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GAMESA WKN: A0B5Z8 ISIN: ES0143416115 Kürzel: GTQ1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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21. Apr, 00:20:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 1.207
E
Eschi, 11.08.2023 10:45 Uhr
1
@IMP der Gedanke ist sehr gut. Trifft allerdings meines Erachtens auf uns nicht zu. Soweit ich das nachvollziehen kann, war im Vorfeld für uns nur die Möglichkeit rechtzeitig zu verkaufen, oder zu hoffen, dass sich für die „Auszahlung des Gegenwerts“ entschieden wird. Was uns ja grundsätzlich „zu Gute“ kam, weil nicht verkauft. Dass wir aber jetzt auf unsere eigene Investition Steuern zahlen, sehe ich nicht als gerechtfertigt an. Ich schreibe die DKB auch noch einmal an.
E
Eschi, 13.08.2023 10:12 Uhr
0
Guten Morgen zusammen, anschließend die Nachricht der DKB…. Müssen wir wohl so akzeptieren🤨
E
Eschi, 13.08.2023 10:12 Uhr
0
Wie jetzt von den Wertpapiermitteilungen veröffentlicht wurde, ist nach spanischem Recht ein Squeeze-out (mit Differenzbesteuerung) nicht möglich. Es erfolgte eine Zahlung an die Minderheitsaktionäre (EUR 18,05 je Aktie) im Rahmen einer steuerpflichtigen Kapitalherabsetzung. Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Kapitalherabsetzung von Wertpapieren im Privatvermögen um einen steuerpflichtigen Kapitalertrag handelt. Ein Verkauf der Anteile hat nicht stattgefunden, daher wurden diese zum 09.08.2023 wertlos ausgebucht. Die hierdurch entstandenen Verluste werden durch die DKB nicht angerechnet. Über die Möglichkeit einer eventuellen Berücksichtigung im Rahmen Ihrer Steuererklärung informieren Sie sich bitte direkt bei Ihrer Steuerberatung.
E
Eschi, 13.08.2023 10:22 Uhr
1

Hi, hier mal mein Gedanke: Wenn es sich nun um eine Kapitalmaßnahme gehandelt hat - wie wir steuerliche schmerzlich herausgefunden haben - hat SE dich gar nicht unsere Aktien abgekauft, sondern was das herabsetzen des Kapitals ausmacht, eigentlich nur den Wert auf 0 gesenkt und uns dafür entschädigt. Müssten wir die Aktien, dann nicht mit Wert 0 weiterhin besitzen und als wertlos ausbuchen lassen können? Vielleicht bin ich ja auf dem Holzweg…

