S + T WKN: A0X9EJ ISIN: AT0000A0E9W5 Kürzel: KTN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

guter Verlauf heute

Weiterhin in Geduld über, kann hier nur z.B. auf meine Barrick verweisen, da war lange auch Tristesse und irgendwann ist der Knoten geplatzt. Bei Kontron sieht man heute ein erhöhtes Volumen bei Tradegate und Xetra, ich bleibe weiterhin optimistisch und morgen früh gibt es evtl. wieder eine Meldung, dass Ennoconn heute gekauft hat. Wenn man sich die letzten Meldung von und über Kontron anschaut sehe ich keine einzige negative Schlagzeile, daher bleibe ich optimistisch.

https://www.kontron.com/de/medien/nachrichten/kontron-ag-ennoconn-international-investment-co-ltd-kauf?eqs=34974216

Denke wir sollten auch noch nachlegen wenn der Aufsichtsrat auch dauernd kauft

Wieder 40.000 über Tradegate um 16:41 / 16:42

wann fliegt der Deckel weg....?...

Waren kurz wieder über der 21 Tage-Linie. Sollten heute am besten bei € 24,7x schließen

https://www.kontron.com/de/medien/nachrichten/us-zollbefreiung-fur-produkte-der-kontron-gruppe?eqs=411401916

Wenn ich denen mine Aktie noch dazu gebe? :-)

Ja, noch wissen wir nicht genau welches Ziel sie verfolgen

Ja sorry 29 war zu hoch gegriffen, ich hab nochmal versucht zu recherchieren. Wenn man von den 27,5% ausgeht plus die 200.000 Aktien die letzten Tage sind das 0,3% nochmal drauf, also 27,8%, also fehlen nochmal knapp um die 1,4 Millionen Aktien, kann also noch etwas dauern, aber nicht unmöglich.

Ennoconn hält aktuell 27,5% der Anteile. Strategisches Interesse ? Vertrauen in die zukünftige Entwicklung von Kontron ? Mehr Einflussnahme ?

ChatGPT: Ja, in vielen europäischen Ländern – darunter auch Deutschland – greift hier das sogenannte Pflichtangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG). 👉 Konkret: Sobald ein Investor die Kontrolle über eine börsennotierte Gesellschaft erlangt, muss er den übrigen Aktionären ein Pflichtangebot unterbreiten. Kontrolle ist im deutschen WpÜG definiert als das Halten von mindestens 30 % der Stimmrechte (§ 29 Abs. 2 WpÜG). Das bedeutet: Hat eine Investmentfirma bisher 29 % und überschreitet sie durch Zukauf die 30 %-Schwelle, entsteht unmittelbar die Pflicht, ein Übernahmeangebot für alle übrigen Aktien vorzulegen.