Meta Platforms WKN: A1JWVX ISIN: US30303M1027 Kürzel: META Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Kommentare 28.203
ATM
ATM, 03.04.2025 16:44 Uhr
1
Boa schon krass wie ihr alle Panik schiebt !! 😕 Chillt doch mal .... Kauft nach und jut ist
S
Stone69, 03.04.2025 16:16 Uhr
1
27 Prozent unter dem Allzeithoch.Bei 30 ziehe ich lieber die Reißleine und gehe auf die Seitenlinie.
G
Gast-758197401, 03.04.2025 15:55 Uhr
0
Richtig übel mittlerweile🤮
T
Trader_with_passion, 03.04.2025 14:08 Uhr
0
Danach braucht die USA mehrere 100 Milliarden Dollar, um die gekippte Wirtschaft wieder zu beflügeln. Und Warren Buffett sammelt alle Aktien unten wieder ein. Wer hat eigentlich mehr Milliarden Donald oder Warren. Who is greater?
M
MarcoPolo7616, 03.04.2025 14:02 Uhr
0
Geht immer weiter runter
M
MarcoPolo7616, 03.04.2025 14:02 Uhr
0
Das ist schon der helle Wahnsinn hier 🤮
G
Gast-758197401, 03.04.2025 12:28 Uhr
1
Der Bekkoppte stürzt alle ins Verderben, er weiß es bloß noch nicht
T
Trader_with_passion, 03.04.2025 9:29 Uhr
0
https://lightmailer-bap.web.de/UALbSJmqjFc/deref/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.kapitalmarktexperten.de%2Fsteyr-motors-aktie-indien-deal-befluegelt-wachstum%2F
m
mannomax, 03.04.2025 8:58 Uhr
0
kurz vor der letzten Unterstützung , SL steht , Verkauf lieber mit 10 als mit 25 % Verlust...- gilt auch für alle big seven
T
Trader_with_passion, 03.04.2025 7:17 Uhr
0

Solange Trump mit seiner Zoll- und Wirtschaftspolitik so weiter macht, sehen wir hier keine steigenden Kurse

Politische Börsen haben kurze Beine. Insbesondere Meta wird bald wieder steigen. Trump glaubt mit den Zöllen das Gelddrucken erfunden zu haben. Aber die Zeche zahlen die eigenen Bürger. Die Unternehmen werden die Zölle an den Kunden weitergeben bzw. weitergeben müssen. Das ergibt Inflation und dann greift die FED mit hohen Zinsen ein. Trump dreht an Knöpfen, deren Auswirkungen keiner braicht.
G
Gast-758197401, 03.04.2025 6:56 Uhr
0
Solange Trump mit seiner Zoll- und Wirtschaftspolitik so weiter macht, sehen wir hier keine steigenden Kurse
O
OnlyFuture1, 03.04.2025 5:49 Uhr
0
Diese Panikmacherei versteht kein Mensch wo soll man sonst noch investieren heut zu Tage? US Aktien werden immer stark bleiben
m
m4758406, 30.03.2025 9:44 Uhr
0
Gemini 2.5 Pro --------> Okay, jetzt kommen wir zum Kern der Sache für Investoren: Was bedeutet das konkret für die Meta-Aktie, wenn diese Szenarien eintreten? Wichtiger Disclaimer vorab: Das sind grobe Schätzungen und Illustrationen, keine präzisen Finanzanalysen. Der tatsächliche Einfluss auf den Gewinn pro Aktie (EPS - Earnings Per Share) hängt von unzähligen Faktoren ab. --------> Zusammenfassung der erwarteten Kosten (Gewichtung mit Wahrscheinlichkeit ist schwierig, aber tendenziell): Das wahrscheinlichste Szenario (abseits von "nur klassische Zölle") ist eine Kombination aus verschärfter Regulierung und/oder einer Digitalsteuer. Dies würde einen laufenden EPS-Dämpfer von ca. 3% bis 10% bedeuten (Kombination aus DST und laufenden Regulierungskosten/-effekten). Zusätzlich besteht ein signifikantes Risiko (nicht jedes Jahr, aber potenziell wiederkehrend) für hohe Einmal-Strafen, die den Jahres-EPS um 10% bis über 30% drücken könnten. Das ist die ungefähre finanzielle Dimension des Risikos, das im Raum steht. Der Markt wird versuchen, diese Risiken einzupreisen, was zu Volatilität führen kann, selbst bevor etwas Konkretes passiert.
m
m4758406, 30.03.2025 9:24 Uhr
2

Du "unterstellst" der EU, dass sie in der Lage sind, die Folgen ihrer Maßnahmen für die EU abzuschätzen. Meiner Erfahrung nach, sind sie das absolut nicht. Beispiel: Bürokratieabbau war geplant. Gleichzeitig haben sie für europäische Unternehmen und Händler so große und teure bürokratische Hürden geschaffen (beispielsweis durch steigende Berichtspflichten wie die Nachhaltigkeitsrichtlinien CSRD und CSDDD), dass die Kosten dafür ins unermessliche steigen und die europäische Wirtschaft nachhaltig schwächen.

