VALNEVA SE WKN: A0MVJZ ISIN: FR0004056851 Kürzel: VLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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11:40:05 Uhr, Lang & Schwarz
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Kommentare 297.042
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T
Tonia, 17.01.2022 20:31 Uhr
0
Μorgen 17.45 %%%%%
Arcon
Arcon, 17.01.2022 20:29 Uhr
5
Ich hatte es schon mehrmals geschrieben: Der Impfstoff von Valneva hat eine Besonderheit, nämlich die Wirkung auf die T-Zellen. „T-Zell-Antworten, die in einer Teilmenge von Teilnehmern analysiert wurden, zeigten, dass VLA2001 breite antigenspezifische IFN-Gamma-produzierende T-Zellen induzierte, die gegen das S- (74,3%), N- (45,9%) und M- (20,3%) Protein reaktiv waren.“ Dies könnte der Vorteil sein… da der Impfstoff auch gegen Omikron und weitere Mutationen wirken könnte. Diese Hypothese wird aktuell bekräftigt durch eine Studie: https://medicalxpress.com/news/2022-01-cells-common-colds-cross-protect-infection.html Hierdurch wäre Valneva der Gamechanger! Liest Euch mal die Sache durch.
S
Schwarzwaldmarie14, 17.01.2022 20:27 Uhr
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👍😊🎉🥂🍾🚀
Arcon
Arcon, 17.01.2022 20:26 Uhr
0
So Lingelbach
Arcon
Arcon, 17.01.2022 20:24 Uhr
5
Spätestens Anfang März ist Valneva an einem Punkt, an dem man theoretisch mit der Produktion eines Omikron-Spezifischen Impfstoffs beginnen könnte, wenn es 1. notwendig und 2. gewünscht wäre
Arcon
Arcon, 17.01.2022 20:22 Uhr
5
Aktionär heute : Valneva: Entscheidende Wochen Ein potenzieller Totimpfstoff steht ebenfalls in den Startlöchern. Es handelt sich hierbei um das Vakzin von Valneva. Zuletzt ist die Aktie des Unternehmens aufgrund einer Studie mit einem asiatischen Totimpfstoff, der dem Vernehmen nach keine Wirksamkeit gegen die Omikron-Variante gezeigt hat, unter Druck geraten. Thomas Lingelbach, CEO von Valneva, stellt jedoch klar: „Wir unterscheiden uns zum chinesischen Totimpfstoff aus dieser Studie“, so der Firmenlenker im Gespräch mit dem AKTIONÄR. „Denn zusätzlich zu diesem haben wir in VLA2001 ein spezielles T-Zell-Adjuvans.“ Und auch was Omikron angeht, bleibt Lingelbach optimistisch. „Wir sind der Meinung, dass wir spätestens Anfang März an einem Punkt sind, wo wir theoretisch mit der Produktion eines Omikron-spezifischen Impfstoffs beginnen könnten, wenn es notwendig und gewünscht wäre“, erklärt der Manger. Knackpunkt ist derzeit allerdings nach wie vor der Zulassungsprozess. Valneva peilt die Zulassung unter anderem in der EU an. Das Vakzin des Unternehmens gilt gerade unter Impfskeptikern als eine Alternative zu mRNA- und Vektorimpfstoffen. Der Bedarf ist definitiv vorhanden. „Ich hoffe sehr, dass wir zum Ende des ersten Quartals eine Zulassung haben“, so Lingelbach. „Wir können dann umgehend ausliefern.“ Ergo: Vor Valneva stehen entscheidende Wochen – aber auch von den anderen Programmen in der Pipeline des europäischen Impfstoff-Entwicklers sind in diesem Jahr wichtige Meilensteine zu erwarten.
Arcon
Arcon, 17.01.2022 20:21 Uhr
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Ist eine Anpassung überhaupt notwendig??? Vielleicht nicht… weil der Impfstoff schon gegen Mutationen wirkt. Könnte sein, oder?!?
Arcon
Arcon, 17.01.2022 20:19 Uhr
1
Sofern eine Anpassung notwendig wäre… so auch Lingelbach
Arcon
Arcon, 17.01.2022 20:18 Uhr
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Nochmal: Der Vertrag ermöglicht es, den Impfstoff an neue Varianten anzupassen
ValNel
ValNel, 17.01.2022 20:17 Uhr
0
Ottonorma... das der Grund warum die so auf die Impfung pochen 3. 4. 5. Boosterung usw. 😉 Die Schränke sind voll, außer natürlich valneva.... Aber wir liefern auch noch
Arcon
Arcon, 17.01.2022 20:16 Uhr
1
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sagte: „Der Vertrag ermöglicht es, den Impfstoff an neue Varianten anzupassen. Unser breites Portfolio wird uns helfen, COVID und seine Varianten in Europa und darüber hinaus zu bekämpfen. Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Jeder, der kann, sollte sich impfen lassen.“
Arcon
Arcon, 17.01.2022 20:16 Uhr
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https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_21_5784
Arcon
Arcon, 17.01.2022 20:15 Uhr
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Es geht um ein diversifiziertes Impfstoffportfolio der EU.
G
Geryboy, 17.01.2022 20:13 Uhr
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ottonorma@ wieviel von den 4,65 Mrd Dosen sind totimpstoffe? Damit beantwortet sich deine letzte Frage von selbst
o
ottonorma, 17.01.2022 20:11 Uhr
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Vor allem da Valneva in Schottland produziert werden soll und die schon längst darauf warten
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