Droneshield-Fakten und fundamentale Beiträge WKN: A2DMAA ISIN: AU000000DRO2 Kürzel: DRO Forum: Aktien User: _Hugo_

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10. Dezember 2025, 22:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.175
rasdi
rasdi, 18. Nov 19:44 Uhr
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https://www.belganewsagency.eu/belgium-to-buy-latvian-made-drone-interceptors Verteidigungsminister Theo Francken plant, 500 Millionen Euro in ein langfristiges, umfassendes Anti-Drohnen-Paket zu investieren. Für ein kurzfristiges Paket werden Drohnen-Abfangsysteme der lettischen Firma Origin Robotics im Rahmen eines 50-Millionen-Euro-Pakets angeschafft.
rasdi
rasdi, 18. Nov 19:27 Uhr
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https://www.defenceconnect.com.au/industry/17188-exclusive-droneshield-move-to-expand-into-hard-defeat-options-against-drones Der Artikel berichtet darüber, dass DroneShield plant, neben seinen bisherigen „Soft-Kill“-Systemen (z. B. Störsender, Sensorik, KI-Erkennung) künftig auch „Hard-Kill“-Lösungen gegen Drohnen zu entwickeln. Hard-Kill bedeutet, die Drohne wird physisch zerstört anstatt nur gestört oder blockiert. Solche Lösungen existieren aktuell noch nicht in der gewünschten Form.
rasdi
rasdi, 18. Nov 13:43 Uhr
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Bevor der Kurs am 13. November um 31% abstürzte, haben die professionellen Leerverkäufer ihre Wetten gegen DroneShield reduziert – nicht erhöht. Das ist ein wichtiges Signal: Die Profis sahen keine fundamentalen Probleme mit dem Unternehmen. Der Crash wurde rein durch die massiven Aktienverkäufe des CEO und anderer Direktoren ausgelöst, nicht durch schlechte Geschäftszahlen oder Marktskepsis. Der niedrige Short-Anteil von nur 5,11% am 12.11. zeigt, dass der Markt vor dem Crash an DroneShield glaubte. Ich bin wieder dabei.
rasdi
rasdi, 17. Nov 19:56 Uhr
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Da Joffe und Haslinger seit über einem Jahr Teil des Boards sind und laut Policy jeder Insider-Verkauf über 10% mit dem gesamten Board besprochen werden muss, müssten sie, entweder zugestimmt haben oder nicht informiert/einbezogen worden sein (was ein Verstoß gegen die Policy wäre). DroneShield gibt keine Auskunft, ob der gesamte Board diese Transaktionen genehmigt hat.
rasdi
rasdi, 17. Nov 18:36 Uhr
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https://www.abc.net.au/news/programs/the-business/2025-11-17/calls-to-change-asx-trading-rules-after-droneshield-share-crash/106019546
rasdi
rasdi, 17. Nov 15:38 Uhr
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Mir geht es ausschließlich um mein Investment. Bell Potter-Analyst Baxter Kirk prognostiziert einen Umsatzanstieg von 58 Millionen Dollar (2024) auf 377 Millionen Dollar bis 2027. Meine Strategie ist einfach: Entweder die Aktie fällt noch weiter – dann steige ich ein. Oder ich verpasse den Einstieg.
rasdi
rasdi, 17. Nov 15:31 Uhr
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Der Text stimmt so nicht, bitte passe mit deiner KI auf

Der Hinweis „Der Text stimmt so nicht, bitte passe mit deiner KI auf“ hilft mir wenig. Meine Aussagen sind keine Behauptungen, sondern Überlegungen – zum Beispiel: „Wurden nach der irrtümlichen Bekanntgabe der neuen Verträge möglicherweise Insider-Aktien verkauft?“ oder „Wenn weitere Fehler auftauchen, könnte das Rücktritte oder einen kurzfristigen Kursrückgang auslösen.“ Solche Fragen sind legitim. Meine KI arbeitet ausschließlich mit belegbaren Daten: offiziellen Dokumenten, Pressemitteilungen und Artikeln, inklusive dem Beitrag von Tess Bennett und Alex Gluyas (Paywall). Alles ist in meinem Datenprojekt gespeichert – ich kann jede Quelle jederzeit exakt nennen. Selbst bei hunderten Seiten Quartalszahlen findet die KI sofort die passende Stelle. Viele meiner Projekte enthalten Daten bis zurück ins Jahr 2021. Früher oder später werden wir alle so arbeiten – weltweit entstehen dafür gerade enorme Rechenzentren.
