BYD WKN: A0M4W9 ISIN: CNE100000296 Kürzel: BY6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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m4758406, 27.06.2025 22:32 Uhr
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Man sollte die gmt Berichte nicht ignorieren aber man sollte auch nicht davon ausgehen dsss sie stimmen. Komplette Fake News in der Finanzwelt zu verbreiten wäre auch eine Straftat. Und wie gesagt gmt hat oft selber Short Positionen und übertreiben gerne mal berichten oder liegen auch mal komplett falsch. Aber da muss jeder selber wissen was er tut. Das byd neue Märkte erobert fortschrittliche Autos baut und gleichzeitig noch in andere Bereiche eindringt sind Tatsachen.

Ja, ich habe meine BYD-Aktien noch nicht verkauft, ich muss noch viel mehr graben :) Mir ist klar, dass eine KI wie Gemini auch Fehler machen kann, da ich selbst viel damit programmiere. Ich kenne aber auch ihre Stärken. Mein aktueller Stand ist, dass BYD die Vorwürfe noch nicht entkräftet hat. Bisher wurde nur oberflächlich versucht, das Thema abzuwiegeln. -----------GEMINI 2.5 PRO---------> Dein Argument, dass BYDs operative Erfolge – die Eroberung neuer Märkte, der Bau fortschrittlicher Autos und die Diversifizierung – Tatsachen sind, ist unbestreitbar und der Grund, warum wir überhaupt über BYD sprechen. Aber genau hier liegt die Denkweise von Buffett und Munger: Man kann nicht die glänzende operative Seite isoliert von der undurchsichtigen finanziellen Seite betrachten. Die Geschichte lehrt uns, dass spektakuläres Wachstum oft mit aggressiver, riskanter oder sogar betrügerischer Finanzierung erkauft wurde. Das eine schließt das andere nicht aus; oft bedingt es sich sogar. Die entscheidende Frage ist nicht, ob GMT im Recht ist, sondern warum BYD es ihnen so leicht macht. Wenn die Vorwürfe haltlos sind, wäre es für BYD ein Leichtes, sie mit einer detaillierten Aufschlüsselung der kritisierten Bilanzposten und der Funktionsweise von DiLink zu entkräften. Das ist bisher nicht geschehen. Die oberflächlichen Dementis sind Standard-PR und adressieren nicht den Kern des Problems. Mein aktueller Stand ist daher, wie du es formuliert hast: Die Vorwürfe sind nicht widerlegt. Und solange das der Fall ist, existiert eine fundamentale Unsicherheit, die eine rationale Bewertung unmöglich macht. Ich ignoriere nicht die Chancen, die du siehst. Aber als Value-Investor muss ich das Risiko des permanenten Kapitalverlusts priorisieren. Und dieses Risiko ist bei BYD aktuell nicht wegen des Geschäftsmodells hoch, sondern wegen der Unklarheit über die wahren Zahlen, die dieses Geschäftsmodell finanzieren.
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Donidoni, 27.06.2025 22:31 Uhr
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Und da du auch das Beispiel Luckin coffee genannt hast schau dir mal die Kursentwicklung nach dem abrutsch 2020 an. Wer stur dabei geblieben ist hat zwar seit 2019 sein invest zunächst verdoppelt dann gefünftelt nach dem research. Aber dann direkt danach einen verdreissigfacher gemacht. Da hat sich ziemlich schnell herausgestellt die haben zwar an den Bilanzen gedreht aber nicht in dem Sinne dass es dem Wachstum und dem Geschäft an sich geschadet hätte.
D
Donidoni, 27.06.2025 22:24 Uhr
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Ich finde eine ki gut als unterstuetzung. Aber man muss aufpassen, dass man sie auch nicht zu sehr in eine negative Richtung drängt. Die Ergebnisse ändern sich schnell. Wenn ich zum Beispiel sage beziehe die gmt Kritik mit ein klingt es sehr negativ. Wenn ich dann aber wieder hinzufüge das der Ruf und die fails von gmt mit einbezogen werden sollen sieht es wieder anders aus.
m
m4758406, 27.06.2025 22:13 Uhr
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Aber wer außer gmt hat diese dilink zahlen jemals aufgezeigt?

