Rheinmetall - Aktionäre und Investoren WKN: 703000 ISIN: DE0007030009 Kürzel: RHM Forum: Aktien User: Ruuudi

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Kommentare 11.059
sonetype
sonetype, 3. Dez 21:03 Uhr
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Ich lese 2.7 in Euro. Wieviele Aktien das sind ergibt sich. Die Summe der ursprünglichen Einstandskurse müssen danach 200% des Fixums erreichen. Das ist aber nicht die aktuellste Version. Es gibt m.W. eine neuere, als die von 2022.

die Formulierung "der erforderliche Aktienbestand" impliziert für mich, dass der Bestand eben in der Anzahl der Aktien definiert ist. der Vergütungsbericht 24 (https://www.rheinmetall.com/de/unternehmen/gremien/vorstand/verguetung) spricht aber vom erforderlichen Betrag.
R
Ruuudi, 3. Dez 20:52 Uhr
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Ich lese 2.7 in Euro. Wieviele Aktien das sind ergibt sich. Die Summe der ursprünglichen Einstandskurse müssen danach 200% des Fixums erreichen. Das ist aber nicht die aktuellste Version. Es gibt m.W. eine neuere, als die von 2022.
sonetype
sonetype, 3. Dez 20:49 Uhr
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Rheinmetall-Vergütungsbericht-2022.pdf https://share.google/oyCmW386JXSJGe1JF Bestand lautet wohl in Aktien nach Zif. 2.7

Wobei im Vergütungsbericht 24 wieder von einem Betrag die Rede ist und nicht von der Anzahl.
sonetype
sonetype, 3. Dez 20:45 Uhr
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Rheinmetall-Vergütungsbericht-2022.pdf https://share.google/oyCmW386JXSJGe1JF Bestand lautet wohl in Aktien nach Zif. 2.7
sonetype
sonetype, 3. Dez 20:41 Uhr
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Ich hab’s ein paar Mal gelesen … ich glaube Bernd Wünsche will damit nur sagen, ATP hat den Dip genutzt, um seine Verpflichtung günstiger, als 1 Monat zuvor erfüllen zu können. Die Vorstände sind nach der Formulierung verpflichtet, einen gewissen Bestand zu halten. Da dürfte ATP locker drüber liegen. Meine Aufstellung ist nicht geprüft, aber allein aus meldepflichtigen Geschäften hat ATP nach meiner Rechnung 94k Aktien. Anders: ich glaube nicht, dass der Kauf nicht durch eine „Pflicht“ ausgelöst wurde.

Es macht eben einen Unterschied. Wenn der zu haltende Bestand in Geld zum Anschaffungszeitpunkt oder so definiert ist, dann ist der Kurs mehr oder weniger egal. Wenn der Bestand in der Aktienanzahl definiert ist, dann ist man durchaus an einem Kursrücksetzer, vor allem nach einer solchen Rallye die Rheiner in den letzten 4 Jahren hinlegte, interessiert. Ein kleiner, kurzfristige Interessenskonflikt.
R
Ruuudi, 3. Dez 20:38 Uhr
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Kommando zurück: hab den Print-out jetzt doch ausgekramt. Punkt 4.5 Share Ownership Guidelines (SOG) der CEO 200% seiner jährlichen Brutto-Grundvergütung im Bestand halten. Das bedeutet aber einmalig aufbauen und nicht jedes Jahr erneut. Sonst müsste er ja Kredit aufnehmen. Die ordentlichen VS Mitglieder liegen bei 100%. Der Bestand ist innerhalb von 4 Jahren aufzubauen und zu halten.
R
Ruuudi, 3. Dez 20:31 Uhr
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Den Abschnitt von Börse Global checke ich nicht richtig "...Diese Vorgabe hat Einfluss auf die Handlungen des CEOs. Je tiefer die Bewertung, desto größer der Vorteil, weil die Vorgaben günstiger erfüllbar sind..." Demnach wären ja die Vorgaben in der Anzahl der Anteile definiert und nicht in €.

Ich hab’s ein paar Mal gelesen … ich glaube Bernd Wünsche will damit nur sagen, ATP hat den Dip genutzt, um seine Verpflichtung günstiger, als 1 Monat zuvor erfüllen zu können. Die Vorstände sind nach der Formulierung verpflichtet, einen gewissen Bestand zu halten. Da dürfte ATP locker drüber liegen. Meine Aufstellung ist nicht geprüft, aber allein aus meldepflichtigen Geschäften hat ATP nach meiner Rechnung 94k Aktien. Anders: ich glaube nicht, dass der Kauf nicht durch eine „Pflicht“ ausgelöst wurde.
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Ruuudi, 3. Dez 20:19 Uhr
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Das "sei verpflichtet" irritiert mich ein wenig. Besteht die Pflicht weiterhin oder hat er in diesem Jahr den Dip aus mehr oder weniger freien Stücken gekauft?

