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Deutsche Bank - Kursrally findet Fortsetzung. Commerzbank - Außer Rand und Band. 01.02.2023, 07:53 Uhr von BörsenNEWS.de

Deutsche Bank - Kursrally findet Fortsetzung. Commerzbank - Außer Rand und Band.
© / Bild: pixabay.com
Werte zum Artikel
Name Aktuell Diff. Börse
DAX 24.048,34 PKT -0,32 % Ariva Indikation
Deutsche Bank 31,91 EUR -0,27 % TTMzero RT
Commerzbank 34,70 EUR +0,45 % TTMzero RT

Der Dax geriet im frühen Dienstagshandel (31.01.) zwar kurzzeitig aus dem Tritt und tauchte hierbei auch temporär unter die 15.000 Punkte ab, doch im weiteren Tagesverlauf setzte eine Stabilisierung ein und der Index konnte sich wieder ins positive Terrain retten. Am heutigen Mittwoch (01.02.) geht es schließlich ans Eingemachte. Die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank steht auf der Agenda und könnte richtungsweisenden Charakter haben. Unsere beiden heutigen Protagonisten Deutsche Bank und Commerzbank präsentieren sich im Vorfeld des wichtigen Termins in bärenstarker Verfassung. Beide Aktien haben die Tür auf der Oberseite weit aufgestoßen. Bleiben wir zunächst bei der Deutschen Bank.

Deutsche Bank – Kursrally findet Fortsetzung.

Zum Zeitpunkt unserer letzten Kommentierung (vom 24.01.) zur Aktie der Deutschen Bank (WKN: 514000 | ISIN: DE0005140008 | Ticker-Symbol: DBK) attackierte diese den markanten Widerstandsbereich um 12 Euro. Zunächst tat sich die Deutsche Bank aber schwer. Ein Ausbruch wollte ihr nicht gelingen. Es mangelte an Aufwärtsmomentum.

Deutsche Bank Aktie in der Aktienanalyse von Börsennews

Doch kürzlich durchbrach die Deutsche Bank den Widerstand von 12 Euro. Ein frisches Kaufsignal wurde installiert. In einer ersten Phase lief der Vorstoß vielversprechend an. Das Kaufsignal scheint seine Wirkung entfalten zu wollen. Noch ist die Kuh nicht vom Eis. In den kommenden Handelstagen wird sich zeigen müssen, wie belastbar der Vorstoß ist. Aus charttechnischer Sicht gilt es, den Ausbruch zu manifestieren. Der obere Chart zeigt deutlich, dass ein erfolgreicher Ausbruch der Deutsche-Bank-Aktie die Tür in Richtung 13,5 Euro aufstoßen würde. Auf der Unterseite hat der Kursbereich um 11,0 Euro / 10,7 Euro zentrale Bedeutung als Unterstützung. Unter fundamentalen Aspekten wird es am kommenden Donnerstag (02.02.) interessant. Die Deutsche Bank hat die Veröffentlichung vorläufiger Q4-Daten angekündigt. Sie haben doch eher Interesse an aussichtsreichen Nebenwerten mit einem enormen Kurspotential. Diese finden Sie im Börsendienst smallCAP Champions.

Commerzbank – Außer Rand und Band.

Die Commerzbank (WKN: CBK100 | ISIN: DE000CBK1001 | Ticker-Symbol: CBK) ist außer Rand und Band. Die Aktie haussiert. Spekuliert wird unter anderem auf einen Wiederaufstieg in den Dax.

Commerzbank Aktie in der Aktienanalyse von Börsennews

Starke Unternehmensnachrichten und die Aussicht auf eine Wiederaufnahme der Aktie in den Dax treiben den Aktienkurs der Commerzbank in diesen Tagen an. Ergänzt wird das Ganze von einem aussichtsreichen Chartbild. Der Commerzbank gelang es kürzlich, den Widerstandsbereich um 10 Euro zu überspringen und sich im Anschluss sehr schön von diesem zu lösen. Man muss schon bis ins Jahr 2018 zurückgehen, um mögliche Bewegungsziele abzuleiten. Dort wird man aber mit den Kursbereichen um 10,8 Euro und 12,0 Euro fündig. Auf der Unterseite bleiben etwaige Rücksetzer im besten Fall auf 10,0 Euro begrenzt. Sollte es für die Commerzbank hingegen unter die 9,0 Euro gehen, ist Obacht geboten.

DAX® ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG)

Börsennews-Redaktion  extern / TM

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E.ON und RWE – Kursniveaus auf dem Prüfstand.

Der Dax geht unmittelbar vor den anstehenden Terminen in Deckung. Der Index hat im frühen Dienstagshandel (31.01.) große Mühe, den psychologisch wichtigen Kursbereich von 15.000 Punkten zu verteidigen. Offenkundig reduzieren Marktakteure mit Blick auf das Enttäuschungspotential das Risiko. Gerade vor dem Hintergrund der fulminanten Jahresanfangsrally im Dax ist das Vorgehen nachvollziehbar.

Unsere beiden heutigen Protagonisten E.ON und RWE präsentierten sich zuletzt sehr robust, müssen nun aber aufpassen, dass sie ihre komfortablen Ausgangspositionen nicht doch noch verlieren. Bleiben wir zunächst bei E.ON. weiterlesen

 

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