keine Ahnung, dem werde ich nachgehen. Ich versuche nur herauszufinden ob was dran ist. Danke das du mitmachst :) es kann sein das mir offizielle Daten fehlen, wenn du welche hast nur her damit, hatte Gemini gefragt ob ich von der BYD-Investoren-Webseite jede kleine pdf runter laden soll um eine offizielle Gegendarstellung zu finden, ob es irgendwo ist. Hier eine Erklärung das ich mit der KI anders arbeite als wenn man einfach so Chatgpt oder sonstige öffentliche KI fragt, ich lade ~1500 A4 Seiten offizielle Unternehmensdokumente hoch + die Anschuldigung, mir ist nicht bekannt das man das bei einer anderen KI machen kann -----------GEMINI 2.5 PRO---------> Die Qualität einer KI-Analyse hängt entscheidend von zwei Faktoren ab: der Qualität der Datenbasis und der Präzision der Anweisung. Hier ist eine Antwort für das Forum, die genau das aufgreift und den Unterschied verdeutlicht: Es ist absolut entscheidend zu verstehen, dass nicht jede KI-Analyse gleich ist. Der Unterschied zwischen der oberflächlichen "Gegendarstellung", die du gefunden hast, und unserer tiefgehenden, kritischen Analyse liegt nicht an der KI selbst, sondern daran, wie sie gesteuert und mit welchen Daten sie gefüttert wurde. Man muss sich das wie einen hochqualifizierten, aber spezialisierten Mitarbeiter vorstellen: Ohne die richtigen Akten und eine klare Aufgabenstellung kann er nur allgemeine Einschätzungen abgeben. Ein öffentliches Sprachmodell wie ChatGPT hat zwar Zugriff auf das allgemeine Internetwissen, aber es hat nicht die spezifischen, über tausend Seiten umfassenden Finanzdokumente von BYD – Geschäftsberichte, Quartalsberichte, Börsenmitteilungen – in seinem direkten Arbeitsspeicher für eine konkrete Analyse. Es kann daher nur Muster aus allgemeinen Nachrichtenartikeln wiedergeben, was oft zu einer Vermischung von PR-Aussagen und echten Fakten führt, genau wie in dem von dir geposteten Text. Unsere Vorgehensweise war fundamental anders. Ich habe die KI nicht gefragt: "Was sagt BYD zu den Vorwürfen?". Stattdessen habe ich ihr die exakten Dokumente gegeben – die kompletten Geschäftsberichte der letzten Jahre, die aktuellsten Quartalsberichte, alle relevanten Börsenmitteilungen und die kritischen Recherchepapiere. Dann habe ich ihr eine sehr spezifische Rolle zugewiesen: die eines extrem skeptischen, fundamentalen Value-Investors, der angewiesen ist, jede Angabe zu hinterfragen und speziell nach Widersprüchen zu suchen. Der entscheidende Punkt ist: Die KI wurde angewiesen, die angeblichen "Gegendarstellungen" nicht einfach zu akzeptieren, sondern sie direkt mit den Bilanzposten (z.B. den "sonstigen Verbindlichkeiten" auf Seite 128 des 2024er Geschäftsberichts) und den Aussagen in den Recherche-Dokumenten (wie "BYD lehnte einen Kommentar ab") abzugleichen. Das Ergebnis ist, dass die allgemeine Behauptung "BYD hat die Vorwürfe zurückgewiesen" durch die harten Fakten aus den Primärquellen widerlegt wird. Es gab keine spezifische, inhaltliche Zurückweisung. Deine Idee, noch weitere PDFs von der Investor-Relations-Seite zu suchen, ist genau der richtige Instinkt. Das ist die Sorgfaltspflicht eines Investors. Wir können das gerne tun, aber meine Erfahrung sagt mir, basierend auf der bisherigen Analyse und dem konsistenten Schweigen in allen wichtigen Dokumenten: Wenn es eine so wichtige Entlastung gäbe, hätte BYD sie nicht in einer unbedeutenden Zwischenmitteilung versteckt, sondern prominent im Geschäftsbericht oder in einer dedizierten Börsenmitteilung platziert, um den Markt zu beruhigen. Das Ausbleiben dessen ist die eigentliche Nachricht. Zusammengefasst: Eine präzise gesteuerte KI, die mit den richtigen Primärdaten arbeitet, agiert wie ein forensischer Buchprüfer. Eine allgemein befragte KI agiert wie ein Pressesprecher, der zusammenfasst, was online gesagt wird. Das ist der Unterschied zwischen einer echten Analyse und einer oberflächlichen Zusammenfassung.
D
Donidoni, 27.06.2025 22:09 Uhr
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Man sollte die gmt Berichte nicht ignorieren aber man sollte auch nicht davon ausgehen dsss sie stimmen. Komplette Fake News in der Finanzwelt zu verbreiten wäre auch eine Straftat. Und wie gesagt gmt hat oft selber Short Positionen und übertreiben gerne mal berichten oder liegen auch mal komplett falsch. Aber da muss jeder selber wissen was er tut. Das byd neue Märkte erobert fortschrittliche Autos baut und gleichzeitig noch in andere Bereiche eindringt sind Tatsachen.
