LUFTHANSA WKN: 823212 ISIN: DE0008232125 Kürzel: LHA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Sehe ich anders. Öl runter, Fluggesellschaft muss hoch.

Heute zeigt der Dow Jones eine positive Entwicklung, die als gute Vorgabe für morgen dient.Die Inflation bleibt allerdings weiterhin zu hoch, um Zinssenkungen in Betracht zu ziehen, jedoch ist eine Zinserhöhung sehr unwahrscheinlich. Und wups DJ spring hoch.

Und schwupps ging er wieder runter.

Und wieder hoch 😜

🚀 Ich finde wir dürfen da heute mal eine kleine Rakete rein interpretieren ….. auf geht’s 🥳

Versuch es doch mal mit Air France 🇫🇷 / KLM

Ganz entspannt bleiben, hier ist Geduld gefragt!

Man kann das Gefühl haben mit LH wird das auf Dauer nix werden.

Solltest es wenigstens mit einer Airline auf Tagesbasis vergleichen.

Wirst immer eine Aktie finden, die besser performt und eine die schlechtre performt.

Das Lufthansa mist ist alles explodieren siemens energy von 6 auf 20 hoch Lufthansa immer rot das ist es

Und was hat Hochdorf jetzt damit zu tun?

LUFTHANSA aufs Jahr gesehn miiinnuuussssssss 1.20 vo dem her wenigstes heute plus 300 prozent da sagt ja schon alles die minus 70 lägnst eingeholt und überholt

Aufs Jahr gesehen -72%

Frankfurt, 30. Apr (Reuters) - Nach der Lufthansa hat auch die Tochter-Airline Eurowings einen Sommer ohne Streiks vor sich: Der Ferienflieger konnte sich nach den Worten von Lufthansa-Chef Carsten Spohr mit der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit auf einen neuen Tarifvertrag mit langer Laufzeit für das Cockpit-Personal einigen. "Das zeigt, in Deutschland geht es auch ohne Streiks", sagte Spohr am Dienstag. Bei der Hauptmarke Lufthansa hatten Arbeitskämpfe des Boden- und Kabinenpersonals im ersten Quartal ein Loch in die Kasse des Konzerns gerissen. Spohr kritisierte, dass Gewerkschaften Streiks als taktisches Instrument nutzten, obwohl am Verhandlungstisch noch Lösungsmöglichkeiten bestünden. Das beobachte die Lufthansa mit Sorge, da eine vernünftige Sozialpartnerschaft in der Vergangenheit den deutschen Standort ausgemacht habe. Sechs Prozent der Flüge und Hunderttausende Passagiere seien von mehr als 500 Streikstunden im ersten Quartal betroffen gewesen. Die Ticketpreise bleiben Spohr zufolge nach einem starkem Anstieg in den vergangenen Jahren stabil. "Wir bleiben zuversichtlich hinsichtlich der Preisentwicklung - die Nachfrage liegt weiter über dem Kapazitätsangebot."