DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008 Forum: Indizes Thema: Hauptdiskussion

24.187,00 PKT
+0,71 % +171,00
22:16:04 Uhr, L&S Exchange
Created with Highcharts 11.4.8Values16 Jul03:0006:0009:0012:0015:0018:0021:0023.90023.95024.00024.05024.10024.15024.20024.250
Knock-Outs auf DAX
Werbung
Mit Hebel
DZ Bank
Diese Werbung richtet sich nur an Personen mit Wohn-/Geschäftssitz in Deutschland. Der jeweilige Basisprospekt, etwaige Nachträge, die Endgültigen Bedingungen sowie das maßgebliche Basisinformationsblatt sind auf www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.
Kommentare 926.771
Registrieren
Angelo44
Angelo44, 11.05.2023 13:21 Uhr
0
PacWest -30%
T
Titan80, 11.05.2023 13:20 Uhr
0
Was soll damit sein . Erwähn doch mal die Sachen wo im Plus sind du ETF Millionär
E
Elohim, 11.05.2023 13:18 Uhr
0

Bank of England: Anhaltende Inflation würde mehr Straffung erfordern; britische Wirtschaft dürfte Rezession vermeiden; erwarten BIP von +0,25 % im laufenden Jahr 2023 und von +0,75 % in 2024. Der Witz des Tages gehört England.

Wann kommt der Weltuntergang?
Angelo44
Angelo44, 11.05.2023 13:18 Uhr
0
Arbeitsniederlegung so hoch wie seit Datenerfassung der großen Depression. Und die BoE ist fest überzeugt keine Rezession zu erwarten. Also langsam fängt es an dass man das Volk nur noch dämlich verkauft.
E
Elohim, 11.05.2023 13:17 Uhr
0

Schreibst immer dasselbe. Durchgedreht? Kein Wunder hier

Was ist mit MD78LK ? 🤣🤣🤣
Angelo44
Angelo44, 11.05.2023 13:15 Uhr
0
Bank of England: Anhaltende Inflation würde mehr Straffung erfordern; britische Wirtschaft dürfte Rezession vermeiden; erwarten BIP von +0,25 % im laufenden Jahr 2023 und von +0,75 % in 2024. Der Witz des Tages gehört England.
Robarot
Robarot, 11.05.2023 12:57 Uhr
0
Schaue seit mindestens 3 Monaten da pendelt es immer um die 90€ pro Monat. Glaube tiefer als 80 geht es nicht. EMB will im aktuellen Fall derzeitiger Vertrag 200€ pro Monat haben. Also schon besser. Habe aber von 06.22 bis 06.23 ca 50% weniger Verbrauch als die Jahre zuvor (5000kwh sonst 10000kwh).
P
Pete_III, 11.05.2023 12:54 Uhr
0

10000kwh stabil bei ca. 90€ im Monat tut sich seit Wochen nichts. In 14 Tagen muss ich wechseln.

habe die gleiche Herausforderung aber bis September Zeit mit der Kündigung. Meinst Du, das die Preis ein Sommerloch haben werden?
T
Titan80, 11.05.2023 12:52 Uhr
0
Schreibst immer dasselbe. Durchgedreht? Kein Wunder hier
E
Elohim, 11.05.2023 12:49 Uhr
0

Begründung?