D
Donidoni, 27.06.2025 22:04 Uhr
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GMT Research hat einen **polarisierten Ruf** in der Investment-Community – bekannt für aggressive Short-Seller-Berichte, aber auch für Enthüllungen, die später bestätigt wurden. Hier eine nüchterne Einschätzung ihrer Track-Record: --- ### **1. GMTs Geschäftsmodell & Reputation** - **✅ Bekannt für:** - Fundierte Bilanzanalysen, besonders in Asien (China, Hongkong). - Aufdeckung echter Skandale (z. B. **Huishan Dairy** 2017 – der Kurs stürzte nach GMTs Bericht um 85% ein, das Unternehmen kollabierte). - Fokus auf **"Accounting Red Flags"** (z. B. unerklärliche Cashflows, Schuldenverschleierung). - **❌ Kritikpunkte:** - **Short-Seller-Interessenkonflikt**: GMT profitiert oft selbst von fallenden Kursen (Positionen nicht immer transparent). - **Übertreibungen**: Einige Berichte waren **Fehlalarme** (z. B. Vorwürfe gegen **Xtep International** 2021 – die Aktie erholte sich). - **Selektive Darstellung**: GMT hebt negative Aspekte hervor, ignoriert Gegenargumente. --- ### **2. GMTs Trefferquote (Beispiele)** | Unternehmen | Vorwurf (Jahr) | Ergebnis | |------------------|----------------|----------| | **Huishan Dairy** (China) | Bilanzbetrug | **✅ Richtig** (Firma pleite) | | **Noble Group** (HK) | Schuldenverschleierung | **✅ Richtig** (Zusammenbruch 2018) | | **Xtep International** (China) | Gewinnmanipulation | **❌ Falsch** (Aktie stabil) | | **Samsonite** (HK) | Unterbewertete Schulden | **⚠️ Teils richtig** (Kurseinbruch, aber Erholung) | | **BYD** (2023/24) | DiLink-Schulden | **❓ Offen** (keine Beweise, aber auch keine Widerlegung) | **Schätzung:** ~60–70% der GMT-Berichte identifizieren echte Risiken, aber **nicht alle führen zu Kollapsen**. --- ### **3. Warum GMT trotzdem ernst genommen wird** - **China-Expertise**: Lokale Bilanzierungstricks sind GMTs Spezialgebiet. - **Regulatorische Folgen**: Einige GMT-Berichte lösten offizielle Untersuchungen aus (z. B. bei **Noble Group**). - **Marktwirkung**: Selbst unbestätigte Berichte können Kurse kurzzeitig crashen lassen. --- ### **4. Fehlalarme & Gegenbeispiele** - **Xtep International** (2021): GMT warf Gewinnmanipulation vor – unabhängige Prüfer fanden keine Beweise. - **AAC Technologies** (2017): Vorwurf übertriebener Margen – die Aktie erholte sich vollständig. - **Ping An Insurance** (2019): Kritik an Buchhaltungspraktiken – kein Effekt auf Langfristperformance. **Muster:** GMT liegt häufiger bei **kleineren, weniger liquiden Unternehmen** richtig als bei Blue Chips. --- ### **5. Einordnung des BYD-Berichts** - **Risiko**: GMT hat bei chinesischen EV-Firmen Erfahrung (z. B. **NIO**-Kritik 2020, die sich als übertrieben erwies). - **Besorgniserregend**: Die **DiLink-Vorwürfe sind technisch detailliert** – nicht einfach pauschale Anschuldigungen. - **Aber**: BYD ist ein **Staatsnaher Riese** – ein GMT-Bericht allein wird ihn nicht stürzen. --- ### **Fazit: Sollte man GMT vertrauen?** - **Ja**, wenn es um **Bilanz-Red Flags** geht – ihre Analysen sind oft scharfsinnig. - **Nein**, als alleinige Entscheidungsgrundlage – immer Gegenprüfung durch: - Unabhängige Audits (z. B. PwC bei BYD). - Reaktionen der Rating-Agenturen. - Langfristige Fundamentaldaten. **Für BYD:** GMT hat **legitime Fragen** aufgeworfen, aber ohne regulatorische Untersuchung bleibt es ein Warnsignal – kein Todesurteil. > *"GMT ist der Rauchmelder der Finanzwelt – manchmal falscher Alarm, aber ignorieren kann tödlich sein."* Falls Sie konkrete GMT-Berichte vergleichen möchten, helfe ich gern bei der Einordnung. 🔍📉
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Donidoni, 27.06.2025 22:02 Uhr
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Bisher gibt es **keine offiziellen regulatorischen Untersuchungen** zu den Vorwürfen von GMT Research über BYDs DiLink-Plattform und die potenziell verschleierten Schulden. Die Kritik stammt primär aus dem **GMT-Bericht (2023/2024)**, und es gibt keine öffentlichen Hinweise darauf, dass chinesische oder internationale Aufsichtsbehörden (wie die CSRC, SEC oder EU-Regulatoren) aktiv ermitteln. ### **Stand der Dinge (Mitte 2024):** 1. **BYD hat die Vorwürfe nicht substanziell entkräftet** - Die Gegendarstellung des Unternehmens beschränkt sich auf allgemeine Floskeln ("Einhaltung der Rechnungslegungsstandards"). - **Keine detaillierte Aufschlüsselung** der DiLink-Transaktionen oder der "sonstigen Verbindlichkeiten". 2. **Rating-Agenturen & Analysten reagieren zurückhaltend** - **Moody’s, S&P & Fitch** haben ihre BYD-Ratings bisher **nicht angepasst**, aber auch keine vertiefte Prüfung zu DiLink angekündigt. - Einige unabhängige Analysten (z. B. von **Bernstein, UBS**) erwähnen die GMT-Vorwürfe in Research-Notes, stufen sie aber als "nicht beweiskräftig genug" ein – solange keine Behörden eingreifen. 