SUNHYDROGEN WKN: A2P662 ISIN: US86738R1086 Kürzel: 1H3 Forum: Aktien User: Support

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12:36:57 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 29.604
F
Fritzles, 04.07.2025 14:48 Uhr
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Fritzles, was ist los mit dir? Du fängst schon an mit derselben Leier wie unser demokratischer Bruder. Am 6.12.24 um 11:11 schrieb ich folgendes an dich: „Wenn Fritzles fragt: ‚Wie fängt man den Wasserstoff auf? Welche Maschinerie steht hinter dem Panel, um den Wasserstoff so aufzubereiten, dass er anschließend komprimiert und transportiert werden kann? Unter jedem Panel steht sicher kein 5-Liter-Kanister, in dem es blubbert!‘ – und man sich die Mühe macht, diese Fragen von einem weltweit anerkannten Experten wie Prof. Kazunari Domen beantworten zu lassen, der in einem Video vor Studierenden über die PEC-Technologie und seinen Feldversuch spricht, sodass auch Laien nachvollziehen können, wo die Leitungen verlaufen und wie die Speicherung abläuft – schreibt Fritzles: ‚Na ja, ich halte mich nicht an Videos, sorry.‘" Trotzdem mache ich mir die Mühe, dir einen Link zu suchen. Das war mir eine Lehre. Deswegen setze ich mich auf die Terrasse und lasse den Abend mit einem kühlen Bier ausklingen. Einen Tipp hätte ich noch für dich: Es sind dieselben Blubberbläschen wie beim Elektrolyseur. Frag doch den Dennis Schulz. Schönen Abend.

https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/presseinformationen/2022/0322_ISE_d_PI_Studie_Kostenvergleich_Elektrolyse.pdf SH Ich habe mal etwas ohne Video und ich denke das Fraunhofer Institut ist neutral. Wichtig in dieser Kostenaufstellung ist je kleiner die Anlage desto teurer der KG Preis da egal wie groß die Anlage wird alle Komponenten benötigt werden um den Wasserstoff zu bearbeiten.
rasdi
rasdi, 04.07.2025 14:46 Uhr
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… generell war und ist Sunhydrogen auf derlei nicht angewiesen.

Genau. SunHydrogen selbst wäre wahrscheinlich nur indirekt betroffen. Eine mögliche Folge wäre, dass sich andere Unternehmen in Zukunft genau überlegen, ob sie in den USA in den Bereich erneuerbare Energien einsteigen oder dort investieren wollen.
calmly
calmly, 04.07.2025 14:42 Uhr
2
… ohhh 😅 wollte auf derlei haltloses Palaver ja gar nicht mehr reagieren. Ausrutscher 😌
calmly
calmly, 04.07.2025 14:40 Uhr
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"gemeinsam mit einem Partner — beispielsweise Honda — ein marktfähiges Produkt präsentieren kann" Der aktuell geltende Vertrag mit Honda R&D gibt präsentieren her, finanziell partizipieren allerdings nicht. Ob Honda in Zukunft seine Produktionsrechte aus der Hand geben wird, bezweifle ich heute sehr. Welchen Wert dann Komponenten-Lizenzen seiten SH haben werden oder ob Honda das im stillen Kämmerlein selbst entwickelt, wissen wir nicht.

… also Nanotechnologie entwickelst du mal grundsätzlich nicht eben in der Garage. So ein Technikignorant. 🙈
calmly
calmly, 04.07.2025 14:39 Uhr
0

Geldsorgen hat das Unternehmen derzeit überhaupt keine; auch für die Zukunft ist finanziell vorgesorgt. Wer Angst vor Verwässerung hat oder sich von den aktuell rund 5,4 Milliarden (und potenziell bis zu 10 Milliarden) Aktien abschrecken lässt, sollte hier lieber nicht investieren. Am 27. Januar 2022 genehmigte Timothy Young, CEO und Mehrheitsinhaber der Stimmrechte, per schriftlicher Zustimmung: (i) eine Änderung der Satzung zur Erhöhung der genehmigten Anzahl an Stammaktien von 5 auf 10 Milliarden, sowie (ii) eine mögliche Durchführung eines Reverse Splits im Verhältnis von mindestens 1:100 bis maximal 1:500, der bis spätestens ein Jahr nach Einreichung der entsprechenden Erklärung beschlossen werden könnte — jedoch liegt die endgültige Entscheidung darüber beim Vorstand. https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1481028/000121390022004928/ea154818-8k_sunhydrogen.htm Zurzeit ist SunHydrogen am OTC-Markt notiert. Ein Reverse Split würde vor allem dann Sinn ergeben, wenn das Unternehmen den nächsten Schritt gehen und an die Nasdaq wechseln möchte. Dafür braucht es allerdings zunächst ein marktreifes Produkt.

