LUFTHANSA WKN: 823212 ISIN: DE0008232125 Kürzel: LHA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

"Fluggesellschaften wie der Lufthansa-Partner United Airlines, die französisch-niederländische Air France-KLM oder die britische Virgin Atlantic berichten bereits von abnehmender Reiselust. Einzig Lufthansa scheint davon bisher wenig zu spüren. Am 29. April legt das Unternehmen Zahlen zum ersten Quartal vor. Die letzten öffentlichen Aussagen von Topmanagern klingen so, als würde Lufthansa bisher keine Einbußen spüren."

Noch ein paar Cent … dann ist es wenigstens mal wieder grün im Depot … aber bis zur Divi ist ja noch bisschen Luft 😉

This ist very gut.

Läuft doch alles 👍✈️

Bund der Luftverkehrswirtschaft: "Wir schlagen vor, bei einem Hin- und Rückflug im Inland die Luftverkehrsteuer nur einmal zu erheben. Derzeit zahlen Airlines für Inlandsflüge zweimal Steuer, was wirtschaftlich unattraktiv ist" Was die Bundesregierung jetzt in Bezug auf Luftverkehrs-Entlastungen in den Koalitionsvertrag geschrieben hat, sei "ein guter Start", doch das reiche nicht aus. "Das sind Pi mal Daumen drei Euro pro Passagier", sagt Lang. Die Kosten müssten aber um mindestens zehn Euro pro Passagier sinken. Dabei gehe es der Branche auch nicht um "Wachstum um des Wachstums willen", sondern um die Anbindung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.

Moinsen ☕👍✈️

Da geht es eher um die Logistik. Kriegsgüter zur Nato Flanke verlegen zum Beispiel. Dies ist aber nichts neues, und wird schon lange von DB oder LH übernommen.

Umstellung auf Kriegswirtschaft - analog zur Automobilindustrie 🤔

Flugschule der Lufthansa soll lt. Handelsblatt die Grundausbildung von Kampfjet Piloten übernehmen... Gespräche laufen 👍✈️..auch logistisch soll die LH in die Aufgaben der Bundeswehr eingebunden werden 👍

Moinsen ☕👍✈️

Na mal abwarten …

Amis heute tiefrot ...... morgen geht's bergab 🤢

https://youtube.com/shorts/wcDWlxclXN0?si=1cC-uoNLxOqdhedD

Moinsen ☕👍✈️, wünsche allen ein frohes Osterfest 🙏🍀

"Massiver Rückgang der Reiseabsichten" erkennbar Die Auswirkungen des Imageverlusts der USA im Ausland sind offenbar so gravierend, dass die ausländischen Besuche das Vor-Corona-Niveau nicht vor 2029 erreichen. Das zumindest geht aus Zahlen des Unternehmens "Tourism Economics" hervor. Fehlende Geschäftreisende machen USA-Flüge unrentabel "Man muss unterscheiden zwischen Geschäfts- und Privatreisenden", sagt Luftfahrtexperte Großbongardt: "Ein Geschäftsmann stellt sich derzeit die Frage: Kann ich in den USA noch Geschäfte machen? Mit welchen Zöllen muss ich denn bei meinen Waren rechnen?" Immer weniger Touristen wollen in Richtung USA reisen. Das macht Flüge in die Vereinigten Staaten so günstig wie selten. Flüge von Frankfurt am Main nach New York gibt es schon ab rund 250 Euro. Donald Trumps Zollpolitik droht die Welt ins Chaos zu stürzen.