Ich gab eine Aufgabe/Frage, ChatGPT lieferte eine erste Analyse basierend auf Daten und Mustern. Wir (als Menschen mit Erfahrung und Kontextwissen) kritisieren, ergänzen und verfeinern diese Analyse (wie du es getan hast). Wir füttern dieses Feedback zurück in die KI. Die KI liefert (hoffentlich) eine verbesserte, umfassendere Einschätzung. Das Ergebnis ist dann im besten Fall die Summe aus menschlicher Erfahrung/Intuition und künstlicher Intelligenz/Datenverarbeitung – und damit besser als das, was jeder für sich alleine könnte. Es diesmal Gemini 2.5 Pro gegeben, diese KI hat alles korrigiert -------> Mögliche EU-Reaktionen und meine geschätzte Wahrscheinlichkeit, dass sie (auch) Meta treffen: Klassische Strafzölle direkt auf digitale Dienstleistungen von Meta (z.B. Werbeeinnahmen als "Import"): Wahrscheinlichkeit: < 5% Begründung: Technisch extrem schwer umsetzbar, würde wahrscheinlich gegen WTO-Regeln verstoßen, hohes Risiko der Selbstschädigung für EU-Wirtschaft (wie in der Ursprungsanalyse dargelegt). ChristinaTrader's Punkt ändert hier wenig an der technischen Unmöglichkeit. ------> EU verhängt (nur) Strafzölle auf klassische US-Waren (Autos, Agrar, Industrie): Wahrscheinlichkeit, dass dies die primäre Zoll-Reaktion ist: 70-80% Begründung: Das ist der Standardweg in Handelskriegen. Es ist etabliert, politisch verständlich und zielt oft auf sensible Sektoren des Handelspartners. Meta wäre hier nicht direkt betroffen. ------> EU führt eine (neue oder beschleunigte) EU-weite Digitalsteuer (DST) ein, die Meta (und andere Tech-Giganten) trifft: Wahrscheinlichkeit: 50-60% Begründung: Dies ist ein politisch attraktiver Mittelweg. Es ist keine direkte "Strafe" im Zollsinne, sondern eine "Steuerfairness"-Maßnahme. Sie trifft US-Tech, ohne klassische Zölle zu nutzen. Die USA (auch unter Trump) könnten hier weniger geschlossen Widerstand leisten als bei direkten Zöllen auf andere Waren. ChristinaTrader's Punkt könnte die Wahrscheinlichkeit erhöhen, wenn politische Symbolik (US-Tech besteuern) wichtiger wird als die Sorge vor US-Gegenreaktionen oder die komplexen wirtschaftlichen Folgen. ------> EU verschärft massiv die Regulierung (z.B. DMA, DSA, GDPR-Durchsetzung) speziell mit dem Ziel, US-Tech (und damit Meta) zu schaden: Wahrscheinlichkeit: 65-75% Begründung: Dies passt zum EU-Ansatz ("Regulierungsmacht"). Es nutzt bestehende oder geplante Instrumente. Es lässt sich als Schutz von Wettbewerb, Daten oder Verbrauchern rechtfertigen. Es trifft Meta empfindlich (siehe Compliance-Kosten, Strafen). ChristinaTrader's Punkt unterstützt dies: Regulatorische Maßnahmen können manchmal mit unklaren oder negativen wirtschaftlichen Folgen für die EU selbst verbunden sein (wie bei CSRD/CSDDD argumentiert), werden aber aus politischen Gründen trotzdem durchgesetzt. ------> EU leitet gezielte, politisch motivierte Kartellverfahren gegen Meta ein: Wahrscheinlichkeit: 40-50% Begründung: Ähnlich wie Regulierung, nutzt vorhandene Werkzeuge. Braucht aber spezifische Anhaltspunkte und ist langwieriger. Ein Handelskrieg könnte aber die politische Motivation erhöhen. ------> EU verhängt ein direktes Verbot von Meta-Diensten (als extreme Maßnahme): Wahrscheinlichkeit: 5-15% Begründung: Sehr unwahrscheinlich aufgrund massiver wirtschaftlicher und sozialer Folgen für die EU selbst. Wäre eine massive Eskalation. Nur in einem Szenario denkbar, das weit über reine Handelszölle hinausgeht (z.B. massive Sicherheitsbedenken). Selbst mit ChristinaTrader's Einwand erscheint dieser Schritt zu radikal und selbstschädigend, außer in absoluten Extremsituationen.
ChristinaTrader
ChristinaTrader, 30.03.2025 8:06 Uhr
0

