Droneshield für Anleger WKN: A2DMAA ISIN: AU000000DRO2 Kürzel: DRO Forum: Aktien User: MarBull
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09:46:18 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 346
rasdi,
30. Nov 7:55 Uhr
3
Eine deutlich größere Investition steht bevor – rund das ZEHNFACHE dessen, was bisher geflossen ist –, um die Streitkräfte vollständig mit wirksamer Drohnenabwehr auszustatten:
https://fakti.bg/en/amp/world/1016088-belgium-invests-500-million-euros-in-anti-drone-defense "Als Reaktion darauf haben die Behörden einen Notfallplan im Wert von 50 Millionen Euro genehmigt, wobei die Medien angeben, dass eine deutlich größere Investition bevorsteht - etwa zehnmal mehr, um die Streitkräfte vollständig mit Mitteln zur Drohnenabwehr auszustatten. Dies umfasst Technologien zum Stören von Signalen, Erkennen, Verfolgen, Abfangen und Zerstören unbemannter Luftfahrzeuge."
rasdi,
30. Nov 7:13 Uhr
1
DroneShield produziert aktuell in Australien mit einer eigenen 3.000-m²-Facility in Sydney (Hauptproduktion) sowie zwei Contract Manufacturers in Sydney und Adelaide (Final Assembly). Ab 2026 kommen zwei weitere Contract Manufacturing-Standorte in Europa (Q1 2026) und USA (Mitte 2026) hinzu, die lokale Fertigung für diese Märkte ermöglichen. Damit betreibt DroneShield insgesamt fünf Produktionsstandorte weltweit – einen eigenen in Sydney plus vier Contract Manufacturers (Sydney, separater Standort), Adelaide, Europa, USA).
rasdi,
30. Nov 7:13 Uhr
1
DroneShield baut keine eigenen Fabriken in Europa (ab Q1 2026) und USA (ab Mitte 2026), sondern setzt auf Contract Manufacturing, bei dem Partner-Unternehmen nach DroneShields Spezifikationen fertigen, während DroneShield nur Final Assembly und Testing übernimmt. Die Komponenten kommen von rund 50 Zulieferern, die Partner montieren, DroneShield kontrolliert die Qualität. Der Vorteil: Die Expansion der Produktionskapazität von 500 Millionen auf 2,4 Milliarden AUD kostet weniger als 15 Millionen AUD.
rasdi,
29. Nov 20:40 Uhr
2
https://www.defensenews.com/global/europe/2025/11/28/dutch-to-cobble-together-mobile-anti-drone-system-to-plug-c-uas-hole/
Die Niederlande fordern schnelle Lieferung ("quickly delivered"), und DroneShield kann sofort aus seinem 81-Millionen-AUD-Inventory liefern, während ab Q1 2026 die Europa-Fertigung für kontinuierliche lokale Produktion bereitsteht. Die Royal Netherlands Navy plant Investitionen von 250 Millionen bis 1 Milliarde EUR in maritime "Hard-kill" C-UAS-Systeme, die die Lücke zwischen günstigen Soft-Kill-Maßnahmen (Jamming) und teuren Raketen schließen sollen – genau die Nische, für die DroneShields DroneSentry-X Marine entwickelt wurde. DroneSentry-X Mk2 ist DroneShields flexibelstes und umsatzstärkstes Produkt - ein komplettes "Detect & Defeat" System für Land, See und Luft, das durch KI-Software ständig verbessert wird und perfekt zu den aktuellen europäischen Ausschreibungen passt.
rasdi,
29. Nov 14:54 Uhr
1
https://www.linkedin.com/posts/embassy-of-belgium-in-australia_cuas-droneshield-security-activity-7399993615504035840-akNa?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAAFUMX6gB9bJPa26miYjmq8geSIltCJrMteI
Der Post bestätigt DroneShields "enhanced presence in the heart of Europe" und damit die baldige Eröffnung des Europa-Büros in Brüssel, der EU-Hauptstadt. Von Belgiens 50-Millionen-Euro-Kurzfristpaket sind erst 2,8 Millionen vergeben, während der 500-Millionen-Euro-Langfristplan noch komplett offen ist. Die belgische Botschaft lädt DroneShield zudem offiziell zur BEDEX (Brussels European Defence Exhibition & Conference) im März 2026 ein, wo das Unternehmen direkten Zugang zu allen EU-Verteidigungsministerien haben wird. CEO Vornik hat diesen Post geliked.
E
Engin,
28. Nov 15:50 Uhr
1
Werde auch abwarten.
Und nicht mit Verlust verkaufen.
rasdi,
28. Nov 15:35 Uhr
0
Ein bitterer Beigeschmack bleibt immer, wenn man verliert. Das ist mir anfangs oft genug passiert. Auf einen bereits fahrenden Zug aufzuspringen ist riskant, und noch gefährlicher wird es, wenn man im Abwärtstrend versucht wieder abzuspringen. Möglichkeiten am Aktienmarkt gibt es jedoch genug.
Ich war bereits zweimal in DS investiert und bin jedes Mal mit Gewinn ausgestiegen. Das erste Mal bin ich bei etwa 0,80 eingestiegen, nachdem ich mich intensiv über das Projekt Land 156 informiert hatte, und habe knapp unter 2 Euro wieder verkauft. Warum genau, kann ich heute nicht mehr sagen, vermutlich sah ich bessere Chancen in einem anderen Wert.