rasdi
rasdi, 17. Nov 14:57 Uhr
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Teil IV. Das Unternehmen lehnte es auch ab, auf Fragen zu einem Darlehen zu antworten, das Marks an Vornik ausgab, als dieser im Februar ein großes Haus in North Bondi für 7,2 Millionen Dollar erwarb. Marks' Autumn Chestnut Pty Ltd scheint Vornik Anfang dieses Jahres auch Geld für eine zweite, nahe gelegene Immobilie geliehen zu haben. Vornik verkaufte seine Aktien fast unmittelbar nachdem sie ihm für das Erreichen eines Leistungsmeilensteins von 200 Millionen Dollar Jahresumsatz gewährt worden waren. Vornik, James und Marks hatten seit Anfang 2023 fast 85 Millionen Dollar aus Aktienverkäufen eingenommen. Einschließlich seines jüngsten Verkaufs hat Vornik in dieser Zeit 40,46 Millionen Aktien für einen Gesamtwert von 60,63 Millionen Dollar verkauft.
rasdi
rasdi, 17. Nov 14:56 Uhr
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Teil III. Kardinia Capital, das ein Investor gewesen war, sagte, es habe im Oktober verkauft, nachdem es besorgt über den Wert der DroneShield-Aktie und aufgrund erheblicher Konkurrenz im Verteidigungssektor geworden war. "DroneShield tritt gegen einige riesige US-Unternehmen an und die Aktie wurde mit über dem 20-fachen des Umsatzes gehandelt, das ist also nach jedem Maßstab eine sehr gestreckte Bewertung", sagte Kristiaan Rehder, Portfolio-Manager von Kardinias Long Short Fund, und fügte hinzu, dass er wahrscheinlich auch nach dem Preisverfall nicht wieder einsteigen werde. "Wenn ein Direktor jede einzelne seiner Aktien verkauft, ist das nicht großartig, aber was selten ist, ist, dass mehrere Direktoren gleichzeitig auf null gehen - das schrillt die Alarmglocken und Investoren werden zuerst schießen und später Fragen stellen." Der in Russland geborene Vornik ist in den letzten Jahren zu einem Investorenliebling geworden, obwohl er sich auch von Moskau mit Sanktionen konfrontiert sah, nachdem DroneShield Counter-Drohnen-Technologie an das ukrainische Militär verkauft hatte. Er verkaufte zwischen dem 6. und 12. November DroneShield-Aktien im Wert von 50 Millionen Dollar, während Chairman Peter James eine Beteiligung von 12,35 Millionen Dollar veräußerte. Jethro Marks, ein weiterer Direktor, verkaufte Aktien im Wert von rund 4,89 Millionen Dollar. Trotz der Anlegerunruhe und des Kursrückgangs weigert sich DroneShield, Details über diese Verkäufe zu klären, einschließlich der Frage, ob der gesamte Vorstand Vorniks Transaktion im Einklang mit den Richtlinien des Unternehmens genehmigt hat. DroneShields Wertpapierhandelsrichtlinie besagt, dass jeder Insider, der mehr als 10 Prozent seiner Beteiligung verkauft, den Verkauf mit dem Vorstand und seinen Rechtsberatern besprechen muss, bevor er Aktien verkauft. Diese Gespräche müssen vom Unternehmenssekretär dokumentiert und aufbewahrt werden.
