BioNTech WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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25. Juli 2025, 22:59 Uhr, Lang & Schwarz
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Kommentare 654.875
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DiMarco
DiMarco, 6. Mai 19:32 Uhr
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Glückwunsch an diejenigen, die bereits bei über 90€ verkauft hatten 👍
DiMarco
DiMarco, 6. Mai 19:34 Uhr
0
Der Range ist einfach perfekt
DiMarco
DiMarco, 6. Mai 19:41 Uhr
0

Ja, so ähnlich stelle ich mir das auch vor. Diese Vorschläge nehme ich in die Sammlung zur Vorbereitung mit auf. Zum Teil habe ich sehr ähnliche Fragen bereits im letzten Jahr beantwortet bekommen. Bei den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung haben wir herausgefunden, dass rund 10 % der Aufwände in die Weiterentwicklung der Corona – Impfstoffe fließen und rund 90 % in die Weiterentwicklungen der Pipeline, und zwar größtenteils Onkologie – Projekte. Der Vorstand plant für dieses Jahr 1,7-2.2 Milliarden € Umsatz und 2,6-2.8 Mrd € für Forschung und Entwicklung. (Siehe Q1 Präsentation, Seite 21) Bei der Frage der Forschung und Entwicklungskosten sollte man auf jeden Fall die Unterscheidung zwischen Pandemie – Forschung, Onkologie – Forschung und weitere Pipeline – Projekte vornehmen. Letztere sins Tuberkulose, Malaria, HIV, Tollwut, HSV, bakterielle Vaginose, Mpox usw. und Investitionen entsprechend trennen. Dabei spielen trotzdem die Onkologie-Projekte sicherlich als Investitionen die größte Rolle. Hier geht es für BioNTech um folgende Indikationen: Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blasenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, Eierstockkrebs, Hautkrebs, Kopf – und Halskrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs, malignes Mesotheliom, weitere multiple solide Tumore, Neuroendokrine Neoplasien, Prostatakrebs. Wir sollten für die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung eine Formulierung finden, welche diese Unterteilungen geschickt berücksichtigt. Letztlich plant der Vorstand nicht, ein einzelnes Medikament zu einer einzigen Milliarden – Cash Cow zu entwickeln, sondern zielt vielmehr sogar auf die weltweite Marktführerschafft im Bereich der Onkologie ab, mit der Vision allen Krebspatienten, also allen Krebs – Indikationen (Erkrankungen) von der Frühphase bis zur Spätphase helfen und Angebote zur Behandlung unterbreiten zu können.

Jetzt ist doch ein Kommentar von dir fällig 🙄
Mario0815
Mario0815, 6. Mai 19:52 Uhr
0
FDA-Kommissar Marty Makary hat Vinay Prasad zum nächsten Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research der Food and Drug Administration ernannt, das für die Regulierung von Impfstoffen, Gentherapien und die Blutversorgung zuständig ist, berichtet STAT unter Berufung auf eine E-Mail, in der die Mitarbeiter über die Einstellung informiert wurden. Prasad hat in der Vergangenheit den medizinischen Mainstream, einschließlich der FDA, scharf kritisiert, so Lizzy Lawrence, Matthew Herper und Jason Mast von STAT. Im Mittagshandel nach der Nachricht ist der SPDR S&P Biotech ETF (XBI) um 5 % auf 78,26 $ gefallen. Zu den Biotech-Aktien, die von der Nachricht betroffen sein könnten, gehören Sarepta (SRPT), Xencor (XNCR), PTC Therapeutics (PTCT), Biohaven (BHVN), Edgewise Therapeutics (EWTX), Design Therapeutics (DSGN), Ultragenyx (RARE), Avidit Biosciences RNA) Dwne
Mario0815
Mario0815, 6. Mai 19:53 Uhr
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Das ist das Pharma Problem heute 🫣
DiMarco
DiMarco, 6. Mai 18:38 Uhr
0

Vielleicht bist du irgendwann mal selber betroffen mit einer Krebsdiagnose, dann hoffst du aber ganz bestimmt, dass die Träume hier Wirklichkeit geworden sind😉.

Der Wunsch, dass einer das widerfährt ist nicht unbedingt eine Ritterlichkeit um seine Ansichten zu ändern 😉
DiMarco
DiMarco, 6. Mai 18:34 Uhr
1

Gestern lief im Fernsehen der Film \"Sterben für Anfänger\".Dabei erinnerte ich mich an den ersten Podcast des Ehepaars Sahin, in dem sie über Biontech und ihre Beweggründe sprechen.Der Film von gestern war humorvoll gestaltet, hatte jedoch auch eine berührende und melancholische Seite. Eine Empfehlung des Tages, idealerweise bei einem Getränk der Wahl.

