WÜSTENROT & WÜRTTEMBERGISCHE WKN: 805100 ISIN: DE0008051004 Kürzel: WUW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Heute nimmt die Aktie endlich ein bisschen Fahrt auf. Das war schon grenzwertig das Ganze!🔝🤣🤣😂🤣🥂🔨😁💯🚀💤

Bei dem Buchwert wird mir schwindlig 😎

Der Anstieg von letzter Woche ist schon wieder verpufft... Momentan leiden eben die meisten deutschen Nebenwerte. Für mich bleibt es dennoch ein solider Wert mit guten Zahlen der unterbewertet ist. Müssen wir wohl aber noch viel Geduld haben, bis der Markt das erkennt und uns solange über die Dividende freuen....🙂

Völlig korrekte Einschätzung, obgleich ich schon etwas mehr vom Kurs erwartet hätte. Denke, vor den Zinssenkungen wird hier nichts kurstechnisch passieren. Hier ist wirklich Geduld gefragt!

Ein sehr guter Artikel den ich inhaltlich völlig korrekt finde und deshalb teilen möchte. https://www.n-tv.de/24809256 Wenn sich durch die konjunkturelle Aufhellung und die anstehenden Zinssenkungen der Kurs nicht bald n⬆️ bewegt, dann bin ich mit meinem Latein am Ende und motte die Glaskugel ein. Keine Kaufempfehlung und keine Verkaufempfehlung! T. von Zwingenberg wünscht allen ein schönes 🔝 Wochenende! ☀️☀️☀️☀️☀️

Vorsorge für die Heizwende waren die entscheidenden Nachfragemotive", sagte Hertweck, der auch Vorstandschef der Wüstenrot Bausparkasse ist. Bausparverträge teilen sich in zwei Phasen auf: Die Sparerinnen und Sparer zahlen regelmäßig Geld ein, um nach einigen Jahren das Recht auf einen niedrig verzinsten Kredit zu bekommen - dadurch haben sie Planungssicherheit, zum Beispiel für den Kauf einer Wohnung. Darüber hinaus erhalten sie Guthabenzinsen. Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) nach der Finanzkrise hatte das Geschäft der Bausparbranche jedoch jahrelang unter Druck gesetzt. Günstige Kredite waren nichts Besonderes mehr, sondern eine Selbstverständlichkeit. Doch nach der Zinswende der EZB Mitte 2022 haben sich Immobilienkredite deutlich verteuert - und die Nachfrage nach Bausparverträgen in die Höhe schießen lassen. Nachfrage bleibt hoch - auch für energetische Sanierung. Beim Ausblick auf 2024 geben sich die privaten Institute vorsichtig optimistisch: Wegen der leicht gesunkenen Immobilienzinsen erwarten sie kurzfristig eher eine Seitwärtsentwicklung. Mittelfristig seien auch kleine Rücksetzer möglich, sagte Hertweck. Aber: "Die große Zinswende nach unten, die von einigen schon ausgerufen wird, sehe ich noch nicht. Bausparen bleibt attraktiv." Etwas positiver blicken die Landesbausparkassen in die Zukunft: Man gehe davon aus, dass sich die bisherige Entwicklung 2024 fortsetze - die Nachfrage nach Bausparverträgen also hoch bleibe, hieß es. Dazu soll auch die voraussichtlich steigende Nachfrage nach Krediten für die Finanzierung von energetischen Sanierungen beitragen. Die Sanierungspflichten in der EU seien zwar vom Tisch, sagte Guthmann. "Da aber durch den steigenden CO2-Preis das Heizen noch deutlich teurer wird, lässt der Druck kaum nach, die eigenen vier Wände energetisch fit zu machen." Eine Entwicklung, die auch die Privaten beobachten: "Der Bausparvertrag wird immer mehr zum Energiesparvertrag", sagte Hertweck. Die Landesbausparkassen stehen für rund ein Drittel des deutschen Marktes, den Rest teilen sich die privaten Institute. Kernland der Branche ist Baden-Württemberg. Die vier Bausparkassen im Südwesten vereinigen auf sich nach eigenen Angaben fast 60 Prozent des Marktes und vertreten mehr als 12 Millionen Kunden. Neben dem Branchenprimus Schwäbisch Hall haben die größte deutsche LBS - die LBS Süd - sowie Wüstenrot und die Deutsche Bausparkasse Badenia dort ihren Sitz./jwe/DP/zb