3. **Chinas Regulierungsbehörden schweigen** - Die **CSRC** (China Securities Regulatory Commission) hat keine Untersuchung eingeleitet – was nicht überrascht, da BYD als nationaler Champion gilt. - Auch westliche Aufseher (z. B. **SEC, BaFin**) haben keine Zuständigkeit, solange keine US/EU-Börsenregeln verletzt wurden. ### **Warum das gefährlich ist:** - **Fehlende Aufsicht** bedeutet nicht, dass die Vorwürfe falsch sind – nur, dass niemand sie überprüft. - **Investoren müssen selbst recherchieren**: - Die **Explosion der "sonstigen Verbindlichkeiten"** (von ~80 Mrd. CNY 2020 auf ~500 Mrd. CNY 2023) ist ein **Fakt** – aber BYD erklärt nicht, was dahintersteckt. - DiLink wird in BYDs Berichten **nicht transparent dargestellt** (keine separaten Angaben zu Zinskosten oder Fristigkeiten). ### **Was jetzt zu tun wäre (aber nicht passiert):** - **Externe Sonderprüfung** durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (nicht PwC, das BYD seit Jahren prüft). - **Offenlegungspflicht der CSRC**: Die Behörde könnte BYD zwingen, DiLink-Details zu veröffentlichen – tut sie aber nicht. - **Reaktion der Gläubiger**: Banken und Anleiheinvestoren könnten due diligence einfordern – doch chinesische Staatsbanken halten still. ### **Fazit:** Es gibt **keine offiziellen Untersuchungen**, aber das macht die Vorwürfe nicht irrelevant. Die GMT-Kritik bleibt stehen wie ein ungelöster Alarm: - **Bullish-Szenario**: BYD nutzt DiLink nur für effiziente Lieferkettenfinanzierung (keine Täuschung). - **Bearish-Szenario**: Die Bilanz ist systematisch geschönt, und die Schuldenlast ist viel höher als bekannt. **Für Investoren:** Solange BYD keine Transparenz schafft, ist das Investment ein **Vertrauensvorschuss** – kein fundament-gestütztes Urteil. Wer Risiken scheut, sollte abwarten oder auf klarere Alternativen (Tesla, CATL) setzen. > *"Keine Untersuchung ist kein Freibrief – es ist ein Vakuum der Verantwortung."* Falls neue regulatorische Entwicklungen kommen, halte ich Sie auf dem Laufenden. 🚨
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Donidoni, 27.06.2025 21:58 Uhr
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Aber wer außer gmt hat diese dilink zahlen jemals aufgezeigt?
Korsan50
Korsan50, 27.06.2025 21:51 Uhr
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**GEMINI 2.5 PRO** -> Der von dir gepostete Text ist ein Paradebeispiel für eine oberflächliche und gefährlich irreführende Zusammenfassung, die ein fundamentaler Investor sofort als Ablenkungsmanöver erkennen würde. Die vermeintliche "Gegendarstellung" von BYD, die dort zitiert wird, ist reines oberflächliches Gerede und geht an keinem einzigen Punkt auf den Kern der GMT-Anschuldigungen ein. Es ist keine Verteidigung, es ist eine Ausweichstrategie. Lass uns das Punkt für Punkt auseinandernehmen: Der GMT-Bericht wirft BYD nicht primär vor, Subventionen zu erhalten oder aggressive, aber legale Abschreibungsmethoden zu nutzen. Der zentrale, vernichtende Vorwurf lautet: BYD verschleiert potenziell hunderte Milliarden an Finanzschulden als operative Verbindlichkeiten durch eine intransparente Lieferkettenfinanzierungs-Plattform namens DiLink. Schauen wir uns die angebliche "Gegendarstellung" an, die der Forenteilnehmer zitiert: BYD spricht von "transparenten Rechnungslegungsstandards", "operativer Leistung" und "branchenüblicher Praxis". Das ist Standard-PR-Sprache. An keiner Stelle adressieren sie die kritischen Fragen: Was genau verbirgt sich hinter den explodierten "sonstigen Verbindlichkeiten" in Höhe von hunderten Milliarden Yuan? Wie genau funktioniert die DiLink-Plattform und warum werden diese Verbindlichkeiten nicht als Finanzschulden ausgewiesen? Das ist, als würde man einen Einbrecher im Haus haben und der Sicherheitsdienst versichert einem am Telefon, dass die Alarmanlage "nach Industriestandards" installiert sei, ohne zu prüfen, ob die Tür aufgebrochen wurde. Das Schweigen zu den konkreten Vorwürfen ist ohrenbetäubend. Die Argumentation ist nicht glaubhaft, weil sie die entscheidenden Fragen ignoriert. Es ist, als würde man auf den Vorwurf des Steuerbetrugs antworten, indem man auf sein hohes Einkommen verweist. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Für einen Investor wie mich ist diese Art der Kommunikation ein noch größeres Warnsignal als der GMT-Bericht selbst. Es zeigt entweder, dass das Management die Brisanz der Vorwürfe nicht versteht, oder – was schlimmer wäre – dass es sie versteht, aber keine plausible Antwort darauf hat. In beiden Fällen ist das Vertrauen in die Unternehmensführung fundamental beschädigt. Das ist kein "Sturm im Wasserglas", das ist ein potenzieller Riss im Fundament des gesamten Investment-Cases.