Sterben müssen wir alle, es kommen darauf an wie man gelebt hat. Das ist wiederum sehr unterschiedlich. Für mich bedeutet leben und genießen, andere Kulturen zu erforschen und auszuleben. Dazu gehören auch finanzielle Freiheit, die man sich erarbeiten muss. Die Börse ist ein Instrument mit der man unabhängiger werden kann, egal wo man sich gerade befindet. Internet sei Dank 👍 Familiäres Glück gepaart mit finanzieller Freiheit ist doch das, was jeder für sich wünscht. Da mache ich mir keine Gedanken über das sterben. Es kann morgen passieren oder auch in 30 Jahren. Schlimm wird es, wenn Siechtum sich anbahnt im Alter, dann nützen weder Geld noch Medikamente 😉
AMGOne
AMGOne, 6. Mai 18:24 Uhr
1

Träumt einfach nur weiter von der Zulassung von Krebsmedikamenten.

Vielleicht bist du irgendwann mal selber betroffen mit einer Krebsdiagnose, dann hoffst du aber ganz bestimmt, dass die Träume hier Wirklichkeit geworden sind😉.
audima
audima, 6. Mai 18:18 Uhr
0
Beginner, nicht Anfänger☝️✍️🖐🦊
audima
audima, 6. Mai 18:03 Uhr
1

Ja, so ähnlich stelle ich mir das auch vor. Diese Vorschläge nehme ich in die Sammlung zur Vorbereitung mit auf. Zum Teil habe ich sehr ähnliche Fragen bereits im letzten Jahr beantwortet bekommen. Bei den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung haben wir herausgefunden, dass rund 10 % der Aufwände in die Weiterentwicklung der Corona – Impfstoffe fließen und rund 90 % in die Weiterentwicklungen der Pipeline, und zwar größtenteils Onkologie – Projekte. Der Vorstand plant für dieses Jahr 1,7-2.2 Milliarden € Umsatz und 2,6-2.8 Mrd € für Forschung und Entwicklung. (Siehe Q1 Präsentation, Seite 21) Bei der Frage der Forschung und Entwicklungskosten sollte man auf jeden Fall die Unterscheidung zwischen Pandemie – Forschung, Onkologie – Forschung und weitere Pipeline – Projekte vornehmen. Letztere sins Tuberkulose, Malaria, HIV, Tollwut, HSV, bakterielle Vaginose, Mpox usw. und Investitionen entsprechend trennen. Dabei spielen trotzdem die Onkologie-Projekte sicherlich als Investitionen die größte Rolle. Hier geht es für BioNTech um folgende Indikationen: Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blasenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, Eierstockkrebs, Hautkrebs, Kopf – und Halskrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs, malignes Mesotheliom, weitere multiple solide Tumore, Neuroendokrine Neoplasien, Prostatakrebs. Wir sollten für die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung eine Formulierung finden, welche diese Unterteilungen geschickt berücksichtigt. Letztlich plant der Vorstand nicht, ein einzelnes Medikament zu einer einzigen Milliarden – Cash Cow zu entwickeln, sondern zielt vielmehr sogar auf die weltweite Marktführerschafft im Bereich der Onkologie ab, mit der Vision allen Krebspatienten, also allen Krebs – Indikationen (Erkrankungen) von der Frühphase bis zur Spätphase helfen und Angebote zur Behandlung unterbreiten zu können.

Gestern lief im Fernsehen der Film \"Sterben für Anfänger\".Dabei erinnerte ich mich an den ersten Podcast des Ehepaars Sahin, in dem sie über Biontech und ihre Beweggründe sprechen.Der Film von gestern war humorvoll gestaltet, hatte jedoch auch eine berührende und melancholische Seite. Eine Empfehlung des Tages, idealerweise bei einem Getränk der Wahl.
DiMarco
DiMarco, 6. Mai 17:35 Uhr
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Die Hoffnung liegt nur darin, dass mal was aus der Pipeline kommen wird und dass es auch angenommen wird. Die Börse brauchen Zahlen und das immer höher. Zurzeit sind nur Zahlen von COVID Einnahmen ersichtlich und die sind sinkend. Die Ausgaben steigen und es werden Mitarbeiter entlassen. Das sind Fakten
DiMarco
DiMarco, 6. Mai 17:27 Uhr
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Bitte gerne aufnehmen. ✍️🖐

😂 und darauf hoffst du, dass etwas aufgenommen wird.
Artikel14
Artikel14, 6. Mai 17:26 Uhr
1

Sehr geehrter Vorstand, sehr geehrter Aufsichtsrat, als Aktionär der BioNTech SE danke ich Ihnen zunächst für die geleistete Arbeit und die bisherige Entwicklung des Unternehmens. Ich möchte im Rahmen der heutigen Hauptversammlung folgende Fragen stellen: 1. Strategie & Pipeline: Wie priorisiert BioNTech aktuell die Weiterentwicklung der mRNA-Technologie in der Onkologie, und welche Kandidaten sehen Sie derzeit mit dem größten Zulassungspotenzial? 2. Forschung & Entwicklung: Welcher Anteil der aktuellen Investitionen fließt in Forschung und Entwicklung, und wie sehen Ihre kurz- bis mittelfristigen Ziele in Bezug auf neue klinische Studien und Zulassungen aus? 3. Finanzstrategie: Wie plant BioNTech, die erwirtschafteten Mittel aus der COVID-19-Impfstoffentwicklung strategisch einzusetzen, insbesondere mit Blick auf Unabhängigkeit von pandemiebedingten Erträgen? 4. Internationale Expansion: Wie ist der aktuelle Stand beim Aufbau von Produktions- und Forschungsstandorten außerhalb Europas, insbesondere in Afrika? 5. Kapitalverwendung: Plant das Unternehmen mittelfristig die Einführung einer Dividende oder eines Aktienrückkaufprogramms? 6. Nachhaltigkeit & Verantwortung: Gibt es konkrete ESG-Ziele, insbesondere im Hinblick auf fairen Zugang zu Impfstoffen und Therapien in Schwellen- und Entwicklungsländern? Ich danke Ihnen im Voraus für die Beantwortung dieser Fragen und wünsche dem Unternehmen weiterhin eine erfolgreiche Entwicklung. Mit freundlichen Grüßen

