SASOL WKN: 865164 ISIN: ZAE000006896 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

4,08 EUR
±0,00 % ±0,00
07. Jun, 13:00:40 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 735
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S
Stani16, 20. Mai 11:52 Uhr
0
Wasn heute los?
T
Tom33, 20. Mai 14:07 Uhr
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Weiß auch nicht
chaknoris
chaknoris, 20. Mai 14:26 Uhr
0
https://www.sasol.com/media-centre/media-releases/sasol-details-compelling-plan-strengthen-grow-and-transform-capital-markets-day --- Die geplanten Projekte sind anscheinend gut angekommen
Yasin1004
Yasin1004, 21. Mai 11:02 Uhr
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Dividende kommt oder nicht?
T
TomTom1985, 21. Mai 18:07 Uhr
0
Wenn du kurswachstum haben willst besser erstmal nicht m.M.n. Die Divi darf dann gerne kommen wenn wir bei 10$+ sind :)
chaknoris
chaknoris, 19. Mai 15:52 Uhr
0
Heute etwas Erholung bei schwierigem Börsenumfeld macht Hoffnung 💹
S
Stani16, 16. Mai 21:00 Uhr
0
Sieht aber nicht soooo schlecht aus🥳
chaknoris
chaknoris, 15. Mai 11:20 Uhr
0
Die Erholung war leider noch nicht nachhaltig, da müssen wahrscheinlich noch bessere Nachrichten kommen 📈
TIKEY
TIKEY, 14. Mai 9:28 Uhr
0
Haben mittlerweile einen zwar langsamen, aber konstanten Anstieg
S
Stani16, 30. Apr 11:27 Uhr
0
Danke für den Beitrag Miles. Sieht fast nach Bodenbildung aus
F
Freaknick89, 26. Apr 16:23 Uhr
1
Von mir auch danke für die Infos
Unleashed
Unleashed, 26. Apr 14:46 Uhr
1
Danke Miles für die ganzen Infos, die du zusammengetragen hast und eine interessante Buchempfehlung!
Miles
Miles, 26. Apr 14:42 Uhr
1
Alex Hogg hat auf der Konferenz, auf der der CEO sprach, übrigens noch einen sehr interessanten Punkt gebracht, nämlich das sich grundlegend ändernde politische Umfeld weg von der Bekämpfung von Co2-Emittern wie Sasol hin zu einem vernünftigeren Umgang mit Energieerzeugern. Der CEO meinte in dem Interview, dass er derzeit das Buch "The false alarm" von Björn Lomborg liest. Zu Deutsch: "Klimapanik: Warum uns eine falsche Klimapolitik Billionen kostet und den Planeten nicht retten wird" - habe mir das Buch als Hörbuch gekauft und ca. 1/3 davon angehört. DAHER pfeift jetzt zunehmend der Wind: nicht den Klimawandel leugnen etc - aber eben auch kein Greta-Alarmismus mehr, sondern versuchen, mit technologischem Fortschritt die Luftverschmutzung/den CO2-Verbrauch zu senken. Folglich hat die südafrikanische Regierung auch in dem neuen bis 2030 geltenden Gesetz zur Co2-Bepreisung sehr gute und günstige Ausnahmen für Sasol und andere Energieerzeuger vorgesehen, von denen der CEO meinte, dass Sasol damit "gut leben" könne. Alex Hogg meinte daraufhin, dass die Investment-Welt von diesem Wechsel weg von der Bestrafung der Kohle/Ölproduzenten hin zu einer fairen Behandlung noch nichts mitbekommen habe und dass auch darin großes Aufwärtspotential für Kohle/Ölproduzenten liege. Richtig. Sieht noch keiner, interessiert noch keinen - daher gibts Sasol eben zu 30% Buchwert. Noch. O-Ton des CEO von Sasol auf die Frage nach dem derzeitigen Aktien kurs: man solle derzeit die günstigen Aktien kaufen. Seh ich auch so. Dass er selbst noch keine kauft? Geschenkt: er ist erst 1 Jahr im Amt, kommt aus armen Verhältnissen und wird als Teil seiner Bezahlung ohnehin Aktien bekommen.