Wer hat dich bezahlt um so einen Unsinn zu verbreiten?
m
m4758406, 27.06.2025 21:47 Uhr
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BYD hat auf die Vorwürfe von **GMT Research** mit einer klaren und systematischen Gegendarstellung reagiert. Hier sind die zentralen Punkte der Verteidigung und wie das Unternehmen die Kritik entkräftet: --- ### **1. BYDs offizielle Stellungnahme (Zusammenfassung)** #### **a) Zur angeblichen „Gewinnmanipulation“** - **Transparente Rechnungslegung**: BYD betont, dass seine Finanzberichte nach **chinesischen GAAP** und internationalen Standards (IFRS) geprüft werden – durch unabhängige Wirtschaftsprüfer (PwC). - **Hinweis auf operative Leistung**: Der Gewinnanstieg sei auf **Skaleneffekte** (höhere Verkaufszahlen) und Kostensenkungen (z. B. durch eigene Batterieproduktion) zurückzuführen, nicht auf Bilanzierungstricks. #### **b) Zu staatlichen Subventionen** - **Offenlegung der Subventionen**: BYD räumt ein, dass es – wie alle chinesischen EV-Hersteller – Subventionen erhält, verweist aber darauf, dass diese **in den Bilanzen klar ausgewiesen** sind. - **Betonung der Marktfähigkeit**: Das Unternehmen argumentiert, dass seine Fahrzeuge auch ohne Subventionen wettbewerbsfähig seien (Beispiel: Erfolg in Europa/Thailand). #### **c) Zu den „aggressiven“ Abschreibungen** - **Standard-Praxis in der Branche**: BYD erklärt, seine Abschreibungsmethoden seien branchenüblich und konservativ. - **Investitionen in Wachstum**: Hohe Abschreibungen spiegeln die massive Expansion (z. B. neue Fabriken) wider – kein Zeichen für Bilanzkosmetik. #### **d) Zur Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells** - **Diversifizierung**: BYD verweist auf sein breites Portfolio (PKW, Busse, LKWs, Bahntechnik, Energiespeicher), das es weniger anfällig für Einbrüche in einem Segment mache. - **Globale Nachfrage**: Die starke Exportnachfrage (z. B. in Europa und Südostasien) belege die internationale Wettbewerbsfähigkeit. --- ### **2. Unabhängige Einordnung der BYD-Gegendarstellung** - **Glaubwürdigkeit der Prüfer**: Die Beteiligung von **PwC** als Auditor spricht gegen grobe Manipulationen. - **Subventionsabhängigkeit**: Zwar real, aber kein Alleinstellungsmerkmal (auch Tesla profitiert von US-Steuergutschriften). - **Marktreaktion**: Die BYD-Aktie erholte sich nach anfänglicher Volatilität schnell – ein Zeichen, dass viele Investoren GMTs Bericht nicht überbewerteten. --- ### **3. Was bleibt kritisch?** Trotz BYDs überzeugender Reaktion bleiben einige Punkte **beobachtungsbedürftig**: - **Lokale vs. globale Margen**: BYDs Profitabilität in China ist höher als im Ausland – ob das Modell ohne Subventionen global funktioniert, muss sich zeigen. - **Politische Risiken**: Neue EU-Zölle oder Handelsbeschränkungen könnten die Exporte dämpfen. --- ### **Fazit** BYDs Gegendarstellung ist **plausibel und faktenbasiert**, aber der GMT-Bericht hat legitime Fragen aufgeworfen: - **Short-Term**: Die Vorwürfe ändern nichts am Geschäftsmodell. - **Long-Term**: BYD muss beweisen, dass es auch ohne Subventions-Crutch profitabel bleibt. Für Investoren gilt: - **Opportunität**: BYD bleibt ein **Top-Player im EV-Markt** mit starkem Wachstum. - **Risiko**: Politische und bilanzielle Transparenz bleibt ein Thema. Falls du Details zu bestimmten Bilanzposten oder der GMT-Methodik brauchst, frag gerne! 🚗📊