… trotzdem:wäre es ganz schlicht und einfach mal interessant, wie lange der Cashbestand von Sunhydrogen derzeit noch reicht.
calmly
calmly, 04.07.2025 14:36 Uhr
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… wird halt spannend, was dann in Texas mit der Anlage rauskommt. Texas ist das beste Umfeld für derlei in den USA. Texas ist das Bundesland, dass allen anderen meilenweit voraus ist bei den Erneuerbaren.
calmly
calmly, 04.07.2025 14:34 Uhr
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Auf eine Pilotanlage treffen diese Gesetze nicht zu, falls du das meinst. Gewinner des 7 Milliarden US-Dollar H2Hubs Programms in den USA waren unter anderem Nel ASA und Plug Power. Sie müssen nun tatsächlich bauen, sonst verlieren sie die Förderungen! SunHydrogen war nie ein Thema und spielte bei den Hubs keine Rolle. Sobald Sun jedoch gemeinsam mit einem Partner — beispielsweise Honda — ein marktfähiges Produkt präsentieren kann (die nötigen Daten wird das Pilotprojekt liefern), sind diese Gesetze genau auf Unternehmen zugeschnitten, die in den USA eine Wasserstofffabrik auf Basis der SunHydrogen-Technologie planen und umsetzen wollen. Wie bereits erwähnt, betrifft der „One Big Beautiful Bill Act“ SunHydrogen nicht, denn das Gesetz gilt nur für Wind- und Solaranlagen — und somit sind die dazugehörigen Elektrolyseure, wie Plug und Nel betroffen. Nach diesem Gesetz müssen Projekte innerhalb von 12 Monaten nach Inkrafttreten mit dem Bau beginnen, oder die Anlage muss spätestens bis zum 31.12.2027 betriebsbereit sein. Der Kurs signalisiert, dass der Markt davon ausgeht, dass sie das schaffen.

… generell war und ist Sunhydrogen auf derlei nicht angewiesen.
calmly
calmly, 04.07.2025 14:33 Uhr
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Auf eine Pilotanlage treffen diese Gesetze nicht zu, falls du das meinst. Gewinner des 7 Milliarden US-Dollar H2Hubs Programms in den USA waren unter anderem Nel ASA und Plug Power. Sie müssen nun tatsächlich bauen, sonst verlieren sie die Förderungen! SunHydrogen war nie ein Thema und spielte bei den Hubs keine Rolle. Sobald Sun jedoch gemeinsam mit einem Partner — beispielsweise Honda — ein marktfähiges Produkt präsentieren kann (die nötigen Daten wird das Pilotprojekt liefern), sind diese Gesetze genau auf Unternehmen zugeschnitten, die in den USA eine Wasserstofffabrik auf Basis der SunHydrogen-Technologie planen und umsetzen wollen. Wie bereits erwähnt, betrifft der „One Big Beautiful Bill Act“ SunHydrogen nicht, denn das Gesetz gilt nur für Wind- und Solaranlagen — und somit sind die dazugehörigen Elektrolyseure, wie Plug und Nel betroffen. Nach diesem Gesetz müssen Projekte innerhalb von 12 Monaten nach Inkrafttreten mit dem Bau beginnen, oder die Anlage muss spätestens bis zum 31.12.2027 betriebsbereit sein. Der Kurs signalisiert, dass der Markt davon ausgeht, dass sie das schaffen.

… wow, kurz geht bei dir nicht @rasdi 😌 Also Sunhydrogen betrifft es nicht. Punkt. Hatte neulich geschrieben, dass speziell der asiatische Raum auch viel an Photoelektrokatalyse forscht. Warum also sollte Honda in den USA bauen. Noch dazu, wenn die ihre Fossilen wieder hochleben lassen?
D
Demokrator, 04.07.2025 14:04 Uhr
0
Vielleicht hat einer der Studenten an der Austin Uni in Texas ja eine große Garage, in der man mit der Produktion von Einzelstücken beginnen könnte ?
D
Demokrator, 04.07.2025 14:02 Uhr
0