rasdi
rasdi, 17. Nov 14:56 Uhr
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Teil II. DroneShields Aktien waren zuvor im Jahresverlauf um mehr als 200 Prozent gestiegen. Sie wurde Ende September in den S&P/ASX 200 Index aufgenommen - was sie zu einer der heißesten Aktien der ASX machte. Aber der unerklärte und abrupte Verkauf seiner gesamten Beteiligung durch DroneShield-CEO Oleg Vornik letzte Woche verunsicherte die Investoren und ließ die Aktie an einem einzigen Tag um mehr als 30 Prozent abstürzen. Seitdem hat sie sich teilweise von dem Rückgang erholt und stieg am Montag um 12 Prozent auf 2,60 Dollar. Vornik verkaufte seine Aktien über mehrere Tage Anfang November, eine Periode, die zusammenfiel mit der Ankündigung des Unternehmens von 7,6 Millionen Dollar an neuen US-Regierungsverträgen, bevor es zugab, dass es sich nicht um neue Deals handelte. Ein Sprecher der Australian Securities and Investments Commission sagte am Montag, dass die Aufsichtsbehörde "über die Angelegenheit informiert ist und die Situation im Einklang mit unseren normalen Verfahren weiter überwachen wird". DroneShield entwickelt das, was es als KI-basierte Plattformen für den Einsatz mit Drohnen und anderen autonomen Systemen beschreibt, und verkauft an Regierungen, Polizei und Eigentümer wichtiger Infrastrukturen. Bell Potter-Analyst Baxter Kirk war optimistisch bezüglich der Aussichten des Unternehmens und deutete an, dass die Verkäufe von 58 Millionen Dollar im Jahr bis Ende Juni 2024 auf bis zu 377 Millionen Dollar bis 2027 steigen würden. "Wir glauben, dass [DroneShield] das marktführende Counter-Drohnen-Angebot hat und einen sich verstärkenden Wettbewerbsvorteil aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung und großen F&E-Teams, die sich auf Erkennungs- und Abwehrfähigkeiten konzentrieren", schrieb Kirk Anfang dieses Monats. Aber mehrere lokale Fondsmanager sind skeptisch bezüglich der Aussichten. AFR Weekend berichtete am Samstag, dass Plato Investment Managements Alpha Fund DroneShield leerverkauft - in Erwartung fallender Aktienkurse - nachdem man das, was man als 17 Warnsignale beim Unternehmen und seinen Konten beschrieb, gefunden hatte.
rasdi
rasdi, 17. Nov 14:54 Uhr
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Teil I. Autoren: Tess Bennett und Alex Gluyas Veröffentlicht in: Australian Financial Review (AFR) Datum: 17. November 2025 – 20:00 Uhr URL: https://www.afr.com/technology/droneshield-house-broker-turns-on-dead-money-stock-after-ceo-sale-20251117-p5nfxz DroneShield Hausbroker wendet sich gegen "totes Kapital"-Aktie nach CEO-Verkauf Tess Bennett und Alex Gluyas 17. November 2025 – 20:00 Uhr DroneShields Hausbroker sagt, dass der Verkauf von fast 70 Millionen Dollar an Aktien durch den CEO, Chairman und einen dritten Direktor des Unternehmens das Interesse institutioneller Investoren an der heißen Verteidigungstechnologie-Aktie getötet hat, und dass diese sich lange Zeit von dem Unternehmen fernhalten werden. Bell Potter wurde engagiert, um DroneShield beim Aufbringen von 220 Millionen Dollar in zwei Transaktionen im letzten Jahr zu helfen, und war optimistisch über die Aussichten des Unternehmens und empfahl Kunden den Kauf der Aktie. Erst kürzlich bestätigte das Unternehmen seine Prognosen, dass die Aktien im Laufe des Jahres auf 5,30 Dollar steigen werden. Aber in einer Mitteilung an seine Kunden sagte Bell Potters institutioneller Verkaufshändler Richard Coppleson, dass die Aktienverkäufe in diesem Monat viele Großinvestoren zum Ausstieg veranlasst hätten. "Sie wird für den Rest von 2025 nirgendwohin gehen und ist daher totes Kapital", sagte er und fügte hinzu, dass institutionelle Investoren die Aktie "ignorieren" würden. "Es sind Privatanleger, die kaufen, weil sie denken, dass sie jetzt billig ist und hoffen, dass sie in den nächsten Monaten 'DroneShield-Rally Mark 2' haben werden", schrieb er. "Es ist ein guter langfristiger Kauf hier, aber es wird für eine Weile nicht viel passieren."
