Nantkwest / Immunitybio -> IBRX WKN: A2QQ2E ISIN: US45256X1037 Kürzel: IBRX Forum: Aktien User: captainpump97

2,03 EUR
±0,00 % ±0,00
12:58:01 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 13.164
W
Werder1812, 03.06.2025 15:01 Uhr
0

https://ir.immunitybio.com/news-releases/news-release-details/asco-report-pioneering-treatment-lymphopenia-significant-overall

Kann jemand die Daten einschätzen?
Lirumlarum1
Lirumlarum1, 03.06.2025 14:48 Uhr
1
https://ir.immunitybio.com/news-releases/news-release-details/asco-report-pioneering-treatment-lymphopenia-significant-overall
captainpump97
captainpump97, 03.06.2025 6:50 Uhr
2

Mit der EMA Zulassung ist es in Deutschland sofort in der Erstattung über die GKV. Erst nachgelagert erfolgt die Preisbewertung. Der Hersteller/ pharmazeutische Unternehmer muss sich mit der therapeutischen Konkurrenz messen und es wird basierend auf der Nutzenbewertung durch das IQWIG mit dem GBA ein Erstattungspreis verhandelt, der ab Monat 7 nach dem Markteintritt gilt. In anderen europäischen Länder ist die Erstattungspreis Verhandlung vorgelagert, was teilweise zu einem erheblichen Gap zwischen Zulassung und Launch führen kann. Deutschland dient weiterhin als Preisreferenz für viele andere europäische Länder. Deshalb haben wir eher hohe Preise im Bereich der patentgeschützten Arzneimittel. Im Krankenhausbereich spielen dann noch NUB Entgelte eine Rolle, da die Krankenhausvergütung über Fallpauschalen bei neuen teuren Therapien die Kosten nicht adäquat vergütet.

Stark danke dir 👍
D
DAKo, 03.06.2025 0:10 Uhr
2

Jaein, nur weil ein Medikament eine EMA-Zulassung erhält, ist es nicht automatisch Teil des Leistungskatalog der Krankenkassen/Gesundheitsversorgung. Bei uns entscheidet das z.B. eigentlich der GBA (Gemeinsame Bundesausschuss). Ich verstehe das mehr als eine Art dringende Empfehlung der EMA, das Medikament in den Katalog aufzunehmen - ich weiß an der Stelle nicht, ob es eine Verpflichtung dazu gibt. Das müsste ich nochmal recherchieren - oder ich frage morgen die Kollegen aus der Leistungsabteilung, ich arbeite ja an der Quelle :-) 😃

Mit der EMA Zulassung ist es in Deutschland sofort in der Erstattung über die GKV. Erst nachgelagert erfolgt die Preisbewertung. Der Hersteller/ pharmazeutische Unternehmer muss sich mit der therapeutischen Konkurrenz messen und es wird basierend auf der Nutzenbewertung durch das IQWIG mit dem GBA ein Erstattungspreis verhandelt, der ab Monat 7 nach dem Markteintritt gilt. In anderen europäischen Länder ist die Erstattungspreis Verhandlung vorgelagert, was teilweise zu einem erheblichen Gap zwischen Zulassung und Launch führen kann. Deutschland dient weiterhin als Preisreferenz für viele andere europäische Länder. Deshalb haben wir eher hohe Preise im Bereich der patentgeschützten Arzneimittel. Im Krankenhausbereich spielen dann noch NUB Entgelte eine Rolle, da die Krankenhausvergütung über Fallpauschalen bei neuen teuren Therapien die Kosten nicht adäquat vergütet.
HerrLukas
HerrLukas, 02.06.2025 22:34 Uhr
0

Der Kurs muss keiner verstehen heute...