Nochmal zu deinem Gedanken, vielleicht ist das ein Automatismus, bei dieser Form der Abwicklung? Sonst wird eine Kapitalherabsetzung ja so gehandhabt. Aktien auf Null, aber ohne „Auszahlung“. In dem Fall macht das ja den Unterschied… - mein Gedanke dazu.
I
IMP, 13.08.2023 20:27 Uhr
1
Hmm, dass ist natürlich sehr ärgerlich, müssen wir wohl damit leben…
I
IMP, 11.08.2023 8:47 Uhr
0
Hi, hier mal mein Gedanke: Wenn es sich nun um eine Kapitalmaßnahme gehandelt hat - wie wir steuerliche schmerzlich herausgefunden haben - hat SE dich gar nicht unsere Aktien abgekauft, sondern was das herabsetzen des Kapitals ausmacht, eigentlich nur den Wert auf 0 gesenkt und uns dafür entschädigt. Müssten wir die Aktien, dann nicht mit Wert 0 weiterhin besitzen und als wertlos ausbuchen lassen können? Vielleicht bin ich ja auf dem Holzweg…
c
cprahl, 10.08.2023 19:30 Uhr
2
Na gut, daß es sich bei der Übernahme am Ende des Tages nicht um einen Aktienverkauf, sondern lediglich um eine Kapitalmaßnahme handeln würde war nicht abzusehen. Scheinbar war das auch den dt. Banken nicht klar, da die erste Abrechnung völlig in Ordnung war. Erst jetzt nach über einem Monat erfolgte die Rolle Rückwärts und die Umdeutung von Verkauf zu Kapitalmaßnahme.
A
Andreito, 10.08.2023 15:21 Uhr
0
Wieso habt ihr auch so lange gewartet und nicht schon eher verkauft? Es war doch klar das dieser Tag kommen wird und die Aktien ausgebucht werden.
c
cprahl, 10.08.2023 14:40 Uhr
1
habe gerade ne ziemlich patzige Antwort der DKB erhalten. Haben nur wiederholt, dass ich einen "Gewinn" überwiesen bekomme und der normal versteuert werden muß. Kein Feedback dazu, dass das doch meine eigene Investition sein. Ich solle dann eben meinen Steuerberater dazuziehen. Haha. Hat natürlich jeder. Auch zum Thema spontane unangekündigte Abbuchung, die einen ins Dispo bringen nur ne kurze Zeile dafür können wir nix. Weiß auich nicht wie es jetzt weitergeht. Aktuell bleibt es wohl dabei, dass man auf sein eigenes Geld, Kapitalertragssteuer bezahlt.
b
bluiron, 10.08.2023 11:07 Uhr
0
Bin bei der DKB, gleiches Bild wie bei cprahl. Ich finde es unmöglich und lasse es so nicht stehen.
T
Transneptun, 10.08.2023 11:02 Uhr
0
Bei Flatex das selbe, Klärung angefordert, bisher keine Antwort
c
cprahl, 10.08.2023 9:47 Uhr
0
Aktien wurden nun ersatzlos ausgebucht. Also kein Ausgleich. Steuern auf das eigene Investment. Unglaublich
c
cprahl, 09.08.2023 21:36 Uhr
2
Interessantes Feedback von Siemens Energy heute dazu: "...wir haben zwischenzeitlich mit unserem Payment Agent gesprochen und dieser hat von der Clearstream keinerlei negative Rückmeldung oder Stornierungen mitgeteilt bekommen. Dieses scheint wohl lediglich ein Prozessproblem der deutschen Banken zu sein, was aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar ist, da wir sogar anfallende Steuern im Vorfeld mitgetragen haben..." Gehen wir also mal von einer zeitnahen Klärung aus.
c
cprahl, 09.08.2023 13:23 Uhr
2
Die DKB hat sich heute bei mir gemeldet. Aktueller Stand ist, dass die Transaktion jetzt nicht mehr als Aktienverkauf (mit den normalen steuerlichen Gewinn/Verlusttöpfen) zählt, sondern als reine Kapitalausschüttung. Daher wird diese und damit das eigene Geld voll versteuert. Angeblich dem spanischen Steuerrecht geschuldet. Ich hab nun nochmal um Klärung gebeten, ob der Verlust dann später irgendwie zwecks Gegenrechnung bescheinigt wird.
E
Eschi, 09.08.2023 10:10 Uhr
2

Ja hab auch nen ordentlichen Abschlag die 25% an die Steuer …davor war es ohne glaub ich

Das war auch mein Gedanke. Ich muss mir das dazu erhaltene Schreiben nochmal in Ruhe zu Gemüte führen. Noch verstehe ich die Rechnung nicht. @cprahl die vorherige Abrechnung war eher nachvollziehbar & fairer.
c
cprahl, 09.08.2023 9:08 Uhr
0
Hallo in Runde. Ich habe heute ebenfalls unkommentiert Geld zurückgebucht bekommen. Die erste Abrechnung hat meine ursprüngliche Investition berücksicht und dann den Verkauf gegengerechnet. Insgesamt ein Verlust von knapp 60€, der durch die normalen Gewinn- und Verlusttöpfe versteuert wird. Mit der neuen Abbrechnung wird meine ursprüngliche Investition überhaupt nicht eingerechnet. Die neue Abrechnung tut so, als hätte ich eine Summe X "geschenkt" bekommen. Man zahlt also auf die Gesamsumme die 25% Kapitalertragssteuer. Prinzipiell zahle ich also jetzt Kapitalerstragssteuer auf meine eigene Investition. Da war die vorherige Abbrechnung aber logischer. Weiß jemand wie man den Verlust nun eigentlich eingerechnet bekommt?
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