STUTTGART/BERLIN (dpa-AFX) - Bausparverträge stehen bei den Menschen in Deutschland nach wie vor hoch im Kurs. Für 2023 erwarte man ein Plus von etwa 15 Prozent - sowohl bei der Anzahl der Neuverträge als auch bei der Bausparsumme, sagte der Vorstandsvorsitzende des Verbands der Privaten Bausparkassen, Bernd Hertweck, der Deutschen Presse-Agentur. Weitere Zuwächse auf hohem Niveau

D.h. für mich richtig Luft nach oben. Denke, wenn die Zinssenkungen begonnen haben wird sich hier am Kurs auch etwas tun. Hätte aber nicht erwartet, dass das noch einmal unter die 13 € Marke fällt. Ich werde immer wieder überrascht und überlege trotzdem mir noch ein paar Stücke zu gönnen, denn es gibt bald Dividende.🥴🥂🔨🎩 Hier ein 🔝 Angebot der B-Kasse 💶💶💶👍 https://www.wuestenrot.de/geldanlage/festgeldkonto?channel=SEA&_pmclid=b_19120976_wp_4754915_k_6301115&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAxOauBhCaARIsAEbUSQQO8BudbEc-D66pTvT0DsWwqBSjL5pTCOFXj283B-e_p100JLrDu5saAsDOEALw_wcB Die kaufen jede Menge Aktien https://www.onvista.de/news/2024/02-26-eqs-news-wuestenrot-wuerttembergische-ag-bekanntmachung-nach-art-2-abs-2-abs-3-der-delegierten-verordnung-eu-2016-1052-erwerb-eigener-aktien-4-zwischenmeldung-0-37-26243013 

wenn die anzeige hier stimmt ist der kurs niedriger als in den 90ern, das sagt alles, da hilft auch die divi nix,

Bin mal mit kleiner Posi rein

Die Stiftung wird nicht verkaufen.

Wer bzw. wann übernimmt endlich jemand diese spottbillige Bausparkasse, welchen Preis müsste man der Stiftung bieten damit diese schwach wird , !?

Bauspar-Riese Wüstenrot kauft start:Bausparkasse Freitag, 15.12.2023 18:40 Quelle: reuters.com München, 15. Dez (Reuters) - Die Konsolidierung unter den deutschen Bausparkassen setzt sich fort. Die Nummer zwei der Branche, Wüstenrot, übernimmt die kleine start:Bausparkasse, die seit 2017 der österreichischen Bank Bawag gehört, wie der Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W) am Freitag mitteilte. Zum Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Die Bawag hatte die damalige Deutscher Ring Bausparkasse von den Versicherern Baloise und Signal Iduna übernommen und sie 2019 umbenannt. Sie kommt auf eine Bilanzsumme von rund einer halben Milliarde Euro. Die gleichnamige start:Bausparkasse in Österreich bleibt bei Bawag. Vor fünf Jahren hatte Wüstenrot bereits die Aachener Bausparkasse geschluckt. Mit der neuen Übernahme sinkt die Zahl der selbstständigen privaten Bausparkassen in Deutschland von neun auf acht. Auch unter den zum Sparkassen-Sektor gehörenden Landesbausparkassen gibt es eine Fusionswelle: Mit den Zusammenschlüssen zur LBS Süd (aus Südwest und Bayern), NordWest (aus Nord und West) sowie Nord Ost (aus Ost und Schleswig-Holstein(Hamburg) werden aus acht LBS fünf. The information presented by Refinitiv is meant for informational and educational purposes only. All information contained should be independently verified and confirmed. Please be aware of the risks involved with any trading done in any financial market.

wenigstens einen minimalen anstieg bei der jahresendrallye hätte ich mir hier erwartet,

Das versicherungstechnische Ergebnis hat das letzte Quartal verdorben. Das Baufi Geschäft könnte bei fallenden Zinsen auch wieder steigen.