MarBull
MarBull, 17. Nov 14:01 Uhr
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Ich bin ausgestiegen, obwohl die fundamentalen Zahlen stimmen. Der Grund ist Vertrauensverlust. Am 10. November kündigte DS neue Verträge über 7,6 Mio. USD an – nur um diese Meldung Stunden später zurückzuziehen. Es handelte sich nicht um Neuaufträge, sondern lediglich um Neuausstellungen bereits gemeldeter Verträge aufgrund regulatorischer Änderungen. Dazu war für morgen, den 18. November, eine Stellungnahme geplant – das Event wurde jedoch komplett abgesagt. Für ein ASX-200-Unternehmen ist so ein „administrativer Fehler“ nicht akzeptabel. Der Unterschied zwischen „neuen“ und „neu ausgestellten“ Verträgen ist fundamental und sollte mehrfach geprüft werden. Die Event-Absage wirft unangenehme Fragen auf: Wurden nach der irrtümlichen Bekanntgabe der neuen Verträge vielleicht Insider-Aktien verkauft? Wenn weitere „Fehler“ ans Licht kommen, könnte dies zu Rücktritten und womöglich zu einem kurzfristigen Kursverfall führen. In Australien wird in den Foren heftig darüber diskutiert. Sobald ich wieder an Bord bin, melde ich mich. Danke an alle, die meine Posts gelikt haben, und viel Glück!

Der Text stimmt so nicht, bitte passe mit deiner KI auf
rasdi
rasdi, 17. Nov 12:42 Uhr
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Ich bin ausgestiegen, obwohl die fundamentalen Zahlen stimmen. Der Grund ist Vertrauensverlust. Am 10. November kündigte DS neue Verträge über 7,6 Mio. USD an – nur um diese Meldung Stunden später zurückzuziehen. Es handelte sich nicht um Neuaufträge, sondern lediglich um Neuausstellungen bereits gemeldeter Verträge aufgrund regulatorischer Änderungen. Dazu war für morgen, den 18. November, eine Stellungnahme geplant – das Event wurde jedoch komplett abgesagt. Für ein ASX-200-Unternehmen ist so ein „administrativer Fehler“ nicht akzeptabel. Der Unterschied zwischen „neuen“ und „neu ausgestellten“ Verträgen ist fundamental und sollte mehrfach geprüft werden. Die Event-Absage wirft unangenehme Fragen auf: Wurden nach der irrtümlichen Bekanntgabe der neuen Verträge vielleicht Insider-Aktien verkauft? Wenn weitere „Fehler“ ans Licht kommen, könnte dies zu Rücktritten und womöglich zu einem kurzfristigen Kursverfall führen. In Australien wird in den Foren heftig darüber diskutiert. Sobald ich wieder an Bord bin, melde ich mich. Danke an alle, die meine Posts gelikt haben, und viel Glück!
rasdi
rasdi, 17. Nov 10:28 Uhr
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Eine interessante Frage aus dem Nebenforum lautet: „Wie reagiert DroneShield auf glasfasergebundene Drohnen?“ DroneShield begegnet diesem Problem mit mehreren Strategien. Seit der Partnerschaft mit Epirus im Jahr 2023 nutzt das Unternehmen das Hochleistungs-Mikrowellensystem Leonidas, das Drohnenelektronik zerstören kann – selbst bei glasfasergebundenen Drohnen, die gegenüber Störsignalen unempfindlich sind. Zudem setzt DroneShield auf eine Multi-Sensor-Fusion aus Radar- und optischen Systemen, um sämtliche Drohnentypen zuverlässig zu erkennen. Die Steuerungssoftware DroneSentry-C2 koordiniert die Systeme, integriert Drittanbieter-Effektoren und stellt so eine flexible, zukunftssichere Drohnenabwehr sicher.
