Es könnte noch bitterer werden

Rekordjagd im Dax, aber RWE und E.ON leiden. 04.03.2024, 08:06 Uhr Jetzt kommentieren: 0

Es könnte noch bitterer werden: Rekordjagd im Dax, aber RWE und E.ON leiden.
© Symbolbild von Gerd Altmann auf Pixabay
Werte zum Artikel
Name Aktuell Diff. Börse
RWE 43,32 EUR +0,51 % TTMzero RT
DAX 24.013,45 PKT -0,06 % Ariva Indikation
E.ON 15,46 EUR +0,28 % TTMzero RT

RWE – Obacht. Aktie erreicht die nächste wichtige Unterstützung.

Unsere letzte Kommentierung zur RWE-Aktie (WKN: 703712 | ISIN: DE0007037129 | Ticker-Symbol: RWE) vom 22. Februar überschrieben wir bereits mit „Und der nächste Abverkauf droht.“. Zum damaligen Zeitpunkt durchbrach die Aktie die eminent wichtige Unterstützung von 32 Euro / 31,5 Euro. Der Abwärtstrend (grün dargestellt) setzte sich durch. Der Bruch manifestierte sich.

RWE_Aktie


In den letzten Handelstagen fand die imposante Korrektur ihre Fortsetzung. Die RWE-Aktie setzt mittlerweile die eminent wichtige Unterstützung von 30 Euro unter Druck. Zuvor verpasste RWE die Chance, im Bereich von 32,5+ Euro einen Doppelboden zu installieren. Nun gilt es.

In Verbindung mit den 28,7 Euro bilden die 30 Euro eine vermeintlich tragfähige Unterstützungszone. Die Vehemenz des Rücksetzers mahnt zu Vorsicht. Eine Ausdehnung der Bewegung unter die 30 Euro muss als ein mögliches Szenario mit einkalkuliert werden. Sollte es hierzu kommen, würde sich der Aktie weiteres Abwärtspotential in Richtung 25 Euro eröffnen. Um aus charttechnischer Sicht das Chartbild zu stabilisieren, bedarf es eines Vorstoßes über die 34 Euro.

E.ON – Entscheidende Phase läuft

E.ON (WKN: ENAG99 | ISIN: DE000ENAG999 | Ticker-Symbol: EOAN) hatte kürzlich die Chance auf ein Comeback, als es für die Aktie kurzzeitig über die 12 Euro ging. Doch E.ON konnte sich nicht festbeißen und geriet erneut unter Druck. 

E.ON_Aktie


Aus charttechnischer Sicht gilt es unverändert, den Widerstandsbereich um 12,8+ Euro aus dem Weg zu räumen. Dieses Niveau ist allerdings erst einmal in weite Ferne gerückt. In der aktuellen Situation muss es E.ON darum gehen, den „Schaden“ auf der Unterseite zu begrenzen. Solange die Aktie oberhalb von 11,7 Euro notiert, hat sie die Gelegenheit, einen Doppelboden auszubilden und diesen als Basis für Erholungsversuche zu nutzen.

Prekär würde es jedoch werden, sollte E.ON noch einmal unter die 11,5 Euro abtauchen. In diesem Fall droht eine Ausdehnung der Bewegung unter die 11 Euro.

(DAX® ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG)

Bn-Redaktion/mt
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