DS blieb jedoch die ganze Zeit auf meiner Watchlist, und eigentlich dachte ich, die Aktie wäre für mich erledigt. Mein geplanter Wiedereinstieg lag unter 2 Euro und genau deshalb bin ich jetzt wieder hier. Apropos zu Land 156 da sind noch 1,24 Milliarden AUD über die nächsten 10 Jahre zu vergeben.
rasdi,
28. Nov 15:16 Uhr
0
Hochfrequenzhandel (HFT) Algorithmen sehen Order-Flow in Millisekunden, erkennen große Verkaufsorders BEVOR sie ausgeführt werden und können "front-run" (vor dem Kleinanleger verkaufen). Wir Kleinanleger sehen nur: "Warum fällt der Kurs schon wieder?!" JPMorgan weiß SOFORT: "Wir verleihen 5 Mio. an Goldman am 17. Nov." Kleinanleger erfahren es erst 3-5 Tage später (Form 603/605 am 26. Nov.). Bis dahin ist der Trade vorbei. Deshalb ist meine Strategie: Fundamentaldaten über Kursschwankungen. Solange die Nachfrage nach Drohnenabwehr stimmt, ist der Rest nur Rauschen.
Engin,
28. Nov 15:08 Uhr
0
Und das kann und wird sehr lange dauern bis es sich erholt, wenn überhaupt, ein bittere bei Geschmack bleibt immer
rasdi,
28. Nov 15:01 Uhr
2
Ich hätte eine Begründung. Der Kurs crashte zwischen dem 5. und 20. November um 55% (von 3,85 auf 1,71 AUD) während der Governance-Krise. Die Q3-Rekordergebnisse wurden dabei komplett ignoriert. Kurzfristig spiegelt der Kurs eben Emotionen wider, nicht die Fundamentaldaten.
Zwischen dem 17. und 20. November kaufte JPMorgan massiv während des Crashs bei 2,20-2,50 AUD ein und verlieh gleichzeitig Millionen Aktien an Goldman Sachs (12. + 21. Nov.), Citigroup (17. + 18. Nov.), Barclays, BNP Paribas, Macquarie, Morgan Stanley, UBS und Merrill Lynch.
Warum führt das zu Kursschwankungen?
Geliehene Aktien werden verkauft (Short-Selling) → Verkaufsdruck entsteht → Kurs fällt. Bei der Rückgabe müssen die Shorts die Aktien zurückkaufen → Kaufdruck entsteht → Kurs steigt. Das verstärkt die Panik: Fallende Kurse triggern Stop-Loss-Orders von Kleinanlegern. Der Short Interest stieg von 4,99% (6. Nov.) auf 7,10% (18. Nov.), was zusätzlichen Verkaufsdruck von 64 Mio. AUD bedeutete.
Warum heute +5%?
Vermutlich decken Shorts ihre Positionen ein, es kommen neue Kauforders nach dem 2,8-Mio.-Euro-Belgien-Deal, und wir sehen eine technische Erholung nach dem Überverkauf.
Fazit: Securities Lending schafft künstliche Volatilität. Die Fundamentaldaten bleiben stark, der Kurs erholt sich langsam. Das ist normal nach einem koordinierten Short-Angriff.
Engin,
28. Nov 14:47 Uhr
0
In 2 Wochen ca 75 Prozent ins minus
Und kommt nicht mehr in die Pötte.
20 Prozent rauf und dann 3 Tagen lagen wieder 20 Prozent ins minus.
Deshalb sterben auf Raten
Ja es passt mir auch nicht ,aber das ist die Realität ,leider
E
Engin,
28. Nov 13:43 Uhr
0
Und der Kurs, was sagt er.
Ich finde das sagt alles und es wird noch lange soweiter gehen
rasdi,
28. Nov 13:35 Uhr
0
Die Zahlen sagen etwas anderes. Wenn du "Sterben auf Raten" siehst, erklär mir bitte: Wo? Bei Rekord-Revenue? Positivem Cashflow, keine Schulden? 440 Mitarbeitern (Verdopplung in 12 Monaten)? 2,5-Mrd.-Pipeline?
Engin,
28. Nov 12:50 Uhr
0
Es ist immer gut zulesen von dir aber glaub mir ,dass hier ist sterben auf Raten.
rasdi,
28. Nov 9:59 Uhr
0
https://www.swissinfo.ch/eng/war-peace/swiss-to-prioritise-anti-drone-defences/90534057 Die Schweizer Regierung wird bodengestützte Luftverteidigung priorisieren, um den Luftraum besser zu schützen und Drohnenangriffe abzuwehren. Dafür sollen andere Projekte zurückgestellt werden, um Mittel freizumachen. Dies könnte für Unternehmen wie DroneShield relevant sein, auch wenn der Artikel keine spezifischen Lieferanten nennt. Meine Frage an Claude: Könnte COBBS ein Partner von DS hier entscheidend einwirken?
JA, COBBS kann hier ENTSCHEIDEND sein: COBBS DACH deckt als spezialisierter Vertriebspartner die Schweiz, Deutschland, Österreich und Benelux ab. Die neutrale Schweiz braucht eine eigene Luftverteidigung (keine NATO-Unterstützung). Das Timing ist perfekt, da die Schweizer Regierung "immediate action" fordert und DroneShield mit seinen bodengestützten Systemen (DroneSentry, DroneSentry-X) und Schwarm-Abwehr-Fähigkeiten alle Schweizer Anforderungen erfüllt. COBBS verfügt über die notwendigen Zertifizierungen (TRACE für Anti-Korruption, DroneShield hat NATO NSPA Rating), die für Regierungsaufträge entscheidend sind. Belgien könnte als aktuelle Referenz dienen.
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