Das Geld flieht:
Das ist kein Gold-Boom, das ist ein Systembruch – und er hat gerade erst begonnen
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Global Fashion Group WKN: A2PLUG ISIN: LU2010095458 Kürzel: GFG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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09:24:43 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 5.199
Value_Invest,
11. Nov 18:48 Uhr
0
Bei 20 Cent könnte man drüber nachdenken. Oder eher 15 Cent. Außer die nächsten 2 Quartale passiert etwas. Also in Richtung positives Ebit und zwar endlich zeitnah...
Value_Invest,
11. Nov 20:19 Uhr
0
Weniger Verlust machen bleibt trotzdem Verlust. Bis das Kapitel endlich aufgebraucht ist...
FlixStock,
11. Nov 21:25 Uhr
0
Marktanteile sind aktuell wichtiger als der Gewinn.. der kommt später
OhjeOhje,
9. Nov 12:19 Uhr
0
Ich denke mit den Q4 Zahlen werden wir eine positive Überraschung erleben.
Zu diesem Kurs dann wahrscheinlich nicht mehr.
OhjeOhje,
9. Nov 12:18 Uhr
0
Habe hier mal was aus dem Nachbarforum. Genau das meine ich mit Plan der GF. Ich finde es alles vertrauenswürdig.
1. SEA Turnaround: In Südostasien läuft ein Turnaround-Programm mit klarer Fokussierung des Geschäfts. GFG konzentriert sich auf die Top-Marken und Kernkategorien und hat das zuvor sehr breite Sortiment („Long Tail“) deutlich eingedampft. Man kuratiert verstärkt die wichtigsten ~30 Marken (viele globale Fashion-Brands), um Relevanz und Exklusivität für die Kunden zu steigern. Erste Ergebnisse zeigen, dass diese großen Marken deutlich besser performen.
2. SEA Sortiment & Strategie: Durch Abverkauf von Altware und vorsichtigere Einkaufspolitik (für 2026 geringere Vororder-Verpflichtungen, Fokus auf umsatzstarke Brands) liegt der Anteil älterer Lagerware konstant bei nur ~14%. Auch Marketplace-Partner werden angehalten, aktuelle Saisonware anzubieten (früher war auf dem Marktplatz teils ältere Ware online), um die Attraktivität des Angebots zu erhöhen.
3. SEA Fokus auf "wertvolle Kunden": Statt teurer Massenakquise richtet GFG in SEA den Marketingfokus auf loyale Bestandskunden mit höherem Warenkorb. CRM-Maßnahmen und das VIP-Programm wurden angepasst, um die Kaufhäufigkeit und Ausgaben der Top-Kunden zu erhöhen – selbst wenn dadurch die absolute Kundenzahl kurzfristig leicht sinkt, soll der Customer Lifetime Value steigen.
4. SEA Marketing: Eine größere Marketingkampagne zur Markenauffrischung in SEA ist für 2026 in Planung, sobald das Angebot überarbeitet wurde und die operativen Kennzahlen stabil genug sind. (Zum Vergleich: In ANZ zeigte die Kampagne „Got You Looking“ erfolgreich, dass man mit kreativer Werbung sowohl inaktive Kunden reaktivieren als auch die Wahrnehmung der Marke auffrischen kann.) Solche Initiativen in SEA könnten temporär erhöhte Marketingkosten bedeuten, werden aber im Rahmen des üblichen Budgets geplant und zielen klar auf Wachstum bei Kernkunden ab.
5. SEA Finanzielles Profil: Trotz Umsatzrückgang hält GFG die Verlustbelastung in SEA gering. Laut Management lag das EBITDA in SEA auf LTM-Basis (12 Monate bis Juni 2025) nur bei knapp unter –1 Mio. € – dank Kostensenkungen und höherer Bruttomarge ist die Region operativ fast ausgeglichen. Strukturhilfen: Über 50% des SEA-Umsatzes stammen aus dem Marktplatzmodell (Provisionserlöse ohne Wareneinkauf), was Kapitaleinsatz und Lagerrisiken reduziert.
6. SEA B2B-Geschäft: GFG betreibt in SEA ein signifikantes B2B-Geschäft, indem es für Marken deren eigenen Online-Verkauf/logistische Abwicklung übernimmt. Dieses nutzt freie Lagerkapazitäten, bringt zusätzliches Volumen und verbessert die Kostendeckung. Diese Faktoren stützen das SEA-Ergebnis und schonen den Cashflow, während das Kerngeschäft neu ausgerichtet wird.
7. SEA Exit: Keine Kurzfrist-Pläne. Auf Investorennachfrage betonte der CEO, dass es keinen Plan gibt, Südostasien aufzugeben, im Gegenteil setzt man auf die Umsetzung der genannten Maßnahmen über einen mehrjährigen Horizont (mit erwarteter Besserung ab 2026/27). Zwar ist das zweistellige Umsatzminus in SEA weiterhin unbefriedigend, jedoch sieht das Management eine loyale Kernkundenbasis und Nachfrage nach den Kernmarken, die ein lohnendes Geschäftsmodell ermöglichen. Wichtig: Selbst in der aktuellen Schwächephase belastet SEA den Konzern nur minimal (EBITDA nahe Breakeven). Einen Marktaustritt hält GFG daher derzeit nicht für nötig. Wie immer werde man strategische Optionen prüfen, falls sie sich bieten. Primär gilt aber, dass man dem neuen SEA-Managementteam vertraut und ihm Zeit gibt, den Turnaround analog zu früheren erfolgreichen Restrukturierungen in ANZ und LatAm umzusetzen.
Value_Invest,
7. Nov 22:43 Uhr
0
Na ich lass einfach liegen. Vielleicht freue ich mich ja doch in ein paar Jahren.
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