**GEMINI 2.5 PRO** -> Der von dir gepostete Text ist ein Paradebeispiel für eine oberflächliche und gefährlich irreführende Zusammenfassung, die ein fundamentaler Investor sofort als Ablenkungsmanöver erkennen würde. Die vermeintliche "Gegendarstellung" von BYD, die dort zitiert wird, ist reines oberflächliches Gerede und geht an keinem einzigen Punkt auf den Kern der GMT-Anschuldigungen ein. Es ist keine Verteidigung, es ist eine Ausweichstrategie. Lass uns das Punkt für Punkt auseinandernehmen: Der GMT-Bericht wirft BYD nicht primär vor, Subventionen zu erhalten oder aggressive, aber legale Abschreibungsmethoden zu nutzen. Der zentrale, vernichtende Vorwurf lautet: BYD verschleiert potenziell hunderte Milliarden an Finanzschulden als operative Verbindlichkeiten durch eine intransparente Lieferkettenfinanzierungs-Plattform namens DiLink. Schauen wir uns die angebliche "Gegendarstellung" an, die der Forenteilnehmer zitiert: BYD spricht von "transparenten Rechnungslegungsstandards", "operativer Leistung" und "branchenüblicher Praxis". Das ist Standard-PR-Sprache. An keiner Stelle adressieren sie die kritischen Fragen: Was genau verbirgt sich hinter den explodierten "sonstigen Verbindlichkeiten" in Höhe von hunderten Milliarden Yuan? Wie genau funktioniert die DiLink-Plattform und warum werden diese Verbindlichkeiten nicht als Finanzschulden ausgewiesen? Das ist, als würde man einen Einbrecher im Haus haben und der Sicherheitsdienst versichert einem am Telefon, dass die Alarmanlage "nach Industriestandards" installiert sei, ohne zu prüfen, ob die Tür aufgebrochen wurde. Das Schweigen zu den konkreten Vorwürfen ist ohrenbetäubend. Die Argumentation ist nicht glaubhaft, weil sie die entscheidenden Fragen ignoriert. Es ist, als würde man auf den Vorwurf des Steuerbetrugs antworten, indem man auf sein hohes Einkommen verweist. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Für einen Investor wie mich ist diese Art der Kommunikation ein noch größeres Warnsignal als der GMT-Bericht selbst. Es zeigt entweder, dass das Management die Brisanz der Vorwürfe nicht versteht, oder – was schlimmer wäre – dass es sie versteht, aber keine plausible Antwort darauf hat. In beiden Fällen ist das Vertrauen in die Unternehmensführung fundamental beschädigt. Das ist kein "Sturm im Wasserglas", das ist ein potenzieller Riss im Fundament des gesamten Investment-Cases.
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Donidoni, 27.06.2025 21:07 Uhr
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Während bei Xiaomi keine offiziellen Verfahren bekannt wurden, hüllt sich BYD zu den konkreten, extrem detaillierten Vorwürfen von GMT Research in Schweigen. Das ist eine fehlinformation von gemini
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Donidoni, 27.06.2025 21:01 Uhr
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BYD hat auf die Vorwürfe von **GMT Research** mit einer klaren und systematischen Gegendarstellung reagiert. Hier sind die zentralen Punkte der Verteidigung und wie das Unternehmen die Kritik entkräftet: --- ### **1. BYDs offizielle Stellungnahme (Zusammenfassung)** #### **a) Zur angeblichen „Gewinnmanipulation“** - **Transparente Rechnungslegung**: BYD betont, dass seine Finanzberichte nach **chinesischen GAAP** und internationalen Standards (IFRS) geprüft werden – durch unabhängige Wirtschaftsprüfer (PwC). - **Hinweis auf operative Leistung**: Der Gewinnanstieg sei auf **Skaleneffekte** (höhere Verkaufszahlen) und Kostensenkungen (z. B. durch eigene Batterieproduktion) zurückzuführen, nicht auf Bilanzierungstricks. #### **b) Zu staatlichen Subventionen** - **Offenlegung der Subventionen**: BYD räumt ein, dass es – wie alle chinesischen EV-Hersteller – Subventionen erhält, verweist aber darauf, dass diese **in den Bilanzen klar ausgewiesen** sind. - **Betonung der Marktfähigkeit**: Das Unternehmen argumentiert, dass seine Fahrzeuge auch ohne Subventionen wettbewerbsfähig seien (Beispiel: Erfolg in Europa/Thailand). #### **c) Zu den „aggressiven“ Abschreibungen** - **Standard-Praxis in der Branche**: BYD erklärt, seine Abschreibungsmethoden seien branchenüblich und konservativ. - **Investitionen in Wachstum**: Hohe Abschreibungen spiegeln die massive Expansion (z. B. neue Fabriken) wider – kein Zeichen für Bilanzkosmetik. #### **d) Zur Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells** - **Diversifizierung**: BYD verweist auf sein breites Portfolio (PKW, Busse, LKWs, Bahntechnik, Energiespeicher), das es weniger