhr
0

Ich lese hier ständig mit und möchte zu den Energiepreisen mal meinen Senf dazu geben. Ich kann null nachvollziehen das ein Gewerbe- oder Industriebetrieb nicht selbst in erneuerbare investiert??? Günstiger geht es momentan doch nicht und die haben doch genug Flächen und müssten sich um Baugenehmigungen keine Gedanken machen 🤷‍♂️

Das mit den Baugenehmigungen sehe ich so nicht! Ganz im Gegenteil denke ich das der ganze Bürokratiewahnsinn ein Grund dafür ist das da noch nicht so viel passiert ist. Momentan werden einige Hürden tatsächliich abgebaut, was auch gut ist, aber man h8rt es immer wieder. Langwierige Genehmigungsverfahren, Auflagen (auch und vor allem Umweltschutzauflagen) und damit verbunden jahrelange Planung schrecken einfach ab. Schau dir nur mal das bsp Balkonkraftwerk an. In keinem EU Land sind die so rigoros wie in Deutschland. Glücklicherweise hat man da jetzt nachgebessert und will auch noch in weiteren Bereichen lockern. Aber alles erst ab Jan. 24. Warum nicht ab sofort? Ich glaube das schreckt viele Betriebe ab. Allein die Planung kostet schon Geld und wenn man dann die Genehmigung nicht bekommt oder es an Auflagen scheitert ist das Geld verbrannt.
K
KVP, 19.10.2023 20:38 Uhr
0

Und diese günstige Energie haben wir in unserem Land nicht. Also investiert die basf überall aber bald nicht mehr in Deutschland. Würde keiner von uns

BASF investiert weiterhin 2 Mrd. In LU laut letzter Townhall.
R
Realbeingodik, 19.10.2023 20:37 Uhr
1
Ich lese hier ständig mit und möchte zu den Energiepreisen mal meinen Senf dazu geben. Ich kann null nachvollziehen das ein Gewerbe- oder Industriebetrieb nicht selbst in erneuerbare investiert??? Günstiger geht es momentan doch nicht und die haben doch genug Flächen und müssten sich um Baugenehmigungen keine Gedanken machen 🤷‍♂️
A
Aniliner15, 19.10.2023 20:16 Uhr
0
Wir können froh sein das wir nicht nur in Ludwigshafen produzieren
A
Aniliner15, 19.10.2023 20:14 Uhr
0
Als Mitarbeiter in Ludwigshafen wird mir echt Angst und bange. Unser Betrieb läuft super, weil wir nicht energieintensiv sind Gott sei dank. Aber für viele Betriebe sehe ich in deutschland keine zukunft. Da geht die basf lieber nach Antwerpen. Deutlich günstigere Energiekosten. Und dass verstehe ich gut als Mitarbeiter.
Steff0987
Steff0987, 19.10.2023 20:10 Uhr
0

Du widerspricht dir doch selbst. Wenn das was du beschreibst (dir wünschst) zutreffen würde, dan sähe es hier anders aus. Wit hätten Bombenmargen und nicht seit Jahren stark sinkende, weil BASF mit der sensationellen Qualität seiner Produkte die Preise bestimmen und Mehrkosten wie Energie einfach durchreichen kann. Die Realität sieht aber eben anders aus. Hör doch einfach Brudermüller zu, wenn du mir nicht glaubst. Er sagt es doch selbst, man ist unter den aktuellen Rahmenbedingungen nicht konkurrenzfähig. Zu hohe Kosten, viele Anlagen rentieren sich nicht mehr. Wie gesagt wenn meine Energiekosten 50% meiner Produktionskosten ausmachen und meine Marge gering ist, treffen mit Kostensteigerungen hart. Habe ich hohe Margen und meine Energiekosten betragen nur 2%, kann ich auch 200% mehr Energiekosten locker verkraften und auch meine Lohnkosten fallen nicht so ins Gewicht. Das ist ziemlich simple Mathematik, eigentlich kaufmännisches Grundwissen. Wenn ich nur mit subventionierter Energie noch Marge habe und überleben kann, läuft was schief. Das ist kein Geschäftsmodell sonder staatliche Planwirtschaft wie in der DDR.

Schn wieder viel Text den du dir hättest sparen können - ich hab's dir schon Mal gesagt, deine ellenlangen Ergüs se lese ich nicht, ist nur Lebenszeitverschwendung
Steff0987
Steff0987, 19.10.2023 20:09 Uhr
1

Wir haben ein Standortproblem, Energiepreise, Bürokratie, ect.,....Deutschland aber auch Europa macht sich selber kaputt, diese Bürokratie ist das Problem, aber wenn mal ein Volksentscheid war, ich meine die Zeitumstellung, dann ist Brüssel unfähig den Willen des Volkes umzusetzen 😒