Dadurch macht zumindest der nicht nachhaltige anstieg heute keinen un-sinn
HerrLukas
HerrLukas, 02.06.2025 22:32 Uhr
0
Mir war nicht bewusst, dass die EAP für IBRX keine Einnahmen generieren würde.. wieder was falsch eingeschätzt. Habt ihr das vorher gewusst?
W
Werder1812, 02.06.2025 22:15 Uhr
0
Der Kurs muss keiner verstehen heute...
captainpump97
captainpump97, 02.06.2025 21:27 Uhr
0
Hab nochmal ne kleine Tranche nachgelegt 😬
n
nerdynoob, 02.06.2025 20:39 Uhr
0

Demnächst fange ich bei IBRX bei Tagesanstiegen von 6-10% mit daytrading an😅

hab gerade genau das selbe gedacht :D
J
JoSu123, 02.06.2025 19:43 Uhr
0
Demnächst fange ich bei IBRX bei Tagesanstiegen von 6-10% mit daytrading an😅
Lala55
Lala55, 02.06.2025 18:20 Uhr
0

Du darfst nicht vergessen, dass wir in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Gesundheitssysteme haben. Nicht alle in Europa haben gesetzliche Krankenkassen so wie wir. In Schweden z.B. ist alles „verstaatlicht“ - da gibt es eine Art nationalen Gesundheitsdienst und gar keine Privatisierung. Ich will damit nur sagen, die Finanzierungsarten innerhalb der EU können sich auch unterscheiden und sind wohl nicht pauschal zu betrachten.

Außerdem sind die Preise wesentlich schlechter und es dauert alles noch länger als in USA.
captainpump97
captainpump97, 02.06.2025 17:45 Uhr
1
Seht ihr das genauso, dass das aus IBRX-Sicht, dass EAP in erster Linie dazu dient, Daten unter Realbedingungen für eine spätere Zulassung zu sammeln und weniger Umsätze zu erwirtschaften? Die Versorgungsverbesserung, Aufmerksamkeit und Bekanntheit des Medikaments sind natürlich auch ein gewichtiger Punkt.
captainpump97
captainpump97, 02.06.2025 17:32 Uhr
0
Jaein, nur weil ein Medikament eine EMA-Zulassung erhält, ist es nicht automatisch Teil des Leistungskatalog der Krankenkassen/Gesundheitsversorgung. Bei uns entscheidet das z.B. eigentlich der GBA (Gemeinsame Bundesausschuss). Ich verstehe das mehr als eine Art dringende Empfehlung der EMA, das Medikament in den Katalog aufzunehmen - ich weiß an der Stelle nicht, ob es eine Verpflichtung dazu gibt. Das müsste ich nochmal recherchieren - oder ich frage morgen die Kollegen aus der Leistungsabteilung, ich arbeite ja an der Quelle :-) 😃
n
nerdynoob, 02.06.2025 17:28 Uhr
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Du darfst nicht vergessen, dass wir in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Gesundheitssysteme haben. Nicht alle in Europa haben gesetzliche Krankenkassen so wie wir. In Schweden z.B. ist alles „verstaatlicht“ - da gibt es eine Art nationalen Gesundheitsdienst und gar keine Privatisierung. Ich will damit nur sagen, die Finanzierungsarten innerhalb der EU können sich auch unterscheiden und sind wohl nicht pauschal zu betrachten.

Das ist richtig. In Norwegen ist es genauso. Keine Krankenkassen, alles wird durch den Staat finanziert. Das heißt jedoch, dass wenn Anktiva dort zugelassen wird, dann wird es auch durch den Staat finanziert, oder irre ich mich?
captainpump97
captainpump97, 02.06.2025 17:27 Uhr
1
Die News sind aber trotzdem super - die Frage ist nur, ob irgendwelche Umsätze dadurch zu erwarten sind. Ansonsten handeln wir nach wie vor „nur“ Phantasie und Vision.
captainpump97
captainpump97, 02.06.2025 17:26 Uhr
0

Sollte es auf dem EU Markt zugelassen werden, wird es definitiv durch KK finanziert. Dann wäre der Großteil des Marktes finanziell gesichert. USA würde nur einen kleinen Teil ausmachen.

Du darfst nicht vergessen, dass wir in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Gesundheitssysteme haben. Nicht alle in Europa haben gesetzliche Krankenkassen so wie wir. In Schweden z.B. ist alles „verstaatlicht“ - da gibt es eine Art nationalen Gesundheitsdienst und gar keine Privatisierung. Ich will damit nur sagen, die Finanzierungsarten innerhalb der EU können sich auch unterscheiden und sind wohl nicht pauschal zu betrachten.
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