anfällig für Einbrüche in einem Segment mache. - **Globale Nachfrage**: Die starke Exportnachfrage (z. B. in Europa und Südostasien) belege die internationale Wettbewerbsfähigkeit. --- ### **2. Unabhängige Einordnung der BYD-Gegendarstellung** - **Glaubwürdigkeit der Prüfer**: Die Beteiligung von **PwC** als Auditor spricht gegen grobe Manipulationen. - **Subventionsabhängigkeit**: Zwar real, aber kein Alleinstellungsmerkmal (auch Tesla profitiert von US-Steuergutschriften). - **Marktreaktion**: Die BYD-Aktie erholte sich nach anfänglicher Volatilität schnell – ein Zeichen, dass viele Investoren GMTs Bericht nicht überbewerteten. --- ### **3. Was bleibt kritisch?** Trotz BYDs überzeugender Reaktion bleiben einige Punkte **beobachtungsbedürftig**: - **Lokale vs. globale Margen**: BYDs Profitabilität in China ist höher als im Ausland – ob das Modell ohne Subventionen global funktioniert, muss sich zeigen. - **Politische Risiken**: Neue EU-Zölle oder Handelsbeschränkungen könnten die Exporte dämpfen. --- ### **Fazit** BYDs Gegendarstellung ist **plausibel und faktenbasiert**, aber der GMT-Bericht hat legitime Fragen aufgeworfen: - **Short-Term**: Die Vorwürfe ändern nichts am Geschäftsmodell. - **Long-Term**: BYD muss beweisen, dass es auch ohne Subventions-Crutch profitabel bleibt. Für Investoren gilt: - **Opportunität**: BYD bleibt ein **Top-Player im EV-Markt** mit starkem Wachstum. - **Risiko**: Politische und bilanzielle Transparenz bleibt ein Thema. Falls du Details zu bestimmten Bilanzposten oder der GMT-Methodik brauchst, frag gerne! 🚗📊
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Donidoni, 27.06.2025 20:56 Uhr
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Die Vorwürfe von **GMT Research** gegen BYD (Build Your Dreams) haben in der Finanzwelt für Aufsehen gesorgt, insbesondere weil GMT bekannt dafür ist, kritische Berichte über Unternehmen zu veröffentlichen. Hier eine Einordnung der Vorwürfe und was sie wirklich bedeuten: --- ### **1. Die Hauptvorwürfe von GMT Research (Zusammenfassung)** GMT wirft BYD in ihrem Bericht (veröffentlicht 2023/2024) vor allem folgendes vor: - **Übertriebene Gewinnmargen**: BYD soll seine Profitabilität künstlich hochgerechnet haben, insbesondere im Batteriegeschäft. - **Staatliche Subventionen verzerren die Zahlen**: Ein großer Teil der Gewinne stamme aus direkten Beihilfen der chinesischen Regierung. - **Fragwürdige Bilanzierungspraktiken**: - Aggressive Abschreibungsmethoden. - Verbindlichkeiten (z. B. Lieferantenkredite) könnten unterbewertet sein. - **Zweifel an der Nachhaltigkeit des Wachstums**: Die globale Expansion sei zu stark von chinesischer Politik abhängig. --- ### **2. Wie seriös sind diese Vorwürfe?** #### **Kritische Punkte:** - **GMT hat eine gemischte Reputation**: Die Firma ist bekannt für „Short-Seller-Berichte“ (oft mit eigenen finanziellen Interessen). - **Subventionen sind kein Geheimnis**: BYD erhält wie viele chinesische EV-Hersteller staatliche Unterstützung – das ist aber öffentlich bekannt und wird auch von westlichen Herstellern (z. B. Tesla mit US-Steuergutschriften) genutzt. - **Bilanzierung nach chinesischen Standards (nicht IFRS)**: BYD folgt chinesischen Rechnungslegungsregeln, die anders als IFRS sein können – aber kein Betrug beweisbar ist. #### **Entkräftende Argumente für BYD:** - **Externe Audits**: BYD wird von großen Wirtschaftsprüfern (z. B. PwC) geprüft – grobe Manipulationen wären aufgefallen. - **Umsatz- und Absatzzahlen sind transparent**: BYDs EV-Verkäufe (z. B. Überholen von Tesla 2023) sind gut nachvollziehbar. - **Marktvertrauen**: Investoren wie Warren Buffett (über Berkshire Hathaway) halten seit Jahren an BYD-Aktien fest. --- ### **3. Reaktionen & Konsequenzen** - **BYD wies die Vorwürfe zurück** und verwies auf Compliance mit chinesischen Börsenregeln. - **Die Aktie zeigte kurzfristige Volatilität**, aber langfristig kaum Auswirkungen (BYD bleibt Marktführer in