Sehe ich genauso - und genau das trägt enorm zur EU-Verdrissenheit bei was ich sehr Schade finde denn den Gedanken hinter der EU schätze ich sehr. Die Umsetzung ist leider sehr schlecht
Andromedanebel
Andromedanebel, 19.10.2023 19:40 Uhr
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Wir haben ein Standortproblem, Energiepreise, Bürokratie, ect.,....Deutschland aber auch Europa macht sich selber kaputt, diese Bürokratie ist das Problem, aber wenn mal ein Volksentscheid war, ich meine die Zeitumstellung, dann ist Brüssel unfähig den Willen des Volkes umzusetzen 😒

Du hast was vergessen..d.üm.m.liche Politiker ohne Berufsausbildung und ohne studiumsabschluss
Bay5anto
Bay5anto, 19.10.2023 19:28 Uhr
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Die Qualität bekommen sie am Beispiel Melamin nicht hin, dennoch wurde die Produktion in LU wegen der Weltmarktlage geschlossen, es gibt Überangebote und dann zählt Qualität auch nicht mehr, bei den Energiepreisen

Qualität ist eben relativ. Da gibt es eine Schmerzgrenze und wenn es billig genug ist, nimmt man das in Kauf
Bay5anto
Bay5anto, 19.10.2023 19:27 Uhr
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Ich weiß gar nicht was das "Burggrabengequatsche" immer soll. Oder das gefasel von "veredelten Endprodukten"! Jedes Endprodukt benötigt Vorprodukte - und auch da kommt es auf die Qualität an, da braucht man keinen Burggraben für. Stähle aus China zb sind i.d.R. bestenfalls Altmetall und können mit Stählen aus Europa in keinster Weise mit halten. Und wenn man qualitativ hochwertigen Stahl aus China haben möchte dann zahlt man dafür das gleiche wie hier für Usibor. Nun stellt sich die Frage ob die Chinesen ähnlich gute Vorprodukte wie BASF herstellen können - wahrscheinlich ist das mit ja zu beantworten, aber können sie das auch zu den Preisen wie BASF? Wenn es so wäre, dann wäre BASF wohl schon Pleite! Nein, es braucht keinen Burggraben und keine hochveredelten Endprodukte um Geld zu verdienen und Wettbewerbsfähig zu sein. Was es braucht ist günstige Energie.

Du widerspricht dir doch selbst. Wenn das was du beschreibst (dir wünschst) zutreffen würde, dan sähe es hier anders aus. Wit hätten Bombenmargen und nicht seit Jahren stark sinkende, weil BASF mit der sensationellen Qualität seiner Produkte die Preise bestimmen und Mehrkosten wie Energie einfach durchreichen kann. Die Realität sieht aber eben anders aus. Hör doch einfach Brudermüller zu, wenn du mir nicht glaubst. Er sagt es doch selbst, man ist unter den aktuellen Rahmenbedingungen nicht konkurrenzfähig. Zu hohe Kosten, viele Anlagen rentieren sich nicht mehr. Wie gesagt wenn meine Energiekosten 50% meiner Produktionskosten ausmachen und meine Marge gering ist, treffen mit Kostensteigerungen hart. Habe ich hohe Margen und meine Energiekosten betragen nur 2%, kann ich auch 200% mehr Energiekosten locker verkraften und auch meine Lohnkosten fallen nicht so ins Gewicht. Das ist ziemlich simple Mathematik, eigentlich kaufmännisches Grundwissen. Wenn ich nur mit subventionierter Energie noch Marge habe und überleben kann, läuft was schief. Das ist kein Geschäftsmodell sonder staatliche Planwirtschaft wie in der DDR.
CharlieBrown
CharlieBrown, 19.10.2023 19:18 Uhr
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Wir haben ein Standortproblem, Energiepreise, Bürokratie, ect.,....Deutschland aber auch Europa macht sich selber kaputt, diese Bürokratie ist das Problem, aber wenn mal ein Volksentscheid war, ich meine die Zeitumstellung, dann ist Brüssel unfähig den Willen des Volkes umzusetzen 😒
CharlieBrown
CharlieBrown, 19.10.2023 19:11 Uhr
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Ich weiß gar nicht was das "Burggrabengequatsche" immer soll. Oder das gefasel von "veredelten Endprodukten"! Jedes Endprodukt benötigt Vorprodukte - und auch da kommt es auf die Qualität an, da braucht man keinen Burggraben für. Stähle aus China zb sind i.d.R. bestenfalls Altmetall und können mit Stählen aus Europa in keinster Weise mit halten. Und wenn man qualitativ hochwertigen Stahl aus China haben möchte dann zahlt man dafür das gleiche wie hier für Usibor. Nun stellt sich die Frage ob die Chinesen ähnlich gute Vorprodukte wie BASF herstellen können - wahrscheinlich ist das mit ja zu beantworten, aber können sie das auch zu den Preisen wie BASF? Wenn es so wäre, dann wäre BASF wohl schon Pleite! Nein, es braucht keinen Burggraben und keine hochveredelten Endprodukte um Geld zu verdienen und Wettbewerbsfähig zu sein. Was es braucht ist günstige Energie.

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