Hensoldt WKN: HAG000 ISIN: DE000HAG0005 Kürzel: HAG Forum: Aktien User: criscros
97,28
EUR
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25. Juli 2025, 23:00 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 7.490
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Mister10K,
2. Jun 9:13 Uhr
1
bin ich froh, heute morgen um 8:38 Uhr wieder reingegangen zu sein...
Nachtlicht,
2. Jun 8:54 Uhr
2
Selbe Delegation aus Russland, mit Vertretern der Vertreter. Nicht einmal ein Memorandum von Russland, vor Beginn der zweiten Verhandlungsrunde. Selbe unnachgiebige Positionen Russlands, mit lächerlichen und unerfüllbaren Maximalforderungen (Anerkennung aller Annexionen selbst über besetztes Gebiet hinaus, Neuwahlen mit Einsetzung einer Russland-freundlichen Regierung, kein NATO-Beitritt, komplette Entmilitarisierung, also keine Armee, nicht einmal konventionelle Bewaffnung, keine Garantien durch Russland... und all das obwohl Russland der Ukraine bereits vor Jahrzehnten im Budapester Memorandum Schutz vor Angriffen wie denjenigen durch Russland garantiert hat). Komplette und vehemente Ablehnung sämtlicher Forderungen der Ukraine. Währenddessen massive Aufrüstung in Russland. Währenddessen immer mehr und immer brutalere Angriffe auf die Ukraine. Währenddessen immer aggressivere Sprache Russlands gegen den Westen. Währenddessen vermehrte und zunehmend aggressivere hybride Kriegsführung Russlands gegen den Westen. Was für "unerwartete" Dinge erwartest du eigentlich? Weihnachtsmann, Osterhase? Das ist genauso daneben wie der Vergleich mit Biontech. Ich finde auch, dass du dich besser informieren solltest.
theonlydeal,
2. Jun 8:50 Uhr
0
Bei Rüstungsaktien ist es relativ einfach zu erkennen wann das Maximum erreicht ist:
1. Entweder gibt es keine Aggressoren mehr oder
2. Es bricht der 3. Weltkrieg aus
Das erste wird in den nächsten 50 Jahren denke ich nicht eintreten.
Das zweite wird noch ein paar Jährchen dauern.
S3b1,
2. Jun 8:49 Uhr
5
Klar, jeder Markt läuft zyklisch aber wenn man sich z. B. Rheinmetall anschaut, sieht man doch genau das Gegenteil von einer geplatzten Blase. Wo war da in den letzten Jahren der Punkt, um „rechtzeitig auszusteigen“? Der Kurs ist kontinuierlich gestiegen, weil der Markt sich fundamental verändert hat, nicht wegen eines kurzfristigen „Hypes“.
Bei Hensoldt sehen wir eine sehr ähnliche Ausgangslage. Hohe Auftragsbestände, klare politische Rückenwinde und ein Technologiefokus, der immer gefragter wird. Und das Entscheidende. Die echten Investitionen der Staaten beginnen jetzt erst. Viele Programme waren bisher nur auf dem Papier, jetzt fließt das Geld wirklich in die Industrie.
Natürlich wird das Momentum irgendwann abflachen. Aber wer glaubt, wir seien schon „am Hoch“, übersieht, dass wir gerade erst am Anfang eines mehrjährigen Aufrüstungszyklus stehen.
S3b1,
2. Jun 8:44 Uhr
4
Ja stimmt natürlich, da hast du natürlich recht. Biontech war auch vor Corona ein vielversprechendes Unternehmen in der Krebsforschung, und der Markt für mRNA-Technologie bleibt definitiv relevant. Mein Vergleich bezog sich eher auf den massiven Bewertungsanstieg durch ein einmaliges Ereignis (Pandemie), das dann nicht nachhaltig war. Dass Biontech langfristig Potenzial hat, gerade mit KI-gestützter Forschung, steht außer Frage.
Danke für die faire Ergänzung! 😊
theonlydeal,
2. Jun 8:42 Uhr
2
Der Vergleich mit Biontech hinkt aus meiner Sicht in mehreren Punkten. Biontech war ein Sonderfall, stark an ein einziges Produkt (den COVID-Impfstoff) gebunden. Sobald die weltweite Nachfrage zurückging, brach das Umsatzfundament weg, war absehbar, weil es sich um ein temporäres Marktfenster handelte. Hensoldt dagegen ist in einem strukturell wachsenden Markt unterwegs. Die sicherheitspolitischen Entwicklungen, nicht nur in Europa, sind kein kurzfristiger Hype, sondern Ausdruck eines grundlegenden Paradigmenwechsels. Die EU und viele NATO-Staaten haben angekündigt, über Jahre/Jahrzente hinweg massiv in Verteidigung, Digitalisierung und Systemmodernisierung zu investieren. Zudem. Hensoldt hat keinen "Einmal-Boost", sondern einen 7-Milliarden-Euro-Auftragsbestand (Tendenz steigend), der sich über Jahre verteilt realisiert. Das ist solide Planbarkeit, keine spekulative Zukunftsmusik. Natürlich darf man nie blind in einen Hype investieren, aber hier geht es nicht um ein Strohfeuer, sondern um ein Unternehmen, das sich in einem sicherheitspolitisch geprägten Jahrzehnt strategisch positioniert.
Nur um mal jetzt BionTech etwas zu verteidigen. BionTech gab's auch vor Corona und so temporär ist der Markt für BionTech gar nicht. Sogar das Gegenteil ist der Fall, siehe neue KI- Möglichkeiten.
Beim Rest bin ich Deiner Meinung 😊
S3b1,
2. Jun 8:29 Uhr
2
Der Vergleich mit Biontech hinkt aus meiner Sicht in mehreren Punkten. Biontech war ein Sonderfall, stark an ein einziges Produkt (den COVID-Impfstoff) gebunden. Sobald die weltweite Nachfrage zurückging, brach das Umsatzfundament weg, war absehbar, weil es sich um ein temporäres Marktfenster handelte.
Hensoldt dagegen ist in einem strukturell wachsenden Markt unterwegs. Die sicherheitspolitischen Entwicklungen, nicht nur in Europa, sind kein kurzfristiger Hype, sondern Ausdruck eines grundlegenden Paradigmenwechsels. Die EU und viele NATO-Staaten haben angekündigt, über Jahre/Jahrzente hinweg massiv in Verteidigung, Digitalisierung und Systemmodernisierung zu investieren.
Zudem. Hensoldt hat keinen "Einmal-Boost", sondern einen 7-Milliarden-Euro-Auftragsbestand (Tendenz steigend), der sich über Jahre verteilt realisiert. Das ist solide Planbarkeit, keine spekulative Zukunftsmusik.
Natürlich darf man nie blind in einen Hype investieren, aber hier geht es nicht um ein Strohfeuer, sondern um ein Unternehmen, das sich in einem sicherheitspolitisch geprägten Jahrzehnt strategisch positioniert.
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