Hensoldt geht steil

Starke Zahlen lassen Aktie haussieren 07.05.2025, 13:18 Uhr Jetzt kommentieren: 0

Hensoldt geht steil: Starke Zahlen lassen Aktie haussieren
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Hensoldt mit starken Quartalszahlen

Hensoldt vermeldete für das 1. Quartal 2025 einen Umsatz in Höhe von 395 Mio. Euro, nach 329 Mio. Euro im 1. Quartal 2024. Das bereinigte EBITDA (earnings before interest, taxes, depreciation and amortization) wurde mit 30 Mio. Euro angegeben, nach 33 Mio. Euro im entsprechenden Vergleichsquartal. Die bereinigte EBITDA-Marge belief sich entsprechend auf 7,6 Prozent, nach 10,2 Prozent im 1. Quartal 2024. Der bereinigte free cash flow wurde mit -107 Mio. Euro angegeben, nach -81 Mio. Euro im 1. Quartal 2024.

Auch beim Blick in die Auftragsbücher bietet sich ein positives Bild. Hensoldt gab die Auftragseingänge im 1. Quartal 2025 mit 701 Mio. Euro an, nach 665 Mio. Euro im 1. Quartal 2024. Per 31. März 2025 wies das Rüstungsunternehmen einen Auftragsbestand in Höhe von 6,929 Mrd. Euro aus, was wiederum ein neues Rekordhoch darstellt. Zum Vergleich. Per 31. März 2024 vermeldete Hensoldt einen Auftragsbestand in Höhe von 5,879 Mrd. Euro.

Hensoldt Aktienanalyse bei Börsennews

Ausblick für 2025 bestätigt

Im Rahmen der Zahlenveröffentlichung bestätigte Hensoldt noch einmal die eigene Prognose für 2025 und erwartet unverändert einen Umsatz in Höhe von 2,5 Mrd. Euro bis 2,6 Mrd. Euro.

Mittelfristiges Ziel nach oben angepasst

Für Kaufstimmung dürfte auch die Anpassung des mittelfristigen Ziels gesorgt haben. Hensoldt hob das Umsatzziel für 2030 mit nunmehr 6 Mrd. Euro an. Zuvor ging man von 5 Mrd. Euro aus.

Hensoldt im Chartcheck

Aus charttechnischer Sicht versprechen die nächsten Tage spannend zu werden. Die Zahlen haben der Hensoldt-Aktie (WKN: HAG000 | ISIN: DE000HAG0005 | Ticker-Symbol: HAG) noch einmal Schwung gegeben. Aktuell ist die Aktie im Begriff, sich von den 70 Euro in Richtung 80 Euro und damit in Richtung des bisherigen Verlaufshochs zu lösen. Sollte der Ausbruch über die 80 Euro gelingen, würde das wiederum ein starkes Kaufsignal in Richtung 90 Euro auslösen. Etwaige Rücksetzer sollten hingegen eng begrenzt bleiben, um das aktuelle Momentum nicht zu gefährden. So würde unter anderem ein Rücksetzer unter die 60 Euro bereits eine Neubewertung der Lage notwendig machen.

Bn-Redaktion/mt
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