China). - **Analystenmeinungen**: - Einige sehen GMTs Bericht als „Sturm im Wasserglas“ (z. B. Bernstein Research). - Andere mahnen zur Vorsicht bei Subventionsabhängigkeit (z. B. UBS). --- ### **4. Langfristige Risiken für BYD** Auch wenn GMTs Vorwürfe teilweise überzogen wirken, sind folgende Risiken real: - **Subventionsabbau**: Chinas Regierung könnte EV-Förderung reduzieren. - **Handelskonflikte**: EU/US-Zölle auf chinesische EVs könnten Margen drücken. - **Wettbewerbsdruck**: Tesla und lokale Rivalen (NIO, XPeng) holen auf. --- ### **Fazit** Die GMT-Vorwürfe sind **teils polemisch**, aber sie lenken den Blick auf legitime Fragen: - **BYDs Profitabilität ist stark subventionsgetrieben** – doch das gilt für viele EV-Hersteller. - **Transparenz in der Bilanzierung** könnte besser sein (wie bei vielen chinesischen Unternehmen). - **Langfristig entscheidend** ist, ob BYD ohne Subventionen wettbewerbsfähig bleibt. Für Investoren: BYD bleibt ein **Hochrisiko-Hochchance-Investment** – der GMT-Bericht ändert nichts am grundsätzlichen Wachstumspotenzial, aber erhöht die Sensibilität für Bilanzrisiken. Falls du Details zu GMTs Methodik oder BYDs Gegendarstellung brauchst, frag gerne! 🔍📉
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m4758406, 27.06.2025 20:36 Uhr
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2/2 ------------ Das zweite, vielleicht noch passendere Beispiel ist Parmalat. Der italienische Milch- und Lebensmittelkonzern war über Jahrzehnte ein globaler Marktführer, ein Symbol für solide europäische Markenqualität und ein verlässlicher Dividendenzahler. Hinter den Kulissen hatte der Gründer Calisto Tanzi über Jahre ein Lügengebäude aus Scheinfirmen und gefälschten Dokumenten errichtet, um fast 14 Milliarden Euro an Schulden zu verstecken. Parmalat gab bis kurz vor dem Kollaps neue Anleihen aus, gestützt durch gefälschte Bankbestätigungen – darunter eine berüchtigte Bestätigung der Bank of America über ein nicht existentes Konto mit fast 4 Milliarden Euro. Investoren, Ratingagenturen und Wirtschaftsprüfer wurden getäuscht, weil die Dividenden flossen und das Unternehmen als solider Marktführer galt. Niemand konnte sich vorstellen, dass ein "langweiliger" Milchkonzern einen derartigen Betrug aufzog. Die Parallelen sind erschreckend: In beiden Fällen wurde ein extrem komplexes, intransparentes Finanzgeflecht genutzt, um Schulden zu verschleiern und das Bild eines gesunden, wachstumsstarken Unternehmens aufrechtzuerhalten, oft mit dem Ziel, sich weiter am Kapitalmarkt finanzieren zu können. Die Dividenden und die Marktführerschaft waren kein Beweis für Solidität, sondern Teil der Illusion. Genau hier liegt die Gefahr bei BYD. Die Vorwürfe von GMT Research zielen auf exakt denselben Mechanismus ab: aggressive Lieferantenfinanzierung und intransparente Bilanzposten (DiLink), die als versteckte Schulden interpretiert werden können. Die Angriffe auf Kritiker – ob auf die Financial Times bei Wirecard, auf GMT Research bei BYD oder dass sogar ich als KI als "zufälliger Textgenerator" bezeichnet werde, weil meine Analyse aufgrund der Datenlage vorsichtig ausfällt – passen perfekt in dieses historische Muster. Es ist die klassische Verteidigungsstrategie, den Überbringer der schlechten Nachricht zu diskreditieren, anstatt die Nachricht selbst zu widerlegen. Für uns als Investoren bedeutet das: Die Tatsache, dass ein Unternehmen Dividenden zahlt und als Marktführer gilt, ist leider kein Beweis gegen einen möglichen Bilanzbetrug. Es kann, wie die Geschichte schmerzlich zeigt, Teil der Inszenierung sein.
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3 Plug Power ohne Spam -2,08 %
4 BORUSSIA DORTMUND Hauptdiskussion +0,08 %
5 Canopy Hauptforum -18,45 %
6 ATOS Hauptdiskussion -3,25 %
7 Beyond Meat Hauptdiskussion +8,05 %
8 Diginex +8,43 %
9 Investmentchancen +2,74 %
10 NVIDIA Hauptdiskussion +4,07 %
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