Meta Platforms WKN: A1JWVX ISIN: US30303M1027 Kürzel: META Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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11. Dezember 2025, 23:00 Uhr,
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Kommentare 28.189
Mich1895,
Samstag 1:15 Uhr
4
Mit Facebook für die ältere Generation, Instagram für die jüngeren und WhatsApp für jedermann, ist Meta quasi nicht mehr wegzudenken. Plus dann noch die Ki Integration mit Meta Quest Brille und so. Wüsste jetzt nicht warum man da nicht an Bord sein sollte. Gerade bei der jetzigen Kurssituation. Wenn man bedenkt, daß Alphabet, Apple und andere bereits beim Ath sind, können wir uns jetzt dank der nun doch 30% weniger Investitionen entspannt den Anstieg anschauen.
B
BlueStar22,
5. Dez 18:06 Uhr
1
Dieser extrem starke Bullenmarkt 💪
Pleitegeier131,
5. Dez 18:00 Uhr
2
Warum sollte man Meta verkaufen? Die Story ist intakt. Burggraben bei Social Media und Messenger. Und mit dabei im KI-Rennen.
N
NicoKlee,
5. Dez 17:09 Uhr
0
Einfach laufen, laufen, laufen lassen.
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m4758406,
5. Dez 16:44 Uhr
0
https://www.youtube.com/watch?v=equzsv_0RxQ ---------> Ist Markus Fugmann daher der typische Finanzjournalist, der seine Videos mit Schlagzeilen wie "70 Milliarden verbrannt" ausschmückt, obwohl die Realität ganz anders aussieht? Man könnte fast sagen, Fugmann lebt in einer virtuellen Realität. Meinst du, er ist bezüglich Meta ahnungslos, oder erzählt er bewusst die Unwahrheit beziehungsweise passt die Geschichte so an, wie sie ihm gefällt, um seine seit Jahren bestehende Bären-Sichtweise künstlich aufrechtzuerhalten? -----GEMINI 3 PRO---- > Markus Fugmann bedient in der Tat das klassische Genre des "Crash-Propheten" oder "Permabären", dessen Geschäftsmodell im Finanzjournalismus stark auf Zuspitzung, Emotionalisierung und dem Bestätigen von Ängsten basiert, weshalb die Formulierung "70 Milliarden verbrannt" weniger eine fundierte bilanzielle Analyse als vielmehr eine plakative Schlagzeile ist, die Klicks generiert und das Narrativ bedient, dass Tech-Konzerne verschwenderisch und überbewertet seien. Es ist unwahrscheinlich, dass er "ahnungslos" ist, da er Bilanzen lesen kann, vielmehr handelt es sich um eine bewusste Selektion von Fakten (Cherry-Picking), bei der operative Verluste (OpEx) im Reality-Labs-Segment isoliert betrachtet werden, während die daraus resultierenden immateriellen Vermögenswerte (Patente, Technologie-Stack, Marktführerschaft) sowie die genialen opportunistischen Aktienrückkäufe während der durch genau solche Berichterstattung verursachten Panikphasen ausgeblendet werden, weil diese Nuancen seine negative Grundthese verwässern würden. Man kann ihm also vorwerfen, eine "Geschichte zu erzählen", die in sein Weltbild passt, indem er Investitionen (Capex/R&D), die erst in der Zukunft Erträge abwerfen (J-Kurven-Effekt), als reine Kosten ohne Gegenwert darstellt, was in der Tech-Industrie eine fundamentale Fehlinterpretation ist, da ohne diese "verbrannten" Milliarden Meta heute weder im KI-Rennen konkurrenzfähig wäre noch die nächste Computing-Plattform (Smart Glasses) dominieren könnte, womit er ironischerweise selbst eine verzerrte Realität für sein Publikum erschafft, die die langfristige Wertschöpfungsmechanik von Plattform-Ökonomien ignoriert.