Auf eine Pilotanlage treffen diese Gesetze nicht zu, falls du das meinst. Gewinner des 7 Milliarden US-Dollar H2Hubs Programms in den USA waren unter anderem Nel ASA und Plug Power. Sie müssen nun tatsächlich bauen, sonst verlieren sie die Förderungen! SunHydrogen war nie ein Thema und spielte bei den Hubs keine Rolle. Sobald Sun jedoch gemeinsam mit einem Partner — beispielsweise Honda — ein marktfähiges Produkt präsentieren kann (die nötigen Daten wird das Pilotprojekt liefern), sind diese Gesetze genau auf Unternehmen zugeschnitten, die in den USA eine Wasserstofffabrik auf Basis der SunHydrogen-Technologie planen und umsetzen wollen. Wie bereits erwähnt, betrifft der „One Big Beautiful Bill Act“ SunHydrogen nicht, denn das Gesetz gilt nur für Wind- und Solaranlagen — und somit sind die dazugehörigen Elektrolyseure, wie Plug und Nel betroffen. Nach diesem Gesetz müssen Projekte innerhalb von 12 Monaten nach Inkrafttreten mit dem Bau beginnen, oder die Anlage muss spätestens bis zum 31.12.2027 betriebsbereit sein. Der Kurs signalisiert, dass der Markt davon ausgeht, dass sie das schaffen.

"gemeinsam mit einem Partner — beispielsweise Honda — ein marktfähiges Produkt präsentieren kann" Der aktuell geltende Vertrag mit Honda R&D gibt präsentieren her, finanziell partizipieren allerdings nicht. Ob Honda in Zukunft seine Produktionsrechte aus der Hand geben wird, bezweifle ich heute sehr. Welchen Wert dann Komponenten-Lizenzen seiten SH haben werden oder ob Honda das im stillen Kämmerlein selbst entwickelt, wissen wir nicht.
rasdi
rasdi, 04.07.2025 13:09 Uhr
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… schlussfolgernd wäre daher wichtig, wie lange der Cashbestand von Sunhydrogen noch reicht.

Geldsorgen hat das Unternehmen derzeit überhaupt keine; auch für die Zukunft ist finanziell vorgesorgt. Wer Angst vor Verwässerung hat oder sich von den aktuell rund 5,4 Milliarden (und potenziell bis zu 10 Milliarden) Aktien abschrecken lässt, sollte hier lieber nicht investieren. Am 27. Januar 2022 genehmigte Timothy Young, CEO und Mehrheitsinhaber der Stimmrechte, per schriftlicher Zustimmung: (i) eine Änderung der Satzung zur Erhöhung der genehmigten Anzahl an Stammaktien von 5 auf 10 Milliarden, sowie (ii) eine mögliche Durchführung eines Reverse Splits im Verhältnis von mindestens 1:100 bis maximal 1:500, der bis spätestens ein Jahr nach Einreichung der entsprechenden Erklärung beschlossen werden könnte — jedoch liegt die endgültige Entscheidung darüber beim Vorstand. https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1481028/000121390022004928/ea154818-8k_sunhydrogen.htm Zurzeit ist SunHydrogen am OTC-Markt notiert. Ein Reverse Split würde vor allem dann Sinn ergeben, wenn das Unternehmen den nächsten Schritt gehen und an die Nasdaq wechseln möchte. Dafür braucht es allerdings zunächst ein marktreifes Produkt.
rasdi
rasdi, 04.07.2025 12:46 Uhr
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… @rasdi gibt es denn Hinweise, dass SunHydrogen die US-Investitionsförderungen ITC (Investment Tax Credit) oder PTC (Production Tax Credit) zur Finanzierung nutzt oder beantragt hat? Finde dazu nix. Das ist nach meinem Verständnis ja der Vorteil von Börse: solange du dir das Geld über diese oder von anderen Privatinvestoren beschaffen kannst, hälst du dir derlei Stress fern und bist „nur“ bis zum nächsten Finanzbedarf eingeschränkt und musst dich beizeiten wieder kümmern. Die noch bessere Stufe wäre, du hast schon eine Lizenz und eine Firma die dir bei der Praxisumsetzung hilft, und du musst überhaupt nicht an die Börse, weil viele wohlhabende Investoren dir die Tür einrennen, weil dein Produkt und die Beschreibungen drumherum schlüssig und sehr innovativ sind. Und du was herstellst, was den Menschen wirklich nachhaltigen Mehrwert bringt.