Miles
Miles, 26. Apr 14:35 Uhr
1
man sollte schon meine statements so lesen, wie sie da stehen. Ich schrieb auf die Frage von @unleashed, was bei Sasol ggf. schief gehen könnte: "Das Unternehmen müsste dann (wenn der Ölpreis länger als 1 Jahr bei 50 USD stehen würde) den Chemie-Teil vermutlich notverkaufen, um die Schulden bedienen zu können". Ich habe also nicht geschrieben, dass Sasol das machen "soll", wie es der Freak falsch verstanden hat. Sasols CEO hat neulich ein Interview auf einer Konferenz gegeben und angekündigt, dass man den US-Chemiebereich an die Börse bringen will, aber erst, wenn man einige Zeit einen positiven FCF erzielt hat, damit potentielle Käufer auch ein paar gute Bilanzzahlen für die Bewertung haben. Das ist der Plan von Sasol. Die Frage von @unleashed war aber eine andere, nämlich was schief gehen könnte. Sasol hat ca. 4.3 Mrd. USD Nettoschulden. Und ein EBITDA von ca. 46 Mrd. Rand = 2.45 Mrd. USD. Damit steht das net debt/EBITDA Verhältnis derzeit bei 1.75. Die covenants (Kreditbedingungen) Sasols sehen vor, dass die maximale Verschuldung bei einem net debt/EBITDA von 3 liegen darf. Man hat also natürlich noch Spielraum nach oben. Bei einem Ölpreis von 50 USD über 1 Jahr wäre man aber wie andere Ölunternehmen auch dick im Minus und das EBITDA dürfte stark fallen. 2020 bspw. hatte man ein EBITDA von 34 Mrd Rand = 1,82 Mrd. USD. Würden dann die Schulden noch steigen auf sagen wir mal 5 Mrd. USD wäre man bei einem Ratio von 2.75, also nahe des Maximums. Was uns das einerseits zeigt ist, dass Sasol auch eine einjährige Krise am Ölmarkt noch meistern könnte. NOTFALLS (für den unter uns, der Manches falsch versteht extra in Großbuchstaben) könnte man aber die US-Chemiesparte notverkaufen. Preis läge bei ca. 4 Mrd. USD. Ähnlich hat man bereits 2020 gehandelt und so den Konzern gerettet. Damals wurde Sasol völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Ich erinnere mich noch gut, wie das damals völlig inkompetente Finanzmanagement nach tagelanger Untätigkeit bei 30 USD/bl Öl (!), also mitten in der Covid-Krise Absicherungen gegen weiter sinkende Ölpreise kaufte und nur wenige Tage später war der Spuk dann auch schon wieder vorbei, die Ölpreise mit 42 USD/bl Brent schon bedeutend höher und die gekauften Hedges dick im Verlust. Und ich damals auf Youtube nen Kommentar über diese Inkompetenz gepaart mit Panik gemacht hab und von nem Sasol-Mitarbeiter kritisiert wurde, O-Ton: was ich mir erdreiste, man habe ganz hervorragende Mitarbeiter ... Aber: diese inkompetenten Nulpen sind ja nicht mehr dran, der CFO hat mittlerweile zweimal gewechselt und man hat jetzt 25% der Produktion zu guten Preisen (66 USD/bl Brent für dieses Jahr und 60 oder 62 USD/bl Brent für 2026) abgesichert, was ich sehr begrüße und was den FCF break-even Preis für Sasol auf ungefähr 54 USD/bl Brent drückt. Das erklärt aber eben auch, dass Sasol vor allem in Südafrika immer noch einen negativen Ruf wie Donnerhall hat. Das wird sich mMn mit dem neuen CEO und dem neuen Management ändern. Aber das braucht Zeit und vor allem muss man erst einmal Ergebnisse liefern. Das Positive, was man schon gemacht hat: Dividende gestrichen, Investment-Entscheidung in die Entsteinungs-Anlage für die Kohleverbesserung etc. erkennt der Markt bisher entweder noch nicht an oder sieht es tw. sogar negativ ("oh, keine Dividende mehr, na da verkauf ich doch lieber"). Das ist für einen wie mich wiederum gut: je mehr Unverständnis der Investoren, gepaart mit Negativ-Sentiment, desto besser zum Aktien-Einkauf.
F
Freaknick89, 25. Apr 21:57 Uhr
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Eine Aussage zu tätigen dass der chemiebereich verkauft werden soll, wenn der Ölpreis weiter unten ist, ist einfach falsch... Dumme Fragen stellen wenn man deiner These widerspricht 😅 junge junge bleib weiter unter Tage und komm mal wieder klar!
Miles
Miles, 25. Apr 21:18 Uhr
0
erstmal widersprechen und dann dumme Fragen stellen statt selbst Inhalte liefern - erinnert einen fast schon an gewisse Politiker der Grünen: "keine Ahnung, aber KLARE Meinung" :)) Aber die EInsicht, sich selbst "Freaknick" zu nennen ist wieder bewundernswert. Nicht jeder erkennt sich selbst.
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