Wann fällt denn jetzt der DAX unter 10'000?
E
Elohim, 11.05.2023 12:45 Uhr
0

Vorbild ist vielleicht nicht das erste Wort, welches einem in den Sinn kommt, wenn man an die britische Wirtschaft denkt. Genauso ist es aber. Das Vorbild ist dabei nicht als Kompliment zu verstehen, sondern als das, was anderen Ländern in Europa, aber auch in Nordamerika, bevorstehen dürfte. Es ist eine der ungünstigsten Mischungen an Umständen, die man sich vorstellen kann. Zunächst ist da die Inflation. Diese ist nach wie vor hoch und steht, wenn auch nur knapp, im zweistelligen Bereich. Die Trendwende nach unten erfolgt nur allmählich. Gleichzeitig steigen die Löhne, aber nicht schnell genug, um die Inflation auszugleichen (Grafik 1). Das Lohnwachstum beschleunigte sich zuletzt wieder. Das wiederum ruft die Notenbank auf den Plan. Im Gegensatz zu vielen anderen Notenbanken ist die Bank of England (BoE) keine Diplomatin. Der Notenbankchef sorgte zuletzt für eine Kontroverse. Er empfahl den Briten, sich damit abzufinden, dass sie ärmer sind. Das ist nichts anderes als die Empfehlung, Lohnwachstum unterhalb der Inflationsrate zu akzeptieren. Steigen die Löhne langsamer als die Preise, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Inflation deutlich zurückgeht. Wer einen immer geringeren Reallohn hat, kann sich weniger leisten. Die Empfehlung, dies einfach zu akzeptieren, erhitzte verständlicherweise die Gemüter. Die BoE sieht sich mit nach wie vor hoher Inflation und überraschend hohem Lohnwachstum konfrontiert. Dies geschieht in einem Umfeld, in dem der Arbeitsmarkt dreht. Die Arbeitslosenrate steigt langsam an. Die Anträge auf Arbeitslosenhilfe steigen ebenfalls. Die Anzahl offener Stellen fällt (Grafik 2). Höheres Lohnwachstum bei abkühlendem Arbeitsmarkt, das erlebt man selten. Noch seltener erlebt man es, wenn gleichzeitig auch noch die Wirtschaftsleistung stagniert. Das tut sie seit fast einem Jahr auf Vor-Corona-Niveau. Der Wachstumstrend ist weit unterschritten und nicht mehr in Reichweite (Grafik 3). Die Wirtschaft stagniert, die Inflation ist hoch, der Arbeitsmarkt dreht, die Löhne steigen – es ist wirklich eine spannende Mischung. Weshalb die Löhne trotz widriger Umstände steigen, lässt sich erklären. Es wird gestreikt wie lange nicht bzw. wie noch nie. Daten zu Arbeitsniederlegungen gibt es seit 1931. Noch nie wurde die Arbeit gleichzeitig so häufig niedergelegt wie jetzt (Grafik 4). Großbritannien zeigt, was anderen Ländern blühen könnte. Menschen wollen sich zurecht nicht mit einem sinkenden Lebensstandard abfinden und gehen auf die Straße. Aus Sicht der Notenbank verzögert dies die Normalisierung der Inflationsrate. Indem gegengesteuert wird, verlängert sich die wirtschaftliche Stagnation. Die Mischung hat einen Namen: Stagflation. Clemens Schmale