Auf eine Pilotanlage treffen diese Gesetze nicht zu, falls du das meinst. Gewinner des 7 Milliarden US-Dollar H2Hubs Programms in den USA waren unter anderem Nel ASA und Plug Power. Sie müssen nun tatsächlich bauen, sonst verlieren sie die Förderungen! SunHydrogen war nie ein Thema und spielte bei den Hubs keine Rolle. Sobald Sun jedoch gemeinsam mit einem Partner — beispielsweise Honda — ein marktfähiges Produkt präsentieren kann (die nötigen Daten wird das Pilotprojekt liefern), sind diese Gesetze genau auf Unternehmen zugeschnitten, die in den USA eine Wasserstofffabrik auf Basis der SunHydrogen-Technologie planen und umsetzen wollen. Wie bereits erwähnt, betrifft der „One Big Beautiful Bill Act“ SunHydrogen nicht, denn das Gesetz gilt nur für Wind- und Solaranlagen — und somit sind die dazugehörigen Elektrolyseure, wie Plug und Nel betroffen. Nach diesem Gesetz müssen Projekte innerhalb von 12 Monaten nach Inkrafttreten mit dem Bau beginnen, oder die Anlage muss spätestens bis zum 31.12.2027 betriebsbereit sein. Der Kurs signalisiert, dass der Markt davon ausgeht, dass sie das schaffen.
calmly
calmly, 04.07.2025 11:56 Uhr
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… schlussfolgernd wäre daher wichtig, wie lange der Cashbestand von Sunhydrogen noch reicht.
calmly
calmly, 04.07.2025 11:52 Uhr
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… @rasdi gibt es denn Hinweise, dass SunHydrogen die US-Investitionsförderungen ITC (Investment Tax Credit) oder PTC (Production Tax Credit) zur Finanzierung nutzt oder beantragt hat? Finde dazu nix. Das ist nach meinem Verständnis ja der Vorteil von Börse: solange du dir das Geld über diese oder von anderen Privatinvestoren beschaffen kannst, hälst du dir derlei Stress fern und bist „nur“ bis zum nächsten Finanzbedarf eingeschränkt und musst dich beizeiten wieder kümmern. Die noch bessere Stufe wäre, du hast schon eine Lizenz und eine Firma die dir bei der Praxisumsetzung hilft, und du musst überhaupt nicht an die Börse, weil viele wohlhabende Investoren dir die Tür einrennen, weil dein Produkt und die Beschreibungen drumherum schlüssig und sehr innovativ sind. Und du was herstellst, was den Menschen wirklich nachhaltigen Mehrwert bringt.
rasdi
rasdi, 04.07.2025 11:09 Uhr
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Für ein Wasserstoffpanel gilt die Auslauffrist bis 31.12.2027 nicht, da diese nur für Wind- und Solaranlagen vorgesehen ist. HYSR könnte den Bonus für inländische Inhalte nutzen, sofern die entsprechenden Anforderungen (z. B. bestimmte Prozentwerte je nach Startjahr) erfüllt werden. Die PFE-Regeln sind ebenfalls relevant und gelten auch für Wasserstoff- sowie Speicherprojekte. Grundsätzlich kann HYSR den ITC, § 45V oder § 48 nutzen, wobei die allgemeinen Bau- und Inbetriebnahmebedingungen wie die 4-Jahres-Regel und der Nachweis des Baubeginns eingehalten werden müssen. HYSR kann weiterhin ITC oder PTC nutzen, abhängig von der Ausgestaltung und dem späteren Antrag. Zudem könnten zusätzliche Boni für lokale Produktion (Domestic Content Bonus) oder für besonders sauberen Wasserstoff anwendbar sein.
rasdi
rasdi, 04.07.2025 11:06 Uhr
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Das „One Big Beautiful Bill Act“ wird den Kampf gegen den Klimawandel massiv zurückwerfen. Laut Analysen (z. B. Princeton ZERO Lab) werden neue Projekte für erneuerbare Energien dadurch rund 50 % teurer, was viele einfach unrentabel macht. Das Gesetz wird heute von Präsident Trump unterschrieben und tritt damit sofort in Kraft, sodass Projekte ab jetzt die neuen, strengeren Fristen für Baubeginn und Inbetriebnahme einhalten müssen, um weiterhin Steuergutschriften zu erhalten. Projekte müssen innerhalb von 12 Monaten nach Inkrafttreten des „One Big Beautiful Bill Act“ mit dem Bau starten – andernfalls muss die Anlage bis 31.12.2027 betriebsbereit sein. Wer das verpasst, verliert die PTC/ITC komplett. Diese Regelung betrifft explizit nur Wind- und Solarenergieanlagen, nicht aber andere Technologien. Mich interessiert hier vor allem eines: Was bedeutet das konkret für SunHydrogen?
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