Es gibt eine „Pflicht“ für einen Teil der Grundvergütung (ohne Boni) in Aktien zu halten. Wenn ich mich richtig erinnere, waren das mal 20% - also nicht das 10-fache davon. Aber ob wiederkehrend oder einmalig ? 🤷‍♂️ Ich müsste suchen … Aber ATP hält genug Aktien und kaufte in der Vergangenheit m.E. erheblich häufiger, als erforderlich. Mich interessieren mehr die anderen 3 Vorstände.
johnplayer
johnplayer, 3. Dez 20:17 Uhr
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@Kira, JP, Targa … SC …

mach ich morgen Früh. Heut hat Fussball Prio 1
sonetype
sonetype, 3. Dez 20:13 Uhr
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Den Abschnitt von Börse Global checke ich nicht richtig "...Diese Vorgabe hat Einfluss auf die Handlungen des CEOs. Je tiefer die Bewertung, desto größer der Vorteil, weil die Vorgaben günstiger erfüllbar sind..." Demnach wären ja die Vorgaben in der Anzahl der Anteile definiert und nicht in €.
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Ruuudi, 3. Dez 20:05 Uhr
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https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/rheinmetall-warum-ceo-armin-papperger-rheinmetall-aktien-kauft/100179855.html Hat hier jemand wiwo+ und kann kurz den Artikelinhalt wiedergeben? Ist da etwas gehaltvolleres geschrieben als dass der CEO den Konzern zur eierlegenden Wollmilchsau der Rüstungsindustrie ausbaut und so nebenbei die Schwäche der inländischen Automobilindustrie für Rheiner nutzen möchte? Wusste auch nicht dass er bis 2024 verpflichtet war den Dip zu kaufen.

Hab noch was dazu gefunden. Scheint etwas differenzierter zu sein. https://www.boerse-global.de/rheinmetall-aktie-unglaublicher-insider-deal/689092 Aber bei Rheinmetall findet man auch die Modelle und Beschlüsse, ist aber kompliziert zu lesen. Es gibt auch andere Vorstände auf die das dann zuträfe.
sonetype
sonetype, 3. Dez 20:04 Uhr
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Ich konnte den Artikel heute vormittag noch lesen. Es ging um die MA-Aktien. ATP sei verpflichtet 200% (!) seiner Grundvergütung in Aktien anzulegen. Nur aus diesem Grunde würde er kaufen etc. ... 200%. Das ist natürlich Quatsch. Auch der Rest war Blödsinn. Hatte mir das Vergütungsmodell vor 1 Jahr mal angeschaut. Wollte erst an WiWo schreiben, aber die Zeit war mir zu schade.

Das "sei verpflichtet" irritiert mich ein wenig. Besteht die Pflicht weiterhin oder hat er in diesem Jahr den Dip aus mehr oder weniger freien Stücken gekauft?
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Ruuudi, 3. Dez 19:59 Uhr
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Ein Zitat aus dem Defense Briefing des HB, von Markus Fasse: "Resilienz ist jetzt wichtiger als die Rente Man kann nur hoffen, dass es den Europäern und insbesondere der Bundesregierung gelingt, ein wenig Einfluss auf das sich jetzt anbahnende Endspiel um die Ukraine zu nehmen. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) müht sich nach Kräften, doch seine Mittel sind limitiert. Europa hat in diesem Machtspiel wenig Druckmittel, wir sind militärisch immer noch abhängig von den USA. Deutschlands wichtigstes Ziel muss jetzt sein, die Amerikaner zu glaubwürdigen Sicherheitsgarantien zu verpflichten. Das heißt nichts anderes als die Zusage von militärischem Beistand der Nato, falls die Restukraine noch einmal von Russland bedroht wird. Für Deutschland heißt das: Eine „Friedensdividende“ wird es auch nach einem Waffenstillstand in der Ukraine nicht geben. Es wäre naiv zu glauben, dass wir uns die jetzt anlaufenden Ausgaben für die Verteidigung wieder sparen können, wenn der Krieg in der Ukraine eingefroren wird. Russlands Industrie produziert mehr Waffen als vor Beginn der Ukraine-Invasion. Und die USA sind kaum noch gewillt, dem Machtstreben Russlands in Osteuropa Einhalt zu gebieten. Deshalb wird es höchste Zeit, in Deutschland über die Stärkung unserer Resilienz zu reden, statt das Rentenniveau für das kommende Jahrzehnt festzulegen. Denn ohne Sicherheit ist am Ende alles nichts wert."
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Ruuudi, 3. Dez 19:58 Uhr
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Ich konnte den Artikel heute vormittag noch lesen. Es ging um die MA-Aktien. ATP sei verpflichtet 200% (!) seiner Grundvergütung in Aktien anzulegen. Nur aus diesem Grunde würde er kaufen etc. ... 200%. Das ist natürlich Quatsch. Auch der Rest war Blödsinn. Hatte mir das Vergütungsmodell vor 1 Jahr mal angeschaut. Wollte erst an WiWo schreiben, aber die Zeit war mir zu schade.
sonetype
sonetype, 3. Dez 19:43 Uhr
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https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/rheinmetall-warum-ceo-armin-papperger-rheinmetall-aktien-kauft/100179855.html Hat hier jemand wiwo+ und kann kurz den Artikelinhalt wiedergeben? Ist da etwas gehaltvolleres geschrieben als dass der CEO den Konzern zur eierlegenden Wollmilchsau der Rüstungsindustrie ausbaut und so nebenbei die Schwäche der inländischen Automobilindustrie für Rheiner nutzen möchte? Wusste auch nicht dass er bis 2024 verpflichtet war den Dip zu kaufen.
R
Ruuudi, 3. Dez 17:53 Uhr
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