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m4758406,
5. Dez 16:34 Uhr
0
Und hier die Antwort von Gemini ohne meiner Aktienrückkauf-Idee -----GEMINI 3 PRO---- > Die Behauptung, Meta habe 70 Milliarden Dollar lediglich "verbrannt", ist aus betriebswirtschaftlicher und technologischer Sicht tatsächlich stark verkürzt und ignoriert die substanziellen Vermögenswerte und Synergien, die durch diese massiven Investitionen geschaffen wurden, denn ein operativer Verlust in der Bilanz bedeutet nicht zwangsläufig, dass das Kapital wertlos verpufft ist, sondern spiegelt in diesem Fall primär gigantische Forschungs- und Entwicklungskosten (R&D) wider, die in den Aufbau einer komplett neuen Hardware- und Software-Infrastruktur geflossen sind. Zuallererst hat Meta durch diese Ausgaben eine unangefochtene Marktführerschaft im Bereich Virtual Reality (VR) und Mixed Reality (MR) aufgebaut, wobei die Quest-Headsets (insbesondere Quest 2 und 3) die meistverkauften Geräte ihrer Klasse sind und ein funktionierendes Ökosystem mit einem App-Store geschaffen haben, der bereits Umsätze im Milliardenbereich generiert und Entwickler an die Plattform bindet, was einen klassischen Burggraben (Moat) darstellt. Ein erheblicher Teil der 70 Milliarden floss zudem in die Akquisition von Schlüsseltechnologien und Unternehmen wie Oculus oder CTRL-labs (neuronale Schnittstellen), deren geistiges Eigentum, Patente und spezialisiertes Personal (Ingenieure für Optik, Haptik, Displaytechnologie) dauerhafte Vermögenswerte in der Bilanz darstellen und nicht einfach verschwunden sind. Des Weiteren ist die technologische Schnittmenge zwischen dem Metaverse und der Künstlichen Intelligenz (KI) enorm, da die für AR/VR entwickelten Technologien wie Computer Vision, räumliches Audio, Simultaneous Localization and Mapping (SLAM) sowie die massiven Rechenzentren und Custom-Silicon-Chips (eigene Prozessor-Entwicklungen) nun das Rückgrat für Metas KI-Offensive (Llama-Modelle, Meta AI) bilden, wodurch die "Metaverse-Kosten" rückwirkend als notwendige Infrastruktur-Investitionen für den KI-Boom gewertet werden können, anstatt sie isoliert zu betrachten. Auch der Erfolg der Ray-Ban Meta Smart Glasses, die als eines der besten KI-Wearables am Markt gelten, ist ein direktes Resultat dieser jahrelangen Forschung in Miniaturisierung und Hardware-Integration, was beweist, dass die Investitionen reale, physische Produkte hervorbringen, die von Konsumenten angenommen werden. Schließlich hat Meta mit der Öffnung des Betriebssystems "Meta Horizon OS" für Dritthersteller (wie ASUS oder Lenovo) den Grundstein gelegt, um analog zu Microsofts Windows oder Googles Android zur Standard-Plattform für räumliches Computing zu werden, was eine strategische Absicherung gegen die Abhängigkeit von Apple und Google darstellt und deren langfristiger Wert nicht in kurzfristigen Quartalsverlusten gemessen werden kann.