Ja, so ähnlich stelle ich mir das auch vor. Diese Vorschläge nehme ich in die Sammlung zur Vorbereitung mit auf. Zum Teil habe ich sehr ähnliche Fragen bereits im letzten Jahr beantwortet bekommen. Bei den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung haben wir herausgefunden, dass rund 10 % der Aufwände in die Weiterentwicklung der Corona – Impfstoffe fließen und rund 90 % in die Weiterentwicklungen der Pipeline, und zwar größtenteils Onkologie – Projekte. Der Vorstand plant für dieses Jahr 1,7-2.2 Milliarden € Umsatz und 2,6-2.8 Mrd € für Forschung und Entwicklung. (Siehe Q1 Präsentation, Seite 21) Bei der Frage der Forschung und Entwicklungskosten sollte man auf jeden Fall die Unterscheidung zwischen Pandemie – Forschung, Onkologie – Forschung und weitere Pipeline – Projekte vornehmen. Letztere sins Tuberkulose, Malaria, HIV, Tollwut, HSV, bakterielle Vaginose, Mpox usw. und Investitionen entsprechend trennen. Dabei spielen trotzdem die Onkologie-Projekte sicherlich als Investitionen die größte Rolle. Hier geht es für BioNTech um folgende Indikationen: Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blasenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, Eierstockkrebs, Hautkrebs, Kopf – und Halskrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs, malignes Mesotheliom, weitere multiple solide Tumore, Neuroendokrine Neoplasien, Prostatakrebs. Wir sollten für die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung eine Formulierung finden, welche diese Unterteilungen geschickt berücksichtigt. Letztlich plant der Vorstand nicht, ein einzelnes Medikament zu einer einzigen Milliarden – Cash Cow zu entwickeln, sondern zielt vielmehr sogar auf die weltweite Marktführerschafft im Bereich der Onkologie ab, mit der Vision allen Krebspatienten, also allen Krebs – Indikationen (Erkrankungen) von der Frühphase bis zur Spätphase helfen und Angebote zur Behandlung unterbreiten zu können.
audima
audima, 6. Mai 17:03 Uhr
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Bitte gerne aufnehmen. ✍️🖐
audima
audima, 6. Mai 16:59 Uhr
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Das Aktiengesetzes gibt jedem Aktionär das Recht, in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft zu verlangen (§ 131). Welche sinnvolle und höfliche Fragen würdet ihr dem Vorstand anlässlich der HV beispielsweise stellen?

Sehr geehrter Vorstand, sehr geehrter Aufsichtsrat, als Aktionär der BioNTech SE danke ich Ihnen zunächst für die geleistete Arbeit und die bisherige Entwicklung des Unternehmens. Ich möchte im Rahmen der heutigen Hauptversammlung folgende Fragen stellen: 1. Strategie & Pipeline: Wie priorisiert BioNTech aktuell die Weiterentwicklung der mRNA-Technologie in der Onkologie, und welche Kandidaten sehen Sie derzeit mit dem größten Zulassungspotenzial? 2. Forschung & Entwicklung: Welcher Anteil der aktuellen Investitionen fließt in Forschung und Entwicklung, und wie sehen Ihre kurz- bis mittelfristigen Ziele in Bezug auf neue klinische Studien und Zulassungen aus? 3. Finanzstrategie: Wie plant BioNTech, die erwirtschafteten Mittel aus der COVID-19-Impfstoffentwicklung strategisch einzusetzen, insbesondere mit Blick auf Unabhängigkeit von pandemiebedingten Erträgen? 4. Internationale Expansion: Wie ist der aktuelle Stand beim Aufbau von Produktions- und Forschungsstandorten außerhalb Europas, insbesondere in Afrika? 5. Kapitalverwendung: Plant das Unternehmen mittelfristig die Einführung einer Dividende oder eines Aktienrückkaufprogramms? 6. Nachhaltigkeit & Verantwortung: Gibt es konkrete ESG-Ziele, insbesondere im Hinblick auf fairen Zugang zu Impfstoffen und Therapien in Schwellen- und Entwicklungsländern? Ich danke Ihnen im Voraus für die Beantwortung dieser Fragen und wünsche dem Unternehmen weiterhin eine erfolgreiche Entwicklung. Mit freundlichen Grüßen
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