rasdi
rasdi, 17. Nov 9:02 Uhr
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Wenn ich investiere, analysiere ich zuerst das Unternehmen und anschließend weitere relevante Faktoren. Einer dieser Faktoren ist der Vergleich mit der Konkurrenz. Da ich im Bereich Drohnen kein Vorwissen habe, frage ich meine KI beispielsweise nach den Vor- und Nachteilen von Drohnenabwehrsystemen und danach, wie sich Anbieter wie Hensoldt im Markt für Drohnenabwehr positionieren. Ob das KI-Ergebnis fachlich vollständig korrekt ist, kann ich als Laie nicht beurteilen; für meine Investitionsentscheidung ist es jedoch ohnehin nicht der ausschlaggebende Faktor. Hier das Ergebnis:

Hensoldt gilt als der etabliertere, robustere, aber insgesamt langsamere Anbieter im Markt für Drohnenabwehr – ideal für permanente NATO-Installationen und komplexe, langfristige Infrastrukturen. DroneShield hingegen tritt als dynamischer Herausforderer mit starkem Momentum auf. Nach der Analyse ergibt sich DroneShield als Gesamtsieger. Ausschlaggebend ist vor allem die Kombination aus DroneSentry-C2 und der DroneGun, die derzeit als führendes Produktduo im Bereich der schnellen, flexiblen Drohnenabwehr gilt. Die moderne C2-Software DroneSentry-C2 überzeugt durch kontinuierliche SaaS-Updates und hohe Anpassungsfähigkeit, während die DroneGun als eines der weltweit leistungsfähigsten tragbaren Systeme gilt. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die umfangreiche Bewährung im Ukraine-Einsatz, denn echte Kampferfahrung bietet einen unvergleichlichen Vorsprung gegenüber rein technischen Labortests. Gegen moderne Drohnenarten wie FPV- oder Kamikaze-Drohnen haben sich die Systeme von DroneShield als äußerst effektiv erwiesen und profitieren von schnellen Iterationen durch direktes Feedback aus dem Feld. Hinzu kommt der klare Innovationsvorsprung: Durch das SaaS-Modell können neue Drohnensignaturen innerhalb weniger Wochen integriert werden, was in einem Markt, der sich monatlich verändert, ein bedeutender Vorteil ist. Als reiner Spezialanbieter („Pure Play“) bündelt DroneShield sämtliche Ressourcen auf Counter-Drone-Technologien, während Hensoldt seine Entwicklungsaufmerksamkeit auf viele verschiedene Bereiche verteilen muss. Dennoch hat Hensoldt klare Stärken: Für dauerhafte Installationen wie Flughäfen oder Kasernen, für extreme Umweltbedingungen wie Wüste oder Arktis sowie für die Integration in komplexe NATO-Systeme bleibt Hensoldt die robustere und zuverlässigere Wahl, insbesondere bei 24/7-Operationen über lange Zeiträume. Im Bereich der Einzelprodukte gilt die DroneGun Mk4™ von DroneShield als führend, da sie weltweit bekannt, kampferprobt und besonders benutzerfreundlich ist. Auch die Software DroneSentry-C2™ liefert mit ihrem SaaS-Modell und KI-gestützter Technologie eine der derzeit besten Lösungen am Markt. Für umfassende militärische Anwendungen bietet Hensoldt mit dem STANAG-gehärteten, containerbasierten Elysion-Shelterised-System jedoch weiterhin das stärkste Komplettpaket, insbesondere wenn Robustheit, Multi-Effektor-Architektur und Einsatzfähigkeit unter extremen Bedingungen gefragt sind.
rasdi
rasdi, 17. Nov 9:01 Uhr
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Wenn ich investiere, analysiere ich zuerst das Unternehmen und anschließend weitere relevante Faktoren. Einer dieser Faktoren ist der Vergleich mit der Konkurrenz. Da ich im Bereich Drohnen kein Vorwissen habe, frage ich meine KI beispielsweise nach den Vor- und Nachteilen von Drohnenabwehrsystemen und danach, wie sich Anbieter wie Hensoldt im Markt für Drohnenabwehr positionieren. Ob das KI-Ergebnis fachlich vollständig korrekt ist, kann ich als Laie nicht beurteilen; für meine Investitionsentscheidung ist es jedoch ohnehin nicht der ausschlaggebende Faktor. Hier das Ergebnis:
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