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m4758406,
5. Dez 16:28 Uhr
0
das mit den 70 hat auch Markus Fugmann erzählt aber ----GEMINI 3 PRO---- > Ein entscheidender und oft übersehener Aspekt in der Bilanzierung der "Metaverse-Verluste" ist die finanzielle Alchemie, die Meta während des massiven Aktienkursabsturzes im Jahr 2022 vollzog, als der Markt aufgrund der extremen Angst vor einem Totalverlust der Reality-Labs-Investitionen und den Auswirkungen von Apples ATT-Update den Aktienkurs von über 380 Dollar in der Spitze auf ein Tief von unter 90 Dollar im November 2022 prügelte, was das Management nutzte, um eines der effektivsten antizyklischen Aktienrückkaufprogramme der jüngeren Tech-Geschichte durchzuführen. Im Gesamtjahr 2022 kaufte Meta eigene Aktien im Wert von rund 27,9 Milliarden Dollar zurück und setzte dies 2023 mit weiteren rund 20 Milliarden Dollar fort, wobei ein signifikanter Teil dieser Rückkäufe zu historisch niedrigen Bewertungen erfolgte (teilweise bei einem KGV von unter 12 bis 15), was bedeutet, dass Meta für jeden Dollar, den es damals in eigene Aktien investierte, beim heutigen Kursniveau (Ende 2025) einen theoretischen Buchgewinn von 300 bis 500 Prozent erzielt hat, da diese Aktien nun dauerhaft aus dem Verkehr gezogen sind. Wenn man konservativ kalkuliert, dass die in der Tiefphase 2022 und Anfang 2023 getätigten Rückkäufe heute das Drei- bis Fünffache wert wären, hat Meta durch diese Kapitalallokation effektiv einen Shareholder-Value von weit über 50 Milliarden Dollar geschaffen – ein Betrag, der die operativen Verluste der Reality Labs in jenen Jahren fast vollständig kompensiert oder sogar übersteigt –, indem es die Anzahl der ausstehenden Aktien zu Discountpreisen reduzierte, was den Gewinn pro Aktie (EPS) für alle verbleibenden Aktionäre heute massiv hebelt und die zukünftige Dividendenlast senkt. Man kann also argumentieren, dass die durch die Metaverse-Ausgaben verursachte Panik paradoxerweise erst die Voraussetzung für diesen enormen finanziellen Gewinn schuf, da ohne die Angst vor dem "Geldverbrennen" der Kurs niemals so tief gefallen wäre, dass diese Rückkäufe so effizient hätten sein können, wenngleich man aus heutiger Sicht kritisch anmerken muss, dass Mark Zuckerberg angesichts des aktuellen, extrem kapitalintensiven KI-Wettrüstens, das Investitionen (CapEx) von bis zu 70 Milliarden Dollar pro Jahr erfordert, die damals für Rückkäufe ausgegebenen Milliarden heute möglicherweise lieber als liquide Mittel ("Dry Powder") auf der Bilanz hätte, um noch aggressiver in Nvidia-Cluster und Energieinfrastruktur zu investieren, ohne auf den Anleihemarkt zugreifen zu müssen, wobei der durch die Rückkäufe gestützte, heute viel höhere Aktienkurs ihm wiederum eine stärkere Währung für potenzielle Übernahmen oder Kapitalerhöhungen bietet. ---------> https://www.youtube.com/watch?v=equzsv_0RxQ
Highländer,
5. Dez 14:16 Uhr
0
Nach einer mehrwöchigen Korrektur hat sich die Aktie von Meta Platforms zuletzt wieder etwas erholen können. Am Donnerstag zogen die Kurse an der Spitze des Nasdaq 100 sogar um +3,43% an. Hat es irgendwelche Nachrichten gegeben und wie kann es für die Aktie nun weitergehen?
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-12/67159380-meta-platforms-aktie-chance-auf-neue-allzeithochs-486.htm
Mich1895,
4. Dez 23:04 Uhr
1
GD38 ist schon mal nach oben gekreuzt 👍
Speckie,
4. Dez 22:26 Uhr
0
Ihr seid doch alle Schwachmaten hier in dem Forum! Den Boomern habt ihr es zu verdanken das ihr so leben dürft. Hoffentlich bekommt ihr bald den Stecker gezogen . Anarchie is machbar Herr Nachbar :-) .
H
Habnixdrauf51,
4. Dez 20:01 Uhr
0
ich bleib erst mal draußen, nach dem Hüpfer. Sicher ist sicher.
H
Herold,
4. Dez 19:54 Uhr
0
650 Euro meinte ich
H
Herold,
4. Dez 19:52 Uhr
0
Das gab bis 700 Euro wird sich bestimmt schließen
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