BAYER WKN: BAY001 ISIN: DE000BAY0017 Kürzel: BAYN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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6. Juli 2025, 19:00 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 155.712
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Performante, 15. Jun 9:33 Uhr
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Der Tag wird trotzdem vermutlich kommen da waren auch die 27 ein Schnäppchen
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nathan4u, 15. Jun 11:59 Uhr
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Der Tag wird trotzdem vermutlich kommen da waren auch die 27 ein Schnäppchen

oder die letzte Chance zum Ausstieg
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nathan4u, 15. Jun 11:59 Uhr
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https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bayer-im-august-entscheidet-sich-die-zukunft-von-glyphosat-in-den-usa/100132720.html
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nathan4u, 15. Jun 11:59 Uhr
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Analysten erwarten ein Ende im Glyphosat-Streit, die Bayer-Aktie steigt. Doch Konflikte mit einer einflussreichen Bewegung um US-Minister Kennedy Jr. könnten Bayer in die Quere kommen.
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nathan4u, 15. Jun 12:00 Uhr
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Düsseldorf. Im Ringen um die Zukunft seines Unkrautvernichters Glyphosat in den USA steht die Bayer AG vor entscheidenden Wochen. Voraussichtlich im August wird eine umstrittene Kommission der US-Regierung neue Initiativen zum Umgang mit Pflanzenschutzmitteln vorlegen, erfuhr das Handelsblatt aus Kreisen der US-Agrarindustrie. Eine Neubewertung der Agrarchemie in den USA mit möglichen Einschränkungen könnte Bayer und die US-Landwirte empfindlich treffen. Für die Bauern ist Glyphosat das wichtigste Mittel zum Erhalt der Ernte-Produktivität. Bayer ist der größte Hersteller und sieht sich zugleich weiterhin mit zehntausenden Klagen von Glyphosatnutzern wegen möglicher Gesundheitsprobleme konfrontiert. Bis August werde es ein „Armdrücken“ der US-Landwirte sowie der Agrarindustrie mit den Gegnern von Glyphosat geben, hieß es weiter. Zu den Gegnern zählt auch US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und die hinter ihm stehende MAHA-Bewegung, kurz für „Make America healthy again“. Laut Bayer-Kreisen wird Konzernchef Bill Anderson erneut versuchen, persönlich in den USA Einfluss zu nehmen auf die Auseinandersetzung. Schon Mitte Mai weilte er dazu mehrere Tage in Washington. Das Ergebnis des Konflikts dürfte Wirkung auf den Kurs der Bayer-Aktie haben, die zuletzt zu den stärksten Werten im Leitindex Dax gehörte.
P
Performante, 15. Jun 9:32 Uhr
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Bayer die Zigarrenstummel Aktie 😂 Hochrisiko Invest!

Da ich 19% im plus bin lässt mich das Risiko erstmal kalt 🥶 Naja jetzt einsteigen wäre was anderes aber zum Glück bin ich ja nicht in der Situation Gab genug Möglichkeiten sich für Kurse unter 20€ einzudecken !!!!!
n
nathan4u, 14. Jun 20:29 Uhr
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Die Frage ist doch: Warum ist dieses Urteil nirgends Thema?
n
nathan4u, 14. Jun 20:29 Uhr
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Mhhhh
P
Performante, 14. Jun 13:15 Uhr
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Bayer die Zigarrenstummel Aktie 😂 Hochrisiko Invest!

Find den Beitrag aber ok
KBABM
KBABM, 14. Jun 12:31 Uhr
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https://youtu.be/1m7u4L1rLuw?si=JACV07o5NX1JMhYT

