EA-Übernahme

Größter Buyout aller Zeiten! 29.09.2025, 16:34 Uhr Jetzt kommentieren: 0

Symbolbild Gaming-Industrie
© Bild von VanDulti auf Pixabay
Werte zum Artikel
Name Aktuell Diff. Börse
Electronic Arts 174,17 EUR -0,66 % TTMzero RT

Aktienanalyse

Rekord-Deal in Zahlen
Die Transaktion wird durch eine massive Eigenkapital-Komponente finanziert. Allein der saudische Staatsfonds PIF wird seinen bereits bestehenden Anteil in das neue Unternehmen einbringen, was einen Großteil des Eigenkapitals ausmacht. Die restliche Finanzierung des Deals wird durch 20 Milliarden US-Dollar Fremdkapital von Banken wie JPMorgan Chase & Co. bereitgestellt.

Rückzug als Geschäftsstrategie
Die Entscheidung, EA von der Börse zu nehmen, fällt in eine Zeit, in der das Gaming-Geschäft nach dem Boom während der Pandemie ein verlangsamtes Wachstum erlebt. Durch den Rückzug aus der Börsennotierung entfällt der Druck vierteljährlicher Berichterstattung. Das Management kann sich nun auf langfristige Strategien konzentrieren, um Spieler zu binden, die sich zunehmend kostenlosen, kontinuierlich aktualisierten Spielen zuwenden.

Sports-Franchises als Wertgarant
Für die Private-Equity-Investoren ist EA besonders attraktiv wegen der hohen Stabilität der Einnahmen. Die Sport-Titel des Unternehmens, allen voran EA Sports FC und Madden NFL, gehören zu den meistverkauften der Branche und liefern verlässliche Umsätze. Zudem wird erwartet, dass der kommende Shooter-Titel Battlefield 6 zusätzliche Impulse für das Geschäft setzen wird.

Ein Zeichen für die M&A-Lust
Die Übernahme von EA ist einer der größten M&A-Deals des Jahres und zeigt, dass die Wall Street trotz Rezessionsängsten und geopolitischen Bedenken eine große Lust auf Fusionen hat, die das Marktgefüge verändern. Der Deal stellt einen weiteren Schritt in der Konsolidierung der Gaming-Industrie dar, nachdem bereits Activision Blizzard von Microsoft übernommen wurde.

Bn-Redaktion/js
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