HAPAG-LLOYD AG NA O.N. WKN: HLAG47 ISIN: DE000HLAG475 Kürzel: HLAG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

136,80 EUR
+0,37 % +0,50
20. Jun, 08:39:41 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 4.155
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K
Kartal123, 20. Mai 20:41 Uhr
0
Gut verdient,aber 👎🤮
K
Kingduce, 28. Mai 12:47 Uhr
0
Konnte sich augenscheinlich nicht erholen.
Money777
Money777, 28. Mai 12:59 Uhr
0
Warum geht's runter? 🤔
K
Kingduce, 28. Mai 13:02 Uhr
0
Deswegen https://marineforum.online/hamburg-hapag-lloyd-meldet-einbruch-bei-verschiffungen/
Money777
Money777, 28. Mai 13:35 Uhr
1

Deswegen https://marineforum.online/hamburg-hapag-lloyd-meldet-einbruch-bei-verschiffungen/

Ah okay. Danke für die Info 👍
R
Robin1001, 19. Mai 9:40 Uhr
0
will wohl die 160 testen ( WOCHENCHART )
R
Robin1001, 19. Mai 9:14 Uhr
0
erst kleine KOnso - erste Unterstützung bei 160
TradingWife
TradingWife, 14. Mai 11:59 Uhr
4
180€ bald..
R
Robin1001, 14. Mai 9:06 Uhr
0
Luft bis Euro 158 - 160
R
Robin1001, 14. Mai 9:05 Uhr
0
Mega Zahlen gerade von HAPAG : WOW
PorschePeter
PorschePeter, 13. Mai 19:07 Uhr
1

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lieferketten-chaos-auf-see-kehrt-fuer-drei-monate-zurueck/100128031.html

Die globale Seefracht spielt mal wieder Titanic, allerdings ohne Eisberge, dafür mit Huthi-Rebellen. Laut Handelsblatt kehrt das Chaos auf See „für drei Monate“ zurück, da große Reedereien das Rote Meer weiträumig umfahren. Und wer profitiert (zumindest auf den ersten Blick)? Natürlich unsere Container-Kapitäne von Hapag-Lloyd. Kurzfristig: die Frachtraten steigen, ganz klassisch Angebot/Nachfrage. Wenn plötzlich Umwege von 3.000 Seemeilen anstehen, wird der Platz auf dem Schiff zur knappen Ressource. Für Hapag bedeutet das, mehr Einnahmen pro Container, steigende Erlöse, zufriedene CFOs. Mittelfristig: der Dieselverbrauch steigt, die Crews gucken noch länger aufs Wasser, und der Kostendruck nimmt ordentlich Fahrt auf. Hapag selbst spricht von monatlichen Mehrkosten im hohen zweistelligen Millionenbereich, das ist kein Kleingeld, auch nicht in Hamburg. Langfristig: wenn die Lage sich entspannt und gleichzeitig die vielen neuen Containerschiffe in den Markt drängen, könnten wir wieder in die andere Richtung schaukeln, Überkapazitäten, sinkende Raten, Druck auf die Margen. Klassischer Zyklus, wer die Musik hört, sollte wissen, wann der Tanz vorbei ist. Kurzfristig Rückenwind, die See ist rau, aber lukrativ. Mittel- bis langfristig bleibt das Geschäft volatil wie ein Schiffskurs ohne Hafenziel. Wer investiert ist, freut sich jetzt, sollte aber das Fernglas in Richtung 2026 nicht aus der Hand legen. Prost 🍷
Herzal
Herzal, 13. Mai 18:43 Uhr
0
Ich denke,das sollte Hapag in die Karten spielen
Herzal
Herzal, 13. Mai 18:42 Uhr
0
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/lieferketten-chaos-auf-see-kehrt-fuer-drei-monate-zurueck/100128031.html
T
Trommlerfellas, 12. Mai 8:08 Uhr
1
Die Zollpolitik zwischen China und den USA entspannt sich hoffentlich bald und dann kann auch schnell wieder global der Schiffsverkehr florieren, hoffe ich mal. Und dann geht es wieder hoch hier.
Herzal
Herzal, 8. Mai 17:38 Uhr
0
Es bleibt auch nichts anderes übrig
TradingWife
TradingWife, 8. Mai 12:08 Uhr
2

Hapag zwischen Weltpolitik und Bilanzlogik, solide Seemannschaft trotz Gegenwind! Die letzten Tage haben Hapag knapp 10 Euro Kurswert abgeknabbert, nicht ganz die Titanic, aber spürbar. Wer jetzt reflexartig die Alarmboje wirft, sei an ein altes Anleger-Mantra erinnert: Nicht jeder Kursrückgang ist ein Untergang. Manchmal ist es einfach nur ein etwas ruppiger Wellengang. Fakt ist, Hapag hat zuletzt auf mehrere Gegenwinde reagiert. Die Dividendenkürzung kam nicht überraschend, sondern war angesichts der Margenerosion im Containergeschäft eher ein Akt kaufmännischer Vernunft. Die gesenkte Prognose? Realistisch. Man könnte fast sagen, endlich mal ein Management, das nicht versucht, Euphorie auf Pump zu verkaufen. Dann die geopolitische Lage, während andere noch auf das Rote Meer starren, verlagert sich das Risiko diskret nach Südasien. Indien und Pakistan tragen diplomatische Spielchen auf dem Rücken der Logistik aus, Irre aber Realität. Transit über Drittstaaten? Gesperrt. Freundschaftlicher Warenverkehr? Fehlanzeige. Für einen Global Carrier wie Hapag-Lloyd ist das natürlich unangenehm. Aber eben, unangenehm, nicht existenzbedrohend. Und während kurzfristige Marktreaktionen in bester Börsenmanier übertreiben, bleibt das Unternehmen solide finanziert, gut ausgelastet und operativ anpassungsfähig. Wer die Aktie hat, muss nicht panisch über Bord springen. Wer sie beobachtet, sieht möglicherweise einen interessanten Einstieg Näherkommen, sofern man mit Volatilität umgehen kann. Der Kurs segelt gerade gegen den Wind, aber das Schiff ist intakt und gute Seefahrer wissen, Gegenwind bringt nur die vom Kurs ab, die keinen haben. Prost 🍷

Ich halte weiter 😋😍
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