Bayer die Zigarrenstummel Aktie 😂 Hochrisiko Invest!
P
Performante, 14. Jun 11:48 Uhr
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https://youtu.be/1m7u4L1rLuw?si=JACV07o5NX1JMhYT
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nathan4u, 13. Jun 21:56 Uhr
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Umso verwunderlicher, warum man sonst nichts davon liest. Nichtmal auf Bayerseite
r
raketo, 13. Jun 20:59 Uhr
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Also Artikel ist nicht ganz korrekt, die Seite auf der du das lesen kannst, ist ja von einer Anwaltskanzlei der Kläger. Die schreiben etwas einseitig.
r
raketo, 13. Jun 20:32 Uhr
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Strafschadenersatz von Gericht in Florida gestrichen In einer beunruhigenden Entscheidung hat ein Berufungsgericht Strafschadenersatz in einem Roundup-Krebsfall blockiert und einem kalifornischen Kläger die 75 Millionen US-Dollar, die ihm die Jury zugesprochen hatte, aberkannt. Der Kläger, der nach der Langzeitanwendung von Monsantos glyphosatbasiertem Herbizid an einem Non-Hodgkin-Lymphom erkrankte, hatte die Jury davon überzeugt, dass Monsanto bewusst die Sicherheit von Menschen missachtet habe. Das Berufungsgericht entschied jedoch, dass der Strafschadenersatz durch Bundesrecht vorweggenommen wurde, und verwies auf die Schlussfolgerung der EPA, dass Glyphosat „wahrscheinlich nicht“ krebserregend sei. Dieses Urteil entzieht der Jury die Möglichkeit, Unternehmensfehlverhalten zu ahnden, selbst angesichts überwältigender interner Beweise, die zeigen, dass Monsanto über die Krebsrisiken von Glyphosat Bescheid wusste und die Öffentlichkeit bewusst nicht warnte. Die Stellungnahme der EPA, die sich im nächsten Jahr wahrscheinlich ändern wird, ist kein Freibrief, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Internationale Agentur für Krebsforschung Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen eingestuft hat und Geschworenengerichte Monsantos Verhalten wiederholt für verwerflich befunden haben. Bundesgesetze setzen eine Untergrenze, keine Obergrenze. Die Jury befasste sich mit Monsantos internen Dokumenten, die Geschworenengerichte schon lange vor den Kopf gestoßen haben, mit Ghostwriting-Studien, der Unterdrückung von Sicherheitsbedenken und der Manipulation von Aufsichtsbehörden, und traf ihre Entscheidung entsprechend.

Das sieht aber nur die Seite der Kläger so :D klingt schon fast nach Verzweiflung der Artikel.
n
nathan4u, 13. Jun 20:10 Uhr
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Warum liest man davon nichts? Nichtmal auf der Bayer Homepage
n
nathan4u, 13. Jun 20:10 Uhr
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Strafschadenersatz von Gericht in Florida gestrichen In einer beunruhigenden Entscheidung hat ein Berufungsgericht Strafschadenersatz in einem Roundup-Krebsfall blockiert und einem kalifornischen Kläger die 75 Millionen US-Dollar, die ihm die Jury zugesprochen hatte, aberkannt. Der Kläger, der nach der Langzeitanwendung von Monsantos glyphosatbasiertem Herbizid an einem Non-Hodgkin-Lymphom erkrankte, hatte die Jury davon überzeugt, dass Monsanto bewusst die Sicherheit von Menschen missachtet habe. Das Berufungsgericht entschied jedoch, dass der Strafschadenersatz durch Bundesrecht vorweggenommen wurde, und verwies auf die Schlussfolgerung der EPA, dass Glyphosat „wahrscheinlich nicht“ krebserregend sei. Dieses Urteil entzieht der Jury die Möglichkeit, Unternehmensfehlverhalten zu ahnden, selbst angesichts überwältigender interner Beweise, die zeigen, dass Monsanto über die Krebsrisiken von Glyphosat Bescheid wusste und die Öffentlichkeit bewusst nicht warnte. Die Stellungnahme der EPA, die sich im nächsten Jahr wahrscheinlich ändern wird, ist kein Freibrief, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die Internationale Agentur für Krebsforschung Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen eingestuft hat und Geschworenengerichte Monsantos Verhalten wiederholt für verwerflich befunden haben. Bundesgesetze setzen eine Untergrenze, keine Obergrenze. Die Jury befasste sich mit Monsantos internen Dokumenten, die Geschworenengerichte schon lange vor den Kopf gestoßen haben, mit Ghostwriting-Studien, der Unterdrückung von Sicherheitsbedenken und der Manipulation von Aufsichtsbehörden, und traf ihre Entscheidung entsprechend.
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