In der Debatte darüber, welche US-Branchen ins Visier genommen werden sollen, rückt die US-Tech-Industrie zunehmend in den Fokus, da sie in Europa hohe Umsätze generiert, aber durch bisherige Handelszölle weitgehend unberührt geblieben ist. Viele vermuten, dass die EU Google, Apple, Microsoft oder Meta gezielt mit Sonderabgaben oder Regulierungen belegen könnte, um den Druck auf die US-Regierung zu erhöhen. Allerdings gibt es mehrere Faktoren, die gegen direkte Strafzölle auf US-Tech-Konzerne sprechen. Erstens handelt es sich bei diesen Unternehmen um Anbieter digitaler Dienstleistungen, auf die klassische Importzölle kaum anwendbar sind. Während Zölle in der Regel auf physische Waren wie Autos, Maschinen oder Agrarprodukte erhoben werden, lässt sich ein Digitaldienst wie Facebook oder Google-Suche nicht „besteuern“ wie ein importierter Tesla oder ein Kilo US-Sojabohnen. Zweitens ist die EU wirtschaftlich stark von US-Tech abhängig. Europäische Unternehmen nutzen Google Cloud, bewerben ihre Produkte auf Meta-Plattformen und sind auf Microsofts Softwarelösungen angewiesen. Jede Maßnahme, die US-Tech-Unternehmen finanziell belastet, könnte dazu führen, dass diese die Mehrkosten einfach an europäische Firmen weitergeben, was am Ende die europäische Wirtschaft mehr schädigt als die US-Konzerne. Drittens ist Meta nicht das naheliegendste Ziel für eine EU-Gegenreaktion. Falls US-Tech getroffen wird, wären eher Apple (wegen des geschlossenen App-Store-Ökosystems), Google (aufgrund seiner Suchmaschinen-Dominanz) oder Microsoft (mit seiner Cloud-Dominanz) betroffen, während Meta zwar ein großer Player ist, aber nicht in den strategisch wichtigsten Bereichen wie Halbleiter oder Unternehmenssoftware tätig ist. Wahrscheinlicher als direkte Strafzölle auf Tech-Konzerne wären daher andere Maßnahmen. Die EU könnte höhere Importzölle auf klassische US-Produkte wie Autos (Tesla, Ford, GM), Agrarprodukte (Soja, Mais, Rindfleisch) oder Maschinenbauprodukte verhängen. Eine andere Option wäre die Einführung einer Digitalsteuer, die auf den Umsatz von US-Tech-Konzernen in Europa abzielt. Eine solche Steuer würde nicht als klassische Strafzollmaßnahme gelten, sondern als allgemeine Steuerreform, wäre aber dennoch eine gezielte Belastung für Unternehmen wie Meta oder Google. Zusätzlich könnte die EU die Datenschutzbestimmungen weiter verschärfen und damit hohe Strafzahlungen für Verstöße durchsetzen, um US-Tech indirekt zu treffen. Insgesamt ist es also wahrscheinlich, dass die EU auf Trumps Handelskrieg mit Gegenmaßnahmen reagiert. Dass sie jedoch explizit Meta oder andere Tech-Konzerne mit klassischen Strafzöllen belegt, ist eher unwahrscheinlich. Die Wahrscheinlichkeit eines direkten Angriffs auf Meta, also etwa durch ein Verbot oder harte Strafen, liegt bei 30-40 %, während die Wahrscheinlichkeit von Strafzöllen gegen Meta als sehr gering einzustufen ist, unter 10 %. Falls Trump jedoch die EU wirtschaftlich besonders stark unter Druck setzt, könnte die EU sich gezwungen sehen, eine Digitalsteuer und weitere Maßnahmen gegen US-Tech-Konzerne als Teil einer umfassenderen Vergeltungsstrategie zu ergreifen. Ich habe dies nicht irgendwo gelesen, sondern aus meiner allgemeinen Kenntnis über Wirtschaft, Handelspolitik und frühere EU-Entscheidungen abgeleitet. Natürlich könnte die EU trotzdem eine überraschende Entscheidung treffen – aber basierend auf bisherigen Mustern halte ich das für unwahrscheinlich.

Du "unterstellst" der EU, dass sie in der Lage sind, die Folgen ihrer Maßnahmen für die EU abzuschätzen. Meiner Erfahrung nach, sind sie das absolut nicht. Beispiel: Bürokratieabbau war geplant. Gleichzeitig haben sie für europäische Unternehmen und Händler so große und teure bürokratische Hürden geschaffen (beispielsweis durch steigende Berichtspflichten wie die Nachhaltigkeitsrichtlinien CSRD und CSDDD), dass die Kosten dafür ins unermessliche steigen und die europäische Wirtschaft nachhaltig schwächen.
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