Wieder suchst du verzweifelt nach Weltuntergangsszenarien. UK hat den Brexit verkackt (dem ich politisch völlig indifferent gegenüberstehe).
Angelo44
Angelo44, 11.05.2023 12:40 Uhr
0
Vorbild ist vielleicht nicht das erste Wort, welches einem in den Sinn kommt, wenn man an die britische Wirtschaft denkt. Genauso ist es aber. Das Vorbild ist dabei nicht als Kompliment zu verstehen, sondern als das, was anderen Ländern in Europa, aber auch in Nordamerika, bevorstehen dürfte. Es ist eine der ungünstigsten Mischungen an Umständen, die man sich vorstellen kann. Zunächst ist da die Inflation. Diese ist nach wie vor hoch und steht, wenn auch nur knapp, im zweistelligen Bereich. Die Trendwende nach unten erfolgt nur allmählich. Gleichzeitig steigen die Löhne, aber nicht schnell genug, um die Inflation auszugleichen (Grafik 1). Das Lohnwachstum beschleunigte sich zuletzt wieder. Das wiederum ruft die Notenbank auf den Plan. Im Gegensatz zu vielen anderen Notenbanken ist die Bank of England (BoE) keine Diplomatin. Der Notenbankchef sorgte zuletzt für eine Kontroverse. Er empfahl den Briten, sich damit abzufinden, dass sie ärmer sind. Das ist nichts anderes als die Empfehlung, Lohnwachstum unterhalb der Inflationsrate zu akzeptieren. Steigen die Löhne langsamer als die Preise, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Inflation deutlich zurückgeht. Wer einen immer geringeren Reallohn hat, kann sich weniger leisten. Die Empfehlung, dies einfach zu akzeptieren, erhitzte verständlicherweise die Gemüter. Die BoE sieht sich mit nach wie vor hoher Inflation und überraschend hohem Lohnwachstum konfrontiert. Dies geschieht in einem Umfeld, in dem der Arbeitsmarkt dreht. Die Arbeitslosenrate steigt langsam an. Die Anträge auf Arbeitslosenhilfe steigen ebenfalls. Die Anzahl offener Stellen fällt (Grafik 2). Höheres Lohnwachstum bei abkühlendem Arbeitsmarkt, das erlebt man selten. Noch seltener erlebt man es, wenn gleichzeitig auch noch die Wirtschaftsleistung stagniert. Das tut sie seit fast einem Jahr auf Vor-Corona-Niveau. Der Wachstumstrend ist weit unterschritten und nicht mehr in Reichweite (Grafik 3). Die Wirtschaft stagniert, die Inflation ist hoch, der Arbeitsmarkt dreht, die Löhne steigen – es ist wirklich eine spannende Mischung. Weshalb die Löhne trotz widriger Umstände steigen, lässt sich erklären. Es wird gestreikt wie lange nicht bzw. wie noch nie. Daten zu Arbeitsniederlegungen gibt es seit 1931. Noch nie wurde die Arbeit gleichzeitig so häufig niedergelegt wie jetzt (Grafik 4). Großbritannien zeigt, was anderen Ländern blühen könnte. Menschen wollen sich zurecht nicht mit einem sinkenden Lebensstandard abfinden und gehen auf die Straße. Aus Sicht der Notenbank verzögert dies die Normalisierung der Inflationsrate. Indem gegengesteuert wird, verlängert sich die wirtschaftliche Stagnation. Die Mischung hat einen Namen: Stagflation. Clemens Schmale
E
Elohim, 11.05.2023 12:40 Uhr
0

Guten Morgen meine kleinen Börsianer. Was ist denn heute schon wieder los? Ordentlich abgetaucht der däx, kommen iwie aktuell keine anschlusskäufer rein

Das "ordentlich abgetaucht" ist ein Witz, oder?
T
Titan80, 11.05.2023 12:39 Uhr
0

Bevor wir die 15 sehen, kommt die 16+++ und dann könnte sogar die 145 kommen.

Begründung?
F
FrenchRock, 11.05.2023 12:38 Uhr
0
Erwarte pullback nach unten
F
FrenchRock, 11.05.2023 12:38 Uhr
0
Bin short eingestiegen
Mehr zu diesem Wert
Thema
1 Dax Prognose
2 DAX Hauptdiskussion
3 Das neue Dax Prognose Forum
4 Pleitegeier Prognosen
5 Kurzfristige Trade Ideen
6 Weltcoronakrise
7 Daimler AG
8 DAX HAUPTDISKUSSION
9 Steht der DAX vor einer großen Korrektur?
10 AbTrade DAX
Meistdiskutiert
Thema
1 Drone Delivery Canada -10,73 %
2 Strategy B +3,30 %
3 NVIDIA Hauptdiskussion +0,35 %
4 für alle, die es ehrlich meinen beim Traden.
5 Volatus Aerospace neutral und übersichtlich -10,73 %
6 Drone Volt neue ISIN -11,03 %
7 DAX Hauptdiskussion +0,60 %
8 NuCana Registered Hauptdiskussion -2,27 %
9 Renk Group -1,39 %
10 XRP zu USD Hauptdiskussion +7,16 %
Alle Diskussionen
Aktien
Thema
1 Drone Delivery Canada -10,73 %
2 Strategy B +3,30 %
3 NVIDIA Hauptdiskussion +0,35 %
4 Volatus Aerospace neutral und übersichtlich -10,73 %
5 Drone Volt neue ISIN -11,03 %
6 NuCana Registered Hauptdiskussion -2,27 %
7 Renk Group -1,39 %
8 GERRESHEIMER Hauptdiskussion -6,81 %
9 NIO INC.A S.ADR DL-,00025 Hauptdiskussion -3,61 %
10 FREYR BATTERY